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Freitagsgebetsansprache des Revolutionsoberhauptes Ayatollah Khamenei am 1. Freitag im Monat Ramadan 2007 (Teil 1)


Khanoomi

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#bismillah##rose#

 

#rose#

 

Im Namen Gottes des Allbarmherzigen des Gütigen!

 

Allen geehrten Brüdern und Schwestern, die das Gebet beten und auch mir selber möchte ich die Einhaltung der Gottesfürchtigkeit empfehlen, welche die beste Frucht dieses gesegneten Monats ist. Der gesegnete Monat Ramadan ist mit all seiner Fülle und all dem spirituell Schönen wieder eingetroffen...

 

Vor Beginn des gesegneten Monats hat der geehrte Prophet des Islams immer die Menschen darauf vorbereitet, dass sie in diese wichtige hohe segenserfüllte Zeit eintreten: "Der Monat Gottes ist mit Segen und Huld zu euch gekommen".

So hat er in den Ansprachen des letzten Freitags des Monatas Schaaban gemäß Überlieferungen gesagt. Er gab ihnen diese Kunde und machte die Menschen darauf aufmerksam, dass der Monat Ramadan wieder begonnen hat.

Wenn wir den Monat Ramadan in einem Satz zusammen fassen wollten, so wäre zu sagen: Es ist der Monat der Gelegenheiten. Eine Fülle von Gelegenheiten liegen in diesem Monat vor mir und vor Ihnen. Wenn wir diese Gelegenheiten richtig nutzen können, werden wir einen großen und sehr wertvollen Vorrat zur Verfügung haben. Ich möchte kurz hierüber sprechen und die erste Gebetsansprache soll vom Monat Ramadan und diesen einmaligen Gelegenheiten handeln.

In der Gebetsansprache des geehrten Propheten, auf die ich hingewiesen haben, sagt er: Dies ist ein Monat, in dem Ihr bei Gott zu Besuch eingeladen seid. Schon dieser Satz ist es wert, darüber nachzudenken: Einladung zu einem Besuch bei Gott. Es ist also kein Zwang, dass alle diesen Besuch wahrnehmen, nein, sie haben es als religiöse Pflicht festgelegt, aber es liegt an uns selber, ob wir dieser Einladung zum Besuch nachkommen oder nicht.

Einige haben bei diesem großen Empfang noch nicht einmal die Gelegeheit gefunden, auf den Einladungsbrief zu achten. Ihr Versäumnis geht darauf zurück, dass sie so sehr in das Materielle und die materielle Welt versunken sind, dass sie gar nicht merken, wann der Ramadan begonnen hat und wann er zu Ende geht. Wie jemand, der zu einem prächtigen segensreichen Fest eingeladen wird und keine Gelegenheit hat, hinzugehen, und es sogar versäumt die Einladung auch nur anzuschauen. Das sind die, die ganz leer ausgehen.

Einige wissen, dass es einen solchen Festempfang gibt, aber sie nehmen nicht teil. Das sind die Leute, denen Gott der Erhabene die Huld und das Glück verwehrt, so dass sie, ohne triftigen Grund, nicht fasten oder nicht in den Genuss des Koranlesens oder der Gebete des Monats Ramadan kommen. Es sind diejenigen, die sich nicht an der Festtafel einfinden. Es ist klar, was ihnen passiert.

Viele muslimische Menschen - wie wir - gehen zu diesem Empfang - aber der Nutzen, den wir aus diesem Empfang ziehen, ist nicht für alle gleich. Einige ziehen optimal Nutzen aus dieser Gelegenheit.

Die Enthaltsamkeit, die zu dem Besuch in diesem Monat gehört - nämlich die Enthaltsamkeit durch das Fasten und das Hungern - ist vielleicht der größte Erfolg bei diesem göttlichen Gastmahl. Das religiöse Fasten bringt dem Menschen großen Segen. Spirituell gesehen und wegen Hervorrufung von Erleuchtung im Menschen ist dieser Segen so groß, dass wir das Fasten vielleicht den größten Segen dieses Monats nennen können. Einige fasten, nehmen an dem Gästeempfang teil und nutzen ihn. Aber außer dem Fasten haben sie auch für ihre Belehrung durch den Koran auf höchster Stufe gesorgt: Durch die Lesung des Korans und das Nachdenken über seinen Inhalt. Wenn jemand fastet oder in den erleuchtenden Zustand versetzt ist, der vom Fasten herrührt, bereitet die Lesung des Korans, das Vertrautsein mit ihm und die Hinwendung an Gott in der Nacht eine noch größere spirituelle Freude. Was der Mensch bei einer solchen Koranlesung lernt, das kann er im üblichen Zustand durch die Lesung nicht erzielen. Sie ziehen also auch daraus Gewinn. Außerdem wird ihnen von dem Gespräch zu Gott dem Erhabenen, der Hinwendung zu Gott, seiner Anflehung und der Mitteilung ihrer innersten Geheimnisse an Gott und von jenen Gebeten, Nutzen zuteil. Dieses Gebet von Abi Hamzeh Thumali, diese Gebete für jeden Fastentag, für die Nächte und vor dem ersten Morgenlicht, sind ein Zu-Gott-Sprechen, Gott bitten, sein Herz dem Heiligtum der göttlichen Größe nahebringen. Das ist also auch ein Nutzen für sie.

