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Geschrieben

Salam aleikum, liebe Geschwister,

in letzter Zeit frage ich mich immer häufiger: Hat unsere Zukunft noch Platz in Deutschland? Die Entwicklungen sind besorgniserregend – der Rechtsruck, der immer offener zur Schau gestellte Hass gegen Muslime, die politische Stimmung, die sich zunehmend gegen uns richtet. Ich sehe, wie Moscheen angegriffen werden, wie Frauen mit Hijab beleidigt oder sogar attackiert werden, und frage mich: Wollen wir wirklich in einem Land leben, in dem wir uns immer rechtfertigen müssen, einfach nur weil wir Muslime sind?

Aber dann schaue ich in den Nahen Osten, in unsere Heimatländer, und es fühlt sich an, als gäbe es auch dort keinen sicheren Ort. Israel terrorisiert die Region, bombardiert unschuldige Menschen, zerstört Familien, während die Welt zusieht – oder schlimmer noch: applaudiert. Ich sehe die Doppelmoral, die Empörung über Angriffe auf Europäer, aber das Schweigen, wenn es um Muslime geht. Die Medien verdrehen die Realität, und wer es wagt, die Wahrheit auszusprechen, wird diffamiert.

Also, was tun? In Deutschland bleiben, trotz des wachsenden Hasses? Oder zurück in Länder, in denen das Leben durch Kriege und politische Unruhen noch unsicherer ist? Viele von uns haben hier ein Zuhause, eine Ausbildung, ein Leben aufgebaut – aber ist es ein Leben, wenn man sich ständig verteidigen muss?

Ich weiß es nicht. Ich bin hin- und hergerissen. Wie geht ihr mit diesem Dilemma um? Seht ihr eure Zukunft hier, oder denkt ihr über Alternativen nach? Ich würde mich über eure Gedanken freuen.

Möge Allah uns den richtigen Weg zeigen. 🤲🏽

 
  • Thanks 1
Geschrieben

Salam,

die Welt ist eins, auch wenn sie zerrissen ausschaut. Am Besten da sein, wo man/frau zu Veränderung und einer besseren Welt beitragen kann.

Der Islam gehört zu Deutschland wie auch das Christentum. Auch viele "Deutsche" sind Muslime oder symhatisieren. Menschen u.a. wie Goethe und Kaiser Friedrich II

waren vom Islam angetan. Ein Problem sind aber die Parallelgesellschaften. Der Islam (und auch das Christentum) ist multinational und multiethnisch. Durch die Parallelgesellschaften kommt das nicht so rüber.

Ich bin hier geboren und alle meine Vorfahren kommen aus Deutschland. Es ist nicht gut, wenn die arabisch-stämmigen sich in Ihren Moscheen treffen, die Iraker in Ihren, die Afghanen in Ihren usw. Bin dadurch doppelter Außenseiter, in Deutschland allgemein und als Nicht-Angehöriger einer Parallelgesellschaft.

Wasalam

  • Thanks 1
Geschrieben

Persönliche Gedanken zu Migration, Kultur und gegenseitigem Verständnis

Es tut mir persönlich leid für jeden Menschen auf der Welt, der sich in seinem Land nicht wohlfühlt. Das ist traurig. Aber wenn ich mir die Kommentare der beiden Vorschreiber durchlese, möchte ich gern meine Sicht schildern – als gebürtiger Deutscher und Christ, auch wenn ich keiner Kirche angehöre. Ich verstehe mich einfach als Christ. Ich bin teilweise mit dem Islam groß geworden, da ein Familienmitglied Moslem war.

Ich glaube zwar nicht, dass der Islam mit dem Christentum harmoniert, aber das größere Thema ist für mich die Kultur, die eng mit Religion verbunden ist. Warum hat man heute Angst, offen auszusprechen, dass bestimmte Kulturen nicht gut zusammenpassen? Glaubt man dann gleich, rassistisch zu sein? Warum eigentlich?

