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Dua Abschied vom Monat Ramadan


Haura

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#bismillah#

 

Bittgebet Nummer 45

 

Abschied vom Monat Ramadan

 

O Gott, der Du keine Entschädigung begehrst (für Deine Wohltaten) und die Gaben nicht besauerst, die Du machtest. O Du, der Du Deinem Diener nicht mit Gleichem vergeltest. Dein Wohlwollen ist ein Anfang (von Wohltaten, die wir nicht verdienen). Deine Vergebung ist gnädig, Deine Züchtigung gerecht und Dein Befehl wohlwollend. Wenn Du gibst, ist Deine Gabe nicht mit Tadel befleckt. Wenn Du verweigerst, beruht Deine Verweigerung nicht auf Ungerechtigkeit.

 

Du belohnst den, der Dir dankt, während Du selbst ihn zur Dankbarkeit verleitet hast; Du gibst dem zurück, der Dich preist, während Du selbst ihn gelehrt hast, Dich zu preisen! Du ziehst einen Schleier über den, dem Du Schande bringen könntest, wenn Du wolltest; verleihst dem Gnade, dem Du sie verweigern könntest, hättest Du so beschlossen, während jeder von ihnen Ungnade und Tadel von Dir verdient hätte.

 

Aber Du hast Deine Handlungen auf Freundlichkeit gegründet, lässt Deine Macht wirken durch Vergebung, handelst milde mit dem, der Dir nicht gehorchte und gewährst dem, der beschloss, seine eigene Seele zu verletzen Zeit, sich zu verbessern. In Deiner Nachsicht wartest Du auf ihre Rückkehr, gabst auf, sie zur Bestrafung zu führen, um sie bereuen zu lassen, so dass diejenigen von ihnen, die die Vernichtung verdienen, nicht gegen ihren Willen vernichtet werden, dass die Unglücklichen unter ihnen nicht Deines Wohlwollens beraubt werden ohne ihnen genügend Zeit zu lassen, so dass sie keine Entschuldigungen mehr haben werden. Nach wiederholten Warnungen, o freundlicher und nachsichtiger Herr, ist dies eine Gunst aus Deiner Vergebung und aus Deiner Freundlichkeit.

 

In Deiner Gnade hast Du für Deine Diener ein Tor zu Deiner Gnade geöffnet und hast es "Reue" genannt. Du hast eine Deiner Offenbarungen zu einer Leitung zu diesem Tor gemacht, dass sie nicht in die Irre gehen.

 

Du, Dein Name sei gesegnet, hast gesagt:"O ihr, die ihr glaubt, kehrt euch zu Allah in aufrichtiger Bekehrung; vielleicht deckt Allah eure Missetaten zu und führt euch ein in Gärten, durcheilt von Bächen, an jenem Tage, an dem Allah den Propheten und die Gläubigen mit ihm nicht zuschanden macht. Ihr Licht wird vor ihnen eilen und zu ihrer Rechten. Sie werden sprechen:'Unser Herr, mach' unser Licht vollkommen und verzeihe uns; siehe Du hast Macht über alle Dinge.'"

 

Was ist daher die Entschuldigung desjenigen, der es versäumt hat, Seine Bleibe zu betreten, nach dem Öffnen des Tores und dem Bestimmen der Rechtleitung. Und Du bist es, der den Preis festgesetzt hat gegen Dich selbst, zum Vorteil Deiner Diener, ihnen Gutes in ihrem Handeln mit Dir, ihren Erfolg im Warten auf Dich und Vermehrung von Dir wünschend. Denn Du hast gesagt -Dein Name sei gesegnet und erhaben- "Wer mit Gutem kommt, dem soll das Zehnfache werden, und wer mit Bösem kommt, der soll nur das Gleiche als Lohn empfangen; und es soll ihm nicht Unrecht geschehen."

 

Und Du hast gesagt:"Die ihr Gut ausgeben in Allahs Weg, gleichen einem Korn, das sieben Ähren treibt, hundert Körner in jeder Ähre. Und Allah vermehrt (es) weiter, wem Er will." Und Du hast gesagt: "Wer ist's, der Allah ein schönes Darlehen leiht? Er wird's ihm verdoppeln um viele Male." Und andere Verse im Qur'an, diesen ähnlcih, hast Du herabgesandt, die mannigfaltige Vermehrung (der Frucht) der Tugend betreffend.

 

Und Du bist es, der sie mit Deinem Wort, das aus Deinem verborgenem Wissen hervorgeht, und mit Deiner Ermutigung, worin der Gewinn von Dienern liegt, zu dem geführt hat, -Du hattest es verborgen vor ihnen- was ihre Augen niemals wahrgenommen hätten, ihre Ohren niemals gehört hätten und ihre Vorstellungen niemals hätten erfassen können. Denn Du hast gesagt: "Drum gedenket Meiner, dass Ich eurer gedenke, und danket Mir und seid nicht undankbar gegen Mich."