Deshalb kommen sie bei diesem Gästeempfang in den Genuss all seiner Vorteile.

Noch vorrangiger und vielleicht aus bestimmter Sicht noch höher einzustufen, ist die Einstellung von Sünden. Sie begehen in diesem Monat auch keine Sünde.

Während der überlieferten Ansprache des geehrten Propheten fragte der Fürst der Gläubigen (Ali, aleihe salam) den Propheten, welche Tat in diesem Monat die tugendhafteste sei. Und der Prophet anwortete: Enthaltung von Sünden und von dem was Gott verboten hat. Was höher als die freiwilligen Werke steht, ist diese Enthaltung, dieses Verhüten, dass Geist und Seele verschmutzen und rosten. Diese Menschen enthalten sich also auch den Sünden.

Es ist daher eine Summe von Handlungen: Das Fasten, das Koranlesen, das Gebet und Gottgedenken und die Enthaltsamkeit von Sünden, die den Menschen von der Gesinnung und der Handlung dem nahe kommen lässt, was der Islam im Auge hat. Wenn alle diese Werke vollbracht werden, schwinden sämtliche Gefühle der Abneigung aus dem Herzen des Menschen. Der Geist der Opferbereitschaft erwacht in ihm. Es fällt dem Menschen leicht, etwas für die Bedürftigen und Hilfesuchenden zu tun. Verzicht zugunsten anderer und zum eigenen Nachteil in materiellen Dingen wird für den Menschen gang und gäbe. Sie sehen ja, dass im Monat Ramadan die Kriminalität sinkt und die Wohltätigkeit wächst. Die Liebe unter den Menschen ist im Vergleich zu anderen Zeiten größer, und das zählt zum Segen dieses göttlichen Gästeempfangs.

Einige ziehen aus dem Monat Ramadan auf diese Weise den vollen Nutzen, einige auch nicht. Das eine nutzen sie, das andere verwehren sie sich. Die Muslime müssen in diesem Monat versuchen, den größten Nutzen aus diesem göttlichen Gästeempfang zu ziehen und die göttliche Huld und Vergebung zu erzielen. Besonders die Bitte um Verzeihung möchte ich betonen: Bitte um Vergebung für Sünden, für Fehler, für Fehltritte, ob kleine oder große Sünden. Es ist sehr wichtig, dass wir in diesem Monat unsere Herzen von der Patina befreien, uns von dem Schmutz reinigen, uns reinwaschen. Das ist möglich, wenn wir um Vergebung bitten.

So steht in zahlreichen Überlieferungen, dass das Gebet, in dem wir reuevoll um Verzeihung bitten, zu den besten Gebeten gehört oder das beste ist. Den Herrn um Verzeihung bitten. Für jeden ist die Bitte um Verzeihung relevant.

Auch der geehrte Prophet - dieser großartige Mensch, hat um Vergebung gebeten. Die Bitte um Verzeihung bei Leuten wie uns ist die Bitte um Vergebung für eine bestimmte Art von Sünden. Diese üblichen Sünden und tierischen Neigungen in uns, es sind bekannte Sünden.

Aber einige bitten nicht wegen solcher Sünden um Verzeihung, sondern weil sie religiöse Pflichten nicht sofort erfüllt haben. Andere haben die religiöse Pflicht immer zur rechten Zeit erfüllt, aber auch sie bitten um Vergebung. Und das tun sie wegen der in der Natur des Menschen liegenden möglichen Versäumnis gegenüber der Herrlichkeit des Heiligen Wesens des Herrn. Sie bitten um Vergebung, dass sie nicht die vollständige Erkenntnis besitzen. Diese Art, um Vergebung zu bitten, ist bezeichnend für die Imame und Großen der Religion.