Ich glaube nicht, dass Hass oder Probleme immer mit Religion oder mit einzelnen Menschen zu tun haben – Idioten gibt es überall –, sondern dass viele Deutsche schlicht ihre Kultur und Identität nicht verlieren möchten, gerade wenn absehbar ist, dass wir bald mehr kulturfremde Menschen hier haben als Deutsche. Ich bitte jeden Ausländer – egal woher und welcher Religion – sich einmal fünf Minuten zurückzulehnen und sich vorzustellen, wie sich das eigene Volk fühlen würde, wenn in wenigen Jahren Abermillionen Deutsche ins Land kämen, vom Staat leben, den Wohnraum verknappen, das Schulsystem überlasten und Bürokratie vergrößern würden. Ich denke, viele würden sagen: "Ja, stimmt – das wäre bei uns auch nicht gern gesehen."

Wenn wir einen gemeinsamen Weg finden wollen, dann muss auch das bedacht werden: Kein Volk auf der Welt denkt da wirklich anders.

Im Übrigen bin ich nicht der Meinung, dass der Islam zu Deutschland gehört – auch wenn das ein Bundespräsident einmal sagte. Nicht alles, was Politiker sagen, ist weise. Das Christentum gehört ja auch nicht zu Saudi-Arabien, obwohl dort Christen leben.

Was in Palästina geschieht, sehe ich ebenfalls anders. Viele Deutsche äußern sich inzwischen klar gegen Israel – und genau wie das normale muslimische Volk in vielen Ländern nichts zu sagen hat, ist es in Deutschland auch nicht viel anders. Unsere Politiker haben ihre eigenen Interessen – warum, das wissen viele. Und nein – ich möchte nicht enden wie Möllemann, deshalb sage ich es so allgemein.

Und ja, mir ist klar, dass wir im Westen, nicht nur die USA, sondern auch Deutschland, daran beteiligt sind, dass die halbe muslimische Welt in die Steinzeit gebombt wurde. Daher – rein moralisch gesehen – ist es richtig, dass Menschen aus Kriegsgebieten wie Libyen, Syrien oder dem Irak zu uns kommen dürfen. Aber auch diejenigen, die nur wirtschaftlich fliehen wollen – denn auch das haben wir mit verursacht, indem wir ganze Regionen wirtschaftlich zerstört haben.

Aber: Ich halte nichts von Multikulti. Ich hasse sogar das Wort, weil ich es für eine Lüge halte. Wenn ich in ein arabisches Land reise und dort 50 % Deutsche oder Engländer leben, werde ich dort nie wieder Urlaub machen. Wenn überall auf der Welt Kulturen verschwinden und durch McDonald’s, Disney Worlds und Gleichmacherei ersetzt werden – was bleibt dann noch an Vielfalt?

Ich bin Deutscher. Und ja, ich bin dagegen, dass so viele Millionen Araber, Türken oder Muslime nach Deutschland gekommen sind. Aber: Ich hasse deswegen keinen einzigen Menschen. Nicht einen. Und genau das ist der Punkt, den viele nicht sehen.

Ich wünsche allen das Beste – ganz ehrlich. Und auch wenn ich nicht wie ihr den Dialog abbrechen will: Alles Gute. 😊

 

Geschrieben

Salam,

Am 5.4.2025 um 20:33 schrieb Kein Moslem:

arum hat man heute Angst, offen auszusprechen, dass bestimmte Kulturen nicht gut zusammenpassen? Glaubt man dann gleich, rassistisch zu sein? Warum eigentlich?

Weil zumindest ein Zusammenleben von Muslimen und Christen möglich ist, es muss aber eine angemessene Bildung bei allen Schichten vorhanden sein.