 

Und Du hast gesagt: "Wahrlich, so ihr dankbar seid, will ich euch mehren. Seid ihr aber undankbar, siehe dann ist meine Strafe gewisslich streng." Und Du hast gesagt:"Betet zu mir; Ich will euch erhören; diejenigen aber, welche sich hoffärtig von Meiner Anbetung abkehren, die werden in die Hölle eintreten, gedemütigt."

 

So hast Du das Beten zu Dir einen Akt der Anbetung und das Auslassen desselben hast Du Widerspenstigkeit genannt; und im Falle des Aufgebens hast Du mit einem schändlichen Eintritt in die Hölle gedroht. Deswegen dachten sie wegen Deiner Güte an Dich, dankten Dir für Deine Gnade, riefen Dich gemäß Deines Befehls an, gaben Almosen um Deinetwillen, um Vermehrung von Dir zu erlangen, und darin war ihre Befreiung von Deinem Zorn, und darin war Erfolg im Erlangen Deiner Billigung. Gäbe es ein Geschöpf, das ein anderes führen könnte zu etwas wie das, zu dem Du gepriesen werden kannst oder irgendein Ausdruck der diesem Zweck diente, würde er beschrieben werden als wohltätig, geeignet durch seine Freundlichkeit, und gelobt mit jeder Zunge. So gebührt Dir die Lobpreisung, solange es einen Weg gibt, Dich zu lobpreisen und solange es Worte gibt zum Lobpreisen, mit denen Du gelobt werden kannst und Bedeutungen, die zum Lobpreisen gebraucht werden können.

 

Oh Du, Der Sich Seinen Dienern durch Güte und Freigebigkeit lobenswert zeigt, sie mit Wohltätigkeit und Gnade reich beschenkt. Wie reichlich sind Deine Segnungen unter uns verbreitet; und wie freigebig ist Deine Gunst; und in welchem Ausmaß hast Du besonders uns mit Deiner Güte beehrt.

 

Du hast uns zu Deiner Religion geleitet, die Du gewählt hast, zu Deinem Glaubensbekenntnis, das Du gebilligt hast, zu Deinem Weg, den Du leicht gemacht hast. Du hast uns den Weg gezeigt, Dir näherzukommen und die Mittel, Deine Gnade zu erlangen.

 

Oh Gott, Du hast den Monat Ramadan bestimmt, eine der auserwähltesten dieser Pflichten und eine der wesnetlichsten dieser Bräuche zu sein. Du hast ihn vor den anderen Monaten ausgezeichnet, ihn auserwählt aus all den anderen Jahreszeiten und Zeiträumen, ihm Vorrang gegenüber allen anderen Zeiten des Jahres zugestanden, indem Du den Qur'an und das Licht (der Führung) in ihm herabsteigen ließest, den Glauben durch ihn vermehrst, in ihm die Befolgung des Fastens befohlen, uns ermutigt hast (in der Nacht) aufzustehen zum Beten und die Nacht von Qadr in ihn gelegt hast, die besser als tausend Monate ist. Durch ihn hast Du uns allen anderen Gemeinschaften vorgezogen, und durch seine Vortrefflichkeit hast Du uns unterschieden von den Menschen anderen Glaubens. Deshalb haben wir in Übereinstimmung mit Deinem Befehl an seinen Tagen das Fasten gehalten, und mit Deiner Hilfe sind wir in seinen Nächten zum Beten aufgestanden, uns selbst mit diesen Mitteln für das, was Du uns aus Deiner Gande angeboten hast, wertzuerweisen und Deine Belohnungen für die von uns erfüllten Pflichten zu erlangen.

 

Du hast Macht über das, worum wir Dich anflehen. Du bist der großzügige Geber dessen, was aus Deiner Freigebigkeit erbeten wird! Und dieser Monat blieb für uns ein lohnenswerter Aufenthalt, brachte uns rechtschaffene Gesellschaftund gab die ausgezeichnetsten Wohltat der Geschöpfe der Welt an uns. Dann verließ er uns nach Vollendung seiner Zeit, dem Ablauf seiner Dauer und der Erfüllung seiner Tage.

 

Daher nehmen wir von diesem Monat Abschied, wie wir von jemandem Abschied nehmen, dessen Weggang schwer für uns ist und uns traurig macht; dessen Weggang uns einsam macht; dem wir eine Verantwortlichkeit schulden, die beachtet werden sollte und einen Anspruch, der erfüllt werden sollte. Deshalb sagen wir: Friede sei mit dir, o größter Monat Gottes, o großes Fest Seiner Freunde. Friede sei mit dir, o ehrbarste der begleitenden Zeiten, o bester Monat in Tagen und Stunden. Frieden sei mit dir, o Monat, in dem Hoffnungen nahen und gute Taten vermehrt werden.

