Khanoomi Geschrieben 5. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 5. September 2007 Salam Mittwoch, 5. September 2007 Bagdad (AFP) - Der Oberste Gerichtshof des Irak hat das Todesurteil gegen den als "Chemie-Ali" bekannten Ali Hassan Al Madschid wegen seiner Verantwortung für den Tod von 182. 000 Kurden bestätigt. Das gelte auch für zwei Mitangeklagte, teilte Gerichtspräsident Aref Schahin laut AFP mit. Die drei waren bereits im Juni wegen Völkermordes, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschheit zum Tod durch den Strang verurteilt worden und hatten dagegen Berufung eingelegt. Gemäß irakischem Recht sollen sie nun innerhalb von 30 Tagen hingerichtet werden. Der 66-jährige Madschid, ein Cousin und "rechte Hand" des ehemaligen Machthabers Saddam Hussein, leitete die Baath-Partei und galt als Schlüsselfigur der damaligen Regierung. Bei den Mitangeklagten handelt es sich um Ex-Verteidigungsminister Sultan Haschim Al Tai und Hussein Raschid el Tikriti, den ehemaligen Vize-Chef der Militäreinsätze. Im Zuge der "Anfal"-Kampagne waren die Verurteilten neben Saddam Hussein für den Völkermord an mehr als 180.000 Kurden verantwortlich gemacht worden. Brutaler Höhepunkt der Strafaktion der Regierung war die Bombardierung der 70.000 Einwohner zählenden kurdischen Stadt Halabdscheh am 17. und 18. März 1988 mit Giftgas. "Chemie-Ali" hatte aus seiner Beteiligung an den Massakern nie einen Hehl gemacht und während des Prozesses keinerlei Reue gezeigt. Wassalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sulfikar Geschrieben 5. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 5. September 2007 Salam Er wurde wegen dem Massaker an den Kurden schuldig gesprochen und soll jetzt gehängt werden was ist aber mit den Hundertausenden Schiiten aus Kerbala und Nadschaf die er Töten liess??vergessen wir auch nicht die Schiitischen Geistlichen die er in den Moscheen aufhängen lies. Dieser Man verdient keinen schnellen tod den müsste man einsperren damit er sein ganzes leben leidet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Muhsin ibn Batul Geschrieben 5. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 5. September 2007 SalamEr wurde wegen dem Massaker an den Kurden schuldig gesprochen und soll jetzt gehängt werden was ist aber mit den Hundertausenden Schiiten aus Kerbala und Nadschaf die er Töten liess??vergessen wir auch nicht die Schiitischen Geistlichen die er in den Moscheen aufhängen lies. Dieser Man verdient keinen schnellen tod den müsste man einsperren damit er sein ganzes leben leidet. Die Strafe folgt nach seinem Tod, Bruder. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hussein ibn Ali Geschrieben 5. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 5. September 2007 Dieser Mann hat den schnellen Tod verdient, er bekam Schande und bei Allah swt wird er härter dafür büßen. Fī Ad-Dunyā Khizyun Wa Lahum Fī Al-'Ākhirati `Adhābun `Ažīmun [Al-Baqarah 2.114] ..Für sie gibt es im Diesseits Schande und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil sein. Im Koranvers steht Azim, ein schwerwiegendes Wort, dass auch mit "Groß" übersetzt werden kann. Dieser Man verdient keinen schnellen tod den müsste man einsperren damit er sein ganzes leben leidet. Was denkst du jetzt? Ist es schlimmer im Diesseits oder vor Allah swt bestraft zu werden? Alles Lob gebührt Allah swt, dem Herrn der Welten Bi Amen Allah #herz# wassalam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sulfikar Geschrieben 5. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 5. September 2007 Salam Ich Denke er sollte jetzt im leben und nach seinem tod leiden beides ist gerecht für diesen barbaren ich wünschte ich könnte ihn ein paar stunden besuchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Empfohlene Beiträge
Deine Meinung
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.