Wir sollen wegen unserer Sünden um Vergebung bitten. Der große Wert dieses Bittens ist der, dass wir den Zustand der Gleichgültigkeit gegenüber uns selbst verlassen. Manchmal täuschen wir uns in Hinsicht auf uns selber. Aber wenn wir daran denken, Gott um Verzeihung zu bitten, werden die Sünden und Fehler, die Eigenwilligkeiten und die Tatsache, dass wir unserem persönlichen Wunschdenken gefolgt sind, vor unseren Augen lebendig. Wir vergegenwärtigen uns, dass wir die Gebote übertreten haben, dass wir gegenüber uns selbst ein Unrecht begangen haben, vergegenwärtigen uns das Unrecht, das wir anderen antaten. Wir erinnern uns an das, was wir an Untaten begingen. Dann kann es uns nicht passieren, dass wir auf uns stolz werden, uns rühmen und uns selbst vernachlässigen. Das ist schon einmal der erste Vorteil des Bereuens und der Bitte um Vergebung.

Außerdem hat Gott der Erhabene ja auch versprochen, dass wenn jemand um Vergebung bittet, d.h. in einem aufrichtigen Gebet von Gott wirklich die Vergebung erbittet und seine Sünde bereut, Gott der Erhabene dann die Reue annimmt. Dieses Bereuen ist die Rückkehr zum Herrn, ist die Abkehr von den Fehlern und Sünden und Gott nimmt sie entgegen, wenn die Reue eine wahre Reue ist.

Beachten Sie aber, dass es nichts nützt, wenn der Mensch nur hintereinander sagt: Ich bitte Gott um Verzeihung und er in Wirklichkeit mit anderem beschäftigt ist. Das ist kein Um-Vergebung-Bitten. Die Bitte um Verzeihung besteht in einem Gebet, im Anflehen. Der Mensch muss wirklich Gott um göttliche Vergebung bitten und sagen: Ich habe die und die Sünde begangen. O Herr! Erbarme dich meiner. Verzeih mir diese Sünde. Ein solches Um-Verzeihung-Bitten für jede einzelne Sünde wird natürlich die Verzeihung Gottes zur Folge haben. Gott der Erhabene hat dieses Tor geöffnet.

Aber in der heiligen Religion des Islams ist es untersagt, vor anderen seine Sünden zu bekennen. in einigen Religionen geht man in die Anbetungsstätte zu dem Geistlichen und bekennt seine Sünden. Das gibt es aber im Islam nicht. Es ist verboten. Enthüllung der innersten Geheimnisse und Sünden vor anderen ist untersagt. Es nützt auch nichts. Dass es in diesen Religionen eine solche Vorstellung gibt, dass der Priester die Sünden verzeihen können, nein, das gibt es nicht. Im Islam ist Gott der einzige, der Sünden vergibt. Auch der Prophet kann keine Sünden verzeihen. In einem heiligen Vers lesen wir: "Wenn sie Sünden begangen haben, haben sie gegenüber sich selbst gefrevelt. Wenn sie zu dir, dem Propheten kommen, und Gott um Verzeihung für ihre Sünden bitten, und auch du Vergebung für sie forderst, so nimmt Gott ihre Reue nicht an." Selbst wenn der Prophet für sie um Verzeihung bittet, so kann er selber ihre Sünden nicht verzeihen. Sünden müssen von Gott dem Erhabenen verziehen werden.

Das also ist die reuevolle Bitte um Verzeihung, und diese nimmt wirklich einen wichtigen Platz ein.

Wir sollten die reuevolle Bitte um Vergebung in diesem Monat nicht vergessen. Insbesondere kurz vor dem ersten Morgenlicht und in den Nächten. Wir sollten die Gebete, die für den Monat Ramadan gelten, lesen und gleichzeitig auf die Bedeutung des Inhalts achten.

Gottlob ist unsere Gesellschaft eine spirituell erfüllte Gesellschaft. Das Bittgebet, die Hinwendung und die Hilfesuche und Fürbitte bei Gott, sie sind unter unser Bevölkerung verbreitet und die Menschen lieben sie. Unsere jungen Menschen fühlen sich mit ihren hellen, unversehrten Herzen dem Gedenken Gottes zugeneigt. Das sind alles günstige Gelegenheiten.