 

Friede sei mit dir, Kamerad, dessen Wert großartig ist, wenn er gefunden wird, und der durch Abwesenheit Qualen verursacht, wenn er gegangen ist; erwarteter Freund, dessen Abschied Leid schafft.

 

Friede sei mit dir, o Gegenstand der Hoffnung, dessen Trennung Kummer versursacht hat.

 

Friede sei mit dir, o Freund, der bei seiner Ankunft vertraut geworden ist und deshalb erfreut hat, und uns Einsamkeit fühlen ließ nach seinem Abschied und uns somit bekümmert hat.

 

Friede sei mit dir, o Nachbar, in dem Herzen weich wurden und Sünden verschwanden.

 

Friede sei mit dir, o Helfer, der gegen den Satan half, Gefährte, der die Wege zur Güte leicht machte.

 

Friede sei mit dir. Wie zahlreich waren die Freigelssenen Gottes in dir. Wie glücklich jene, die den Respekt beachteten, der dir gebührt.

 

Friede sei mit dir.Wieviele Sünden hast du ausgelöscht. Wieviel Fehler hast du überdeckt.

 

Friede sei mit dir. Wie langgezogen warst du für die Sünder, wie voll von Wunder in den Herzen der Gläubigen!

 

Friede sei mit dir, o Monat, mit dem die anderen Tage nicht konkurrieren können.

 

Friede sei mit dir, o Monat, der in jeder Beziehung Frieden bedeutet.

 

Friede sei mit dir, dessen Gesellschaft angenehm war und dessen Verbinung lobenswert.

 

Friede sei mit dir, da du zu uns gekommen und uns vom Schmutz der Schuld gereinigt hast. Friede sei mit dir, der nicht asu Lästigkeit verabschiedet wird, noch wird dein Fasten aus Ermüdung aufgegeben. Friede sei mit dir, der du erwartet wirst vor deiner Zeit und betrauert wirst bereits vor deinem Abschied. Friede sei mit dir. Wie viele Übel wurden von uns dank deiner abgewendet. Wie viele Segnungen wurden über uns ausgeschüttet wegen dir. Friede sei mit dir, und der Nacht der Bestimmung, die besser ist als tausend Monate.

 

Friede sei mit dir. Wie sehr haben wir uns gestern nach dir gesehnt, wie heftig werden wir uns morgen nach dir sehnen. Friede sei mit dir und deiner Freigebigkeit, derer wir nun beraubt werden und deinen vergangenen Segnungen, die wir nun verloren haben.

 

O Gott, wir sind die Leute dieses Monats, mit dem Du uns geehrt hast und uns Gnade gegeben hast durch Deine Güte, während der Unglückliche seine Zeit nicht beachtet hat und seiner Elendigkeit wegen seiner Freigebigkeit beraubt wurde. Du bist der Meister der Kenntnis über ihn, durch den Du uns bevorzugt hast, und über seine vorgeschriebenen Bräuche, zu denen Du uns geleitet hast. Und durch Deine Gnade haben wir seine Fasten und Gebete vollendet, obgleich unvollkommen, und wir haben von dem Vielen nur einen kleinen Teil dargebracht.

 

O Gott, so gebührt Dir die Lobpreisung im Eingeständnis unserer Missetaten und dem Bekenntnis unsere Nachlässigkeit; und Dir gebührt von unseren Herzen echte Reue und von unserer Zunge aufrichtige Entschuldigung. Belohne uns deshalb, trotz des Versäumnisses, das wir in diesem Monat erlitten haben, mit einer Belohnung, durch die wir die von ihm erwünschte Gabe erlangen können und die verschiedenen begehrten Vorräte (Deiner Segnungen) gewinnen können. Gib uns das Recht auf Deine Vergebung für unsere Versagen in diesem Monat in (der Erfüllung) Deiner Pflicht. Dehne den Teil des Lebens aus, den wir vor uns haben, so dass wir den nächsten Ramadan erreichen. Wenn Du verursacht hast, dass wir ihn erreichen, dann hilf uns, dass wir die Anbetung darbringen, die Du verdienst, und veranlasse uns, den Gehorsam zu leisten, der Dir gebührt. Gewähre uns rechtschaffene Taten, damit wir Deinem Recht nachkommen in diesen zwei Monaten der Monate der Zeit (dem Ramadan, den wir verabschieden und dem Monat Ramadan, der folgen wird).

