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Prophet Muhammad (saw) wurde erneut beleidigt


IslamicREV

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Istanbul(IRIB) - Der Generalsekretär der Organisation der Islamischen Konferenz, Ekmeleddin Ehsanoghlu, hat die beleidigende Karikatur des Propheten des Islams, Friede sei mit ihm, in einer schwedischen Tageszeitung verurteilt. Ehsanoghlu bezeichnete in einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung diese Karikatur in der schwedischen Regionalzeitung "Nerikes Allehanda" als blasphemisch und forderte die Bestrafung der Verantwortlichen der Zeitung. Der Generalsekretär der Organisation der Islamischen Konferenz rief zugleich Muslime zur Zurückhaltung auf und forderte die betreffenden Zeitungsverleger, sich dafür offiziell zu entschuldigen.

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Stockholm (AP) - Schwedische Muslime protestierten gegen die Beleidigungen des Islams durch eine schwedische Zeitung. Laut AP aus Stockholm, protestierten am gestrigen Freitag dutzende schwedische Muslime gegen die schwedische Zeitung Nerikes und forderten den Chefredakteur dieses Blattes auf, sich wegen der Veröffentlichung der beleidigenden Karikaturen zu entschuldigen. Auch der schwedische Ministerpräsident schaltete sich ein und forderte die gegenseitige Respektierung zwischen den schwedischen Muslimen, Christen und nicht religiösen Verbänden.

Die Islamische Konferenzorganisation verurteilte am gestrigen Freitag die Veröffentlichung der den Propheten des Islams beleidigenden Karikaturen und forderte die Bestrafung der Verantwortlichen dieser Untat. Die schwedische Zeitung Nerikes hatte vor kurzem beleidigende Karikaturen gegen den geehrten Propheten des Islams und einen Artikel zum Thema Meinungsfreiheit veröffentlicht. Schon im September 2005 veröffentlichten einige dänische Zeitungen beleidigende Karikaturen gegen den geehrten Propheten des Islams, was eine große Protestwelle in der Weltgemeinschaft nach sich zog und die Boykottierung der dänischen Waren in manchen islamischen Ländern zur Folge hatte.

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#bismillah#

 

Ich finde es schrecklich wie immer wieder der Islam, ihre Heiligen und ihre Anhänger beleidigt, gedemütigt und diskriminiert werden, ohne dass es die Menschheit zu tangieren scheint...

Aber getoppt hat das ganze meiner Meinung nach Geert Wilders aus den Niederlanden, der unseren heiligen Qur'an mit Hitlers "Mein Kampf" gleichgesetzt hat, und dementsprechend verbieten möchte.

 

Näheres findet ihr u.a. hier:

http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/...::opinio::/home

 

#rose##rose##rose#

 

#salam#

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#salam#

 

Salam

 

la ilaha illa llah

 

Der Tag der Abrechnung nähert sich!!

 

Möge Allah swt das Erscheinen Imam Mahdi #salam# beschleunigen.

 

6. Gewiß, diejenigen, die (beharrlich) Kufr betrieben haben - gleich ist es für sie, ob du sie warnst oder nicht warnst, sie verinnerlichen den Iman nicht.

 

10. In ihren Herzen ist Krankheit , so mehrte ALLAH sie mit Krankheit, und für sie ist qualvolle Peinigung bestimmt für das, was sie zu lügen pflegten

 

12. Aber sicher, sie sind die Verderben-Anrichtenden, doch sie merken es nicht.

 

13. Und als ihnen gesagt wurde: "Verinnerlicht den Iman, wie die (anderen) Menschen den Iman verinnerlicht haben", sagten sie: "Sollen wir etwa den Iman verinnerlichen, wie die Beschränkten den Iman verinnerlicht haben?" Jedenfalls sind sie die Beschränkten, doch sie wissen es nicht.

 

Sure Bakare

 

Wassalam

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Assalam Alaikoum,

 

Auch wenn es eine grosse Beleidigung ist, eine positive Seite hat es trotzdem. Es zeigt nämlich sehr deutlich wie leer oder hohl die Kultur derjenigen geworden ist, die nichts anders erfinden können, um ihre Scheinfreiheit zu beleben, außer der Beleidigung anderer Kulturen.

 

Dieser Typ ihrer Freiheit ist so alt und hässlich geworden, dass sie immer mehr neues erfinden müssen, um ihn zu verkaufen. Sie sind in ihren ungerechten Prinzipien eingeengt und müssen immer neue Anwendungsfälle für sie finden, damit sie diese am Leben erhalten.

 

Aber wie Imam Ali(a.s) sagte:

Wem die Gerechtigkeit zu eng ist, dem ist das Unrecht noch enger.

 

Die Gerechtigkeit ist die richtige Freiheit und das Unrecht ist die Einschränkung.

 

Wassalam!

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#bismillah#

 

Salam

 

Protestdemonstrationen gegen Schmähung des geehrten Propheten des Islam

 

Uppsala (IRIB) - Die Opponenten gegen die Schmähung des geehrten Propheten des Islam hielten in Uppsala eine Protestdemonstration ab. Laut Bericht von France Press hielten Hunderte am gestrigen Freitag einige Stunden nach dem Treffen des schwedischen Ministerpräsidenten mit Vetretern von 22 islamischen Ländern mit dem Ziel zur Verminderung der Spannungen um die Veröffentlichung der blasphemischen Karikaturen eine Demonstration in Uppsala ab.