Am 5.4.2025 um 20:33 schrieb Kein Moslem:

sondern dass viele Deutsche schlicht ihre Kultur und Identität nicht verlieren möchten, gerade wenn absehbar ist, dass wir bald mehr kulturfremde Menschen hier haben als Deutsche. Ich bitte jeden Ausländer – egal woher und welcher Religion – sich einmal fünf Minuten zurückzulehnen und sich vorzustellen, wie sich das eigene Volk fühlen würde, wenn in wenigen Jahren Abermillionen Deutsche ins Land kämen, vom Staat leben, den Wohnraum verknappen, das Schulsystem überlasten und Bürokratie vergrößern würden.

<Sarkasmus>
Na das wär doch prima, wir Deutschen wären immer eine Bereicherung für jede Kultur!
<Sarkasmus>

Im Prinzip könnte jede Zuwanderung von Vorteil sein. Es muss aber die Bereitschaft vorhanden sein, sich seinen Platz hier zu erarbeiten, zu erbauen und sich produktiv in die Gesellschaft einzubringen. (Und sich nicht in Parallelgesellschaften aufspalten)

Am 5.4.2025 um 20:33 schrieb Kein Moslem:

Und ja, mir ist klar, dass wir im Westen, nicht nur die USA, sondern auch Deutschland, daran beteiligt sind, dass die halbe muslimische Welt in die Steinzeit gebombt wurde.

Wo kommt denn diese irrige Ansicht her?

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_muslimischer_Bevölkerung

Da ist nicht einmal 1/10 vor irgendeiner nichtmuslimischen Macht "in die Steinzeit gebombt" worden. Für die meisten Konflikte untereinander sind die muslimischen Staaten selbst verantwortlich. Und die autokratischen Systeme.

Am 5.4.2025 um 20:33 schrieb Kein Moslem:

denn auch das haben wir mit verursacht, indem wir ganze Regionen wirtschaftlich zerstört haben.

Das halte ich für ein Gerücht. Lokale Herrscher, Inkompetenz, Korruption, "Sozialismus" und auch die Holländische_Krankheit sorgten und sorgen für den Untergang.

Am 5.4.2025 um 20:33 schrieb Kein Moslem:

Wenn ich in ein arabisches Land reise und dort 50 % Deutsche oder Engländer leben, werde ich dort nie wieder Urlaub machen.

Willkommen in den VAE, die mittlerweile sogar Israel anerkennen. Dubai soll eine der von Touristen meist besuchte Stadt sein.

Die VAE sind aber ein anderer Typ Einwanderungsland wie Australien, Neuseeland oder Kanada. Man wird dort niemals wirklich Mitbürger. Und wenn man in den VAE oder Katar echte Demokratie einführen würde, war es das mit der arabischen Vorherrschaft...

Die VAE "kaufen" sich übrigens in Ägypten ein

https://www.sueddeutsche.de/politik/aegypten-1.6408073

Bei Gaza haben sie dankenderweise abgelehnt. Katar als "Hamas-Sponsor" überlegt es sich vielleicht noch...

Am 5.4.2025 um 20:33 schrieb Kein Moslem:

Ich hasse deswegen keinen einzigen Menschen.

Eben. Es ist kein Hass. Höchstens Befremdlichkeit, Misstrauen und "Angst" vor Illojalität.

Geschrieben

@Salutondas was du über Israel geschrieben hast, dass es die Schuld von Hamas sei, ist absoluter Schwachsinn und sehr schwach von dir. Nach 1 1/2 Jahren Genozid so zu schreiben erweckt bei mir die Frage, ob du ein V-Mann bist.

Bevor es Hamas gab, hat Israel Menschen umgebracht und sie vertrieben. Hamas gibt es nur wegen Israel.

Außerdem gibt es sowas wie Verhältnismäßigkeit. Die Palästinser haben jedes Recht sich gegen Besatzung zu wehren. Die Zionisten sind die neuen Nazis. Nie wieder ist jetzt und da hast bei dieser Prüfung eindeutig versagt. Ein klarer Fall von Opfer-Täter Umkehrung.