Der Monat Ramadan, der auch eine göttliche Gelegenheit ist, wurde uns zur Verfügung gestellt. Nutzt diesen gesegneten Monat. Nutzt diese außerordentlich große Gelegenheit. Nähert die Herzen Gott. Macht sie vertraut. Vertraut mit dem reuevollen Gebet um Vergebung. Macht die Herzen und Seelen rein. Tragt eure Bitten Gott, dem Erhabenen vor. Die spirituelle Verbindung unserer Bevölkerung zu Gott dem Erhabenen hat schon Großes bewirkt. Und der Monat Ramadan ist eine außergewöhnliche Gelegenheit dafür. Nutzt diese Chance.

Gott der Erhabene möge, inshallah, uns allen helfen, damit wir in diesem Monat Ramadan die engelhafte Seite in uns über die tierische Seite gewinnen lassen. Wir haben eine himmlische engelhafte Seite, aber auch eine materielle und tierische. Die triebhaften Gelüste und Wünsche lassen die materielle Seite in uns über die himmlische engelhafte siegen. So Gott will, können wir in diesem Monat Ramadan die Vergeistigung, diese Erleuchtung, über die materielle Seite siegen lassen und sie als Vorrat sichern und wahren und den Monat Ramadan wie eine Übung nutzen, denn im Laufe des Jahres wird uns diese Übung zum Vorteil gereichen.

 

#rose#

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Salam

 

 

 

Freitagsgebetsansprache des Revolutionsoberhauptes Ayatollah Khamenei am 1. Freitag im Monat Ramadan 2007 (Teil 2)

Sonntag, 16. September 2007

 

khamenei-1boq.jpg Im Namen Gottes des Allbarmherzigen des Gütigen!

 

 

In diesem Teil der Ansprache möchte ich als erstes des verstorbenen Ayatollah Talqhanis gedenken (Gott möge ihn in sein Paradies aufnehmen). Das erste so beeindruckende Freitagsgebet in Teheran wurde auf Anweisung unseres geehrten Imam Khomeini unter seinem Imamat verrichtet. Talqhani war ein Gelehrter, der standhaft auf dem Wege Gottes gekämpft hat und fromm und geläutert war. Er hat die Prüfung gut bestanden. Während seines Kampfes und nach dem Sieg der Revolution. Er hat bei diesen komplizierten Gleichungen im Bereich von Politik und Sicherheit, die nach der Revolution auftauchten, sehr gut abgeschnitten. Und das Freitagsgebet wurde zu einer segensreichen Einrichtung. Ob in Teheran, ob in den anderen Städten des Landes. Allmählich verwandelte sich das Freitagsgebet in den kleineren und kleinen Städten und an jedem Ort im islamischen Land zum Zentrum für Spiritualität als auch Widerstand. Das soll ja das Gebet mit dem Aspekt der Gottesanbetung und dem politischen Aspekt auch sein, wobei diesen Begriff offensichtlich unser geehrter Imam zum ersten Mal definierte. Dieses Gebet soll sowohl Mittelpunkt für Gottesanbetung und Gott-Dienen sein, als auch Mittelpunkt spiritueller und politischer Bewusstwerdung und Erkenntnis. Und dieses Wissen führt dazu, dass eine ganze Nation nicht ins Schwanken gerät, nicht den falschen Weg geht und sich nicht beugt.

Die meisten Niederlagen, die wir auf der politischen Szene international für die Nationen beobachten, gehen auf Unkenntnisse zurück, welche verschiedenerorts zu Schaden geführt haben. Bewusstsein und Wissen machen eine Nation schlagfest. Sie bereiten sie auf den Widerstand vor. Deshalb ist diese Tribüne sowohl ein Stützpunkt der Spiritualität als des Widerstandes. Jeder Einzelne sollte dieses Gebet zu schätzen wissen. Besonders unsere liebe Jugend sollte es zu schätzen wissen, aber auch die geehrten Freitagsimame im ganzen Land. Sie sollten auch wissen, wieviel dieses Gebet wert ist. Dies ist eine Ansprachentribüne, die es sonst nirgendwo gibt. Sie sollten etwas unternehmen, dass die Faszination des Freitagsgebetes die Jugend und die unversehrten wachen Herzen anzieht und diese Versammlung weiter wächst.

Ich möchte noch ein anderes Thema dem Hauptthema voranstellen und zwar steht die Woche der Heiligen Verteidigung bevor. Der Krieg, der 1359 (1980) gegen die I.R.I. begann. Auch wenn er von dem elenden Saddam begonnen wurde, aber im Hintergrund hat ein internationales imperialistisches Projekt gestanden, um die islamische Bewegung und islamische Revoution zu schlagen. Die westlichen Analytiker haben bei ihren Untersuchungen begriffen, und ihre