 

O Gott, was die großen und kleinen Sünden anbelangt, die wir in diesem Monat begangen haben, und die Missetaten, in die wir gefallen sind und die Vergehen, die wir getan haben, absichtlich oder aus Vergesslichkeit, und durch die wir unseren eigenen Seelen Unrecht getan oder den Respekt, der anderen gebührt, verletzt haben: Segne Muhammad und seine Nachkommenschaft, bedecke uns mit Deinem Schutz, vergib uns mit Deiner Vergebung, setze uns deshalb nicht den Augen der Tadler aus, lasse die Zungen der Verleumder nicht gegen uns sein, und beschäftige uns mit dem, was das entfernt und wieder gutmacht, was Du von uns nicht gebilligt hast in Deiner unerschöpflichen Milde und Deiner Freigebigkeit, die nicht abnimmt.

 

O Gott, segne Muhammad und seine Nachkommen. Beende unser Leiden durch unseren Monat. Segne uns am Tage unseres Fastens und unseres Fastenbrechens. Mache ihn zu einer der besten Tage, die wir erlebt haben, dem größten, der Deine Vergebung anzieht und dem größten Auslöscher von Sünden, und vergib uns unsere gekannten und ungekannten Sünden.

 

O Gott, reinige uns von unseren Fehlern durch das Ende dieses Monats. Mit seinem Abschied trenne uns von unseren schlechten Taten und bestimme uns damit zu seinen glücklichsten Menschen, den erfolgreichsten unter ihnen, was den Gewinn betrifft und den reichsten unter ihnen, was den Anteil seiner Segnungen betrifft.

 

O Gott, wer auch immer diesen Monat befolgt hat, wie er befolgt werden sollte, seine Ehre bewahrt hat, wie er sie bewahren sollte, seinen Gesetzen gehorcht hat, wie ihnen gehorcht werden sollte und Sünden vermieden hat, wie sie vermieden werden sollten oder sich Dir nähert, durch die richtigen Mittel der Annäherung, dem gabst Du das Recht auf Deine Billigung und wandtest ihm Deine Gnade zu. Deshalb gewähre uns eine gleiche Belohnung aus Deinem Reichtum. Verleihe uns das Vielfache davon aus Deiner Freigibigkeit, denn Deine Freigeibigkeit nimmt nicht ab. Deine Vorräte verringern sich nicht, sondern fließen über. Wahrlich, die Fundgruben Deiner Güte erschöpfen nicht. Sicherlich ist Deine Gabe die angenehmste Gabe.

 

O Gott, segne Muhammad und seine Nachkommen. Schreibe für uns das nieder, das die erhalten, die das Fasten befolgten und Dich in ihm angebetet haben, bis zum Tag der Auferstehung.

 

O Gott, wahrlich bereuen wir Dir gegenüber -am Tage unseres Fastenbrechens, dass Du dazu bestimmt hast, ein Fest zu sein und eine Freude für die wahren Gäubigen; ein Tag der Zusammenkunft und Versammlung für die Leute Deines Glaubensbekenntnisses- jede Sünde, die wir begangen oder Falsches, was wir in der Vergangenheit getan haben, schlechte Vorstellungen, die wir hegten; die Reue desjenigen, der nicht heimlich zu sündigen wünscht, der dannach nicht in irgendeine Schuld zurückfällt - eine wahre Reue, frei von Zweifel und Unsicherheit. Nimm sie deshalb an von uns, sei erfreut von uns und bestätige uns in ihm.

 

O Gott, gebe uns die Furcht vor der angedrohten Bestrafung, das Verlangen nach der versprochenen Belohnung, so dass wir diese Freude in dem finden können, was wir von Dir erbitten und das Leid in dem finden können, wovor wir Deinen Schutz suchen. Lass uns in Deinem Angesicht unter den Bereuenden sein, unter jenen, für die Du Deine Liebe zur Pflicht gemacht hast und deren Rückkehr durch den Gehorsam Dir gegenüber Du angenommen hast. O Gerechtester aller Gerechten.

 

O Gott, vergebe unseren Vätern und unseren Müttern und allen Menschen unseres Glaubens, denen, die gegangen sind und denen, die noch kommen werden bis zum Tag der Auferstehung.

 

O Gott, segne unseren Propheten Muhammad und seine Nachkommen wie Du die Engel, die Dir nahe sind, gesegnet hast. Segne ihn und seine Nachkommen, wie Du Deine rechtschaffenen Diener gesegnet hast. Segne ihn mehr als dies, o Herr der Welten, mit einer Segnung, deren Glückverheißung uns erreichen möge, deren Wohltaten von uns erlangt werden können und durch die unsere Gebete erhört sein mögen. Du bist der Großzügigste derer, denen Bitten unterbreitet werden, der Genügendste jener, dem Vertrauen entgegengebracht wird, der Freigibigste jener, denen Freigibigkeit erbeten wird, und Du hast Macht über alle Dinge!

 

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