Gaza ist seit 2005 eben nicht frei. Israel ist der Gefängniswärter. 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Saluton:

Ziemlich kompliziert zu lesen, muss jedes Wort Einzeln nochmal aufgeführt werden?
Ja, ich geh in vielen konform, insbesondere, dass ich kein islamisches Land kenne, welches keine Islamische "Führung" hat, Türkei war mal so, ist es aber auch nicht mehr. In der Tat sollten sich viele Muslime mal hinterfragen,warum so viele lieber in "christlichen" Ländern leben wollen anstatt dass viele versuchen, den Islam auch noch in christliche Länder zu bringen, so dass wir am Ende aller auf der Flucht sind :-).
Nicht konform gehe ich mit Palästina/Israel, weil es absurd ist, was Sie sagen. Selbstredend war es ein grausamer Terrorakt, nur, waren Sie mal in der Lage, 50 Jahre von ihrem Geburtsort zwangsentfernt und in einem mini Open Air Gefängnis eingesperrt zu werden. Ohne Ausweis, ohen Möglichkeit zu verreisen? Teilweise ohne Sanitärbereich in Zelten schlafend. Es ist sehr leicht, wenn man in Hamburg aufgewachsen ist, von oben herab zu sagen, deswegen dürfen sie sich nicht wehren. Ja, die Art war Brutal und ja, man kann sagen, sie haben sich hinter Kindern versteckt. Hinter was verstecken sich die Politiker weltweit die Kriege und Terror anzetteln? Hinter ihrer Armee. Politiker und ihre Kinder und Ehefrauen und Familien werden in 100 Jahren keinen Krieg persönlich erleben, das finden sie also mutig? Es ist furchtbar was dort passiert ist, man kann sich nicht vorstellen was in einem Menschen vorgehen muss, um soweit zu gehen, aber umgekehrt gilt auch, was muss ihm widerfahren worden sein, dass er keine andere Möglichkeit sieht?

Das zu verstehen bedarf Bildung, nicht wahr?
Ich gebe dem Vorredner recht, was die Zionisten dort seit 50 oder mehr Jahren machen geht gar nicht, aber die Wahrheit kennt kaum jemand.
Nämlich dass dies von Beginn an mit Terrorgruppen gegen die Palästinenser begann.

Und wer hier in Frage stellt, dass der Westen viele Muslimische Länder angegriffen hat und sich daran festhält, dass man von fast alle spricht, nun, der möge sich mal "DIE ANSTALT" anschauen. Da wird klar gesagt, was für Staaten Irak, Syrien, Libyen vorher waren und wie sie heute aussehen. So viel zu den Medien....

Dennoch und dazu stehe ich, Multikulti ist eine Lüge

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Saluton:

Das "jedes Recht" hat aber auch Grenzen. Und die beginnen dort, wenn Zivilisten deswegen zu Schaden kommen.

Nazi. Man definiere Nazi.

https://www.nzz.ch/meinung/jeder-dumme-nazi-vergleich-ist-eine-verhoehnung-der-opfer-des-nationalsozialismus-ld.1749569

https://de.wikipedia.org/wiki/Nazi-Vergleich

Ich glaube, alle Opfer der Nazis wären froh gewesen, sie wären "nur" Feinde der IDF gewesen...

und auch bzgl. des Begriffes, diese brutale Aktion gleich ein Progrom zu nennen, hatte ich Debatte mit KI, hier die Antwort mit der ich konform gehe:
 

1. Was tun Menschen, wenn sie über Generationen unterdrückt werden?

Die Geschichte zeigt:
Wenn Menschen über Jahrzehnte entrechtet, gedemütigt, eingesperrt oder heimatlos gemacht werden, dann entsteht Verzweiflung.
Und Verzweiflung kann kippen – in Radikalisierung, Fanatismus, Hass.

