Sanny96 Geschrieben 8. Oktober Melden Teilen Geschrieben 8. Oktober Hallo alle zusammen. Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ich bin 26 Jahre alt und meine Eltern haben sich vor kurzem getrennt. Mein Vater ist herzkrank und meine Mutter hatte Krebs. Ich war wie die Mutter und der Vater zuhause und es war nicht leicht. Dazu kommt, dass mein Vater Alkoholiker und gewalttätig ist. Bevor meine Eltern sich getrennt haben, haben wir uns einen kleinen Hund gekauft. Damals habe ich nicht unbedingt nach meiner Religion gelebt. Ich liebe meinen Hund mehr als mein Leben und er hat mir in schwierigen Zeiten geholfen. Jetzt, wo ich meine Religion mehr auslebe, bin ich am überlegen, ihn weg zu geben. Es bricht mein Herz, überhaupt darüber nachzudenken, aber ich weiß nicht, was ich tun soll. Zum einen hab ich nicht immer jemanden, der aufpassen kann, davor war Endweder meine Mutter oder mein Vater und wir waren kaum unterwegs, da mein Vater meiner Mutter auch den Kontakt zur Familie verboten hatte. Jetzt haben wir das alles wieder aber ich kann nicht, weil ich einen Hund habe. Ich will ihn auch nicht in ein tierheim geben sondern wenn überhaupt, zu einer Familie, wo ich weiß, dass er glücklich sein wird. Ich bin die ganze Zeit nur am weinen, weil ich so denke. Ich weiß, für einige ist das unverständlich, da es ja nur ein Hund ist. Aber er war für mich da, wo es keiner war. Er hat mich durch die schwierigen Zeiten im Leben begleitet und ich habe gelacht, obwohl ich weinen wollte. Er ist leider auch nicht der einfachste hund Vorallem mit Fremden, weshalb es nochmal schwieriger ist, jemanden zu finden. Ich bin so verzweifelt und weiß nicht weiter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Naynawa Geschrieben 9. Oktober Melden Teilen Geschrieben 9. Oktober Salam alaikum, ich habe nicht genau verstanden, warum du den Hund abgeben möchtest? Liegt es daran, dass du nun religiöser lebst oder weil du dich nicht alleine um ihn kümmern kannst? Wassalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sanny96 Geschrieben 9. Oktober Autor Melden Teilen Geschrieben 9. Oktober Beides. Zum einen gebe ich mir Mühe, mehr nach meinem Glauben zu leben und zum anderen ist es grad aufgrund der Trennung und der ganzen Sachen um die ich Mich kümmere, sehr viel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Abu Zar Geschrieben 16. Oktober Melden Teilen Geschrieben 16. Oktober Salam, wir haben auch einen Hund. Vielleicht ist es für uns einfacher da wir einen großen Garten haben und der Hund auch nachts in einen an dem Haus angeschlossenen Anbau schläft und dort auch bei Regen oder Kälte einen geschützten Raum hat. So lebt er nicht im Haus oder in der Wohnung. Er beschützt auch unsere Hühner. Ich meine bei der Einhaltung bestimmter Regeln müßte es möglich sein einen Hund zu halten. Vor allem wenn die Abgabe Leid verurachen kann. Wasalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sanny96 Geschrieben 17. Oktober Autor Melden Teilen Geschrieben 17. Oktober vor 19 Stunden schrieb Abu Zar: Salam, wir haben auch einen Hund. Vielleicht ist es für uns einfacher da wir einen großen Garten haben und der Hund auch nachts in einen an dem Haus angeschlossenen Anbau schläft und dort auch bei Regen oder Kälte einen geschützten Raum hat. So lebt er nicht im Haus oder in der Wohnung. Er beschützt auch unsere Hühner. Ich meine bei der Einhaltung bestimmter Regeln müßte es möglich sein einen Hund zu halten. Vor allem wenn die Abgabe Leid verurachen kann. Wasalam Danke für deine Antwort. Ich Wechsel zb immer meine Kleidung beim beten und wir haben ein Zimmer, wo er nicht rein darf und da beten wir immer. Aber man sagt doch, dass die Engel die Wohnung nicht betreten wo Hunde sind und auch, dass die guten Taten weniger Wert sind? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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