Die Demonstranten trugen Transparente mit der Aufschrift: "Stoppt die Schmähung unseres Propheten!", "Pressefreiheit oder Aggressionsfreiheit?"

Der Vorsitzende des Vereins des palästinensischen Volkes in Uppsala, eine der organisierenden Stellen dieser Demonstration sagte: "Per Eric Eriksson, einem örtlichen schwedischen Polizeioffizier zufolge wurde die Demonstration ohne Zwischenfälle abgehalten."

 

Wassalam

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#bismillah#

 

Salam

 

Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz verurteilte die Beleidigung des geehrten Propheten des Islams durch eine schwedische Zeitung

 

Mainz (IQNA) - Karl Kardinal Lehmann Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und der Mainzer Bischof verurteilten aufs schärfste die Beleidigung des geehrten Propheten des Islams durch die schwedische Zeitung Nerike Allehanda. Laut der iranischen Korannachrichtenagentur und unter Berufung auf die islamische Nachrichtenagentur Saudi Arabiens, bewertete Karl Lehmann die Beleidigung des geehrten Propheten des Islams als eine Beleidigung des geehrten Jesus Christus und bezeichnete dies als ein Streben nach einer Auseinandersetzung zwischen Islam und Christentum. "Die Werte der Religionen dürfen in den Medien unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit nicht beleidigt werden. Die Veröffentlichung der beleidigenden Karikaturen in einigen westlichen Zeitungen hat zur Verletzung der Gefühle der Muslime geführt", so er. Karl Kardinal Lehmann hielt ferner die Veröffentlichung dieser Karikaturen in der schwedischen Zeitung und vor zwei Jahren in einigen dänischen Zeitschriften als eine Untat und forderte die Respektierung der Werte aller Religionen.

 

Wassalam

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#bismillah#

 

Salam

Mohammed-Karikaturen

 

Al-Qaida setzt Kopfgeld auf Zeichner aus

 

100.000 Dollar soll derjenige erhalten, der Lars Vilks tötet, verkündet der Anführer der irakischen al-Qaida. Für eine besonders grausame Tötung winkt sogar noch mehr Geld. Vilks hatte den Propheten Mohammed als Hund dargestellt. Trotz der Drohung verteidigt er seine Arbeit weiter.

 

Der Anführer der Terrororganisation al-Qaida im Irak, Abu Omar al-Bagdadi,

hat ein Kopfgeld auf einen schwedischenKarikaturisten ausgesetzt. Lars Vilks

hatte mehrere Zeichnungen des Propheten Mohammed angefertigt, darunter eine, die den Begründer des Islam als Hund zeigt. Die Karikaturen waren in verschiedenen schwedischen Zeitungen erschienen.

 

Die schwedische Polizei ergriff nach Bekanntwerden des Mordaufrufs „entsprechende Maßnahmen“. „Wir haben Schritte unternommen“, sagte Polizeisprecher Torbjörn Carlson in Örebro, ohne die Schutzmaßnahmen für den Karikaturisten Lars Vilks näher zu beschreiben. Vilks verteidigte seine umstrittene Zeichnung erneut als Ausdruck der Meinungsfreiheit. Er räumte aber ein, dass der Streit darüber außer Kontrolle geraten sei.

 

„Wir haben ein richtiges Problem hier“, sagte Vilks. „Wir können nur hoffen, dass sich die Muslime in Europa und der westlichen Welt von dem Aufruf distanzieren und den Gedanken der Meinungsfreiheit unterstützen.“ Die schwedische Regierung lehnte eine Stellungnahme zu der neuesten Drohung ab.

Weitere Anschläge auf Jesiden angekündigt

 

Al-Bagdadi hatte sich in einer Audio-Aufnahme geäußert, die auf mehreren islamistischen Internetseiten verbreitet wurde. Nach der englischen Übersetzung, die auf den Webseiten ebenfalls veröffentlicht wurde, sagte al-Bagdadi wörtlich: „Wir rufen zur Tötung des Karikaturisten Lars Vilks auf, der es gewagt hat, unseren Propheten – Friede sei mit ihm – zu beleidigen, und wir setzen im großzügigen Monat Ramadan eine Belohung aus von 100.000 US-Dollar für denjenigen, der diesen Verbrecher tötet.“

 

Noch mehr Geld verspricht al-Bagdadi für eine grausame Hinrichtung Vilks: Wer den Mann „schlachte wie ein Lamm“, erhalte 150.000 Dollar. Weitere 50.000 Dollar setzt der al-Qaida-Führer auf den Kopf von Ulf Johansson, Chefredakteur von „Nerikes Allehanda“, aus. Seine Zeitung hatte die Hundekarikatur gedruckt. Er nehme die Drohung ernster als andere, die er bisher erhalten habe, sagte Johansson. Diese sei konkreter. Es werde nicht jeden Tag ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt, sagte er.

 

In der etwa 30 Minuten langen Audio-Aufnahme spricht al-Bagdadi auch über die Lage im Irak. Während des muslimischen Fastenmonats Ramadan, der Mitte der Woche begann, werde man eine neue Offensive starten. Zudem nennt al-Bagdadi mehrere Gruppen im Irak, gegen die al-Qaida kämpfen wolle. Darunter ist die religiöse Minderheit der Jesiden. Sie waren bereit Mitte August Ziel eines verheerenden Anschlags mit Autobomben geworden, bei dem mehrere hundert Menschen starben.

 

http://www.welt.de/politik/article1186156/...ichner_aus.html

 

Wassalam

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