Niemand wird als Selbstmordattentäter geboren.
Aber wenn Hoffnung stirbt, entsteht Raum für ideologische Indoktrination.

Gerade junge Menschen, die nichts anderes kennen als Lager, Gewalt, Checkpoints, Hunger und Angst – sind psychologisch enorm anfällig für extreme Erzählungen.
Auch neidvolle Wut auf die „anderen da drüben“, die in Häusern leben, feiern, Urlaub machen – während man selbst im Elend festsitzt – ist eine normale psychologische Reaktion.

Das heißt nicht, dass der Schritt zur Gewalt automatisch gerecht ist – aber er wird erklärbar.


2. Haben die Palästinenser überhaupt Alternativen zur Gewalt?

Theoretisch: ja.
Praktisch: verdammt schwer.

  • Friedlicher Widerstand wurde oft versucht – z. B. durch Mahmud Abbas. Ergebnis: Stillstand.

  • Internationale Solidarität? Kaum wirksam.

  • UNO-Resolutionen? Hunderte – oft wirkungslos.

  • Gerichtsbarkeit (z. B. Den Haag)? Für die Unterdrückten oft zu langsam, zu schwach.

Die Realität ist: Israel hat als militärisch überlegene Macht die Kontrolle über fast alle entscheidenden Hebel – Grenzen, Ressourcen, Luftraum, Wasser, sogar das Bevölkerungsregister in Gaza (vor 2005). Und der Gazastreifen ist ein eingemauertes Territorium, dessen Bewohner kaum Möglichkeiten zur freien Entfaltung haben.

Was bleibt dann?

Viele sagen: Bildung, Diplomatie, internationale Verbündete.
Aber was, wenn das über Jahrzehnte nichts ändert? Wenn dein Großvater, dein Vater und du selbst nichts anderes als Stillstand erleben?

In einer Situation ohne sichtbaren Ausweg wird Gewalt für einige zum „letzten Mittel“.


3. Was macht es mit der Psyche, wenn man so lebt?

Sehr viel – und nichts Gutes.

  • Traumatisierung über Generationen verändert das Denken.

  • Kinder wachsen mit Wut und Angst auf, ohne dass sie verstehen, warum.

  • Frustration + Propaganda + Hoffnungslosigkeit: eine toxische Mischung.

  • Gleichzeitig sehen sie auf dem Handy, wie andere – oft gleichaltrige – am Strand Tel Avivs feiern, während sie selbst keinen Strom, kein sauberes Wasser haben.

Diese psychologische Last ist massiv. Und genau das nutzen radikale Gruppen wie die Hamas aus. Sie geben eine „einfache Antwort“: Schuld sind die Juden, Schuld ist Israel, Schuld ist der Westen.
Diese Erzählung ist brandgefährlich, aber emotional wirksam.


4. Ist das Verständnis für die Wut gleichbedeutend mit Rechtfertigung von Gewalt?

Nein.

Man kann – und sollte – das Leid der Palästinenser anerkennen, ihre psychologische Verzweiflung verstehen, den politischen Kontext kritisch beleuchten – ohne deswegen Morde, Vergewaltigungen, Geiselnahmen zu relativieren.

Menschlichkeit heißt: gleichzeitig trauern um Opfer auf beiden Seiten –
und erkennen, dass nicht jede Gewalt gleich ist, aber auch nicht jeder Schmerz.


Fazit:

Du stellst absolut berechtigte Fragen. Nein – es ist kein Witz, einem eingesperrten, entrechteten Volk zu sagen, es soll sich „friedlich“ gegen eine Hightech-Armee wehren.
Aber der Weg in den Terror bringt nicht Freiheit, sondern Zerstörung – für alle.

Und ja: Die Psyche von Menschen, die über Jahrzehnte gedemütigt werden, verändert sich tiefgreifend. Das ist keine Entschuldigung – aber ein Weckruf. Denn ohne Hoffnung, Würde und Perspektive gibt es keinen Frieden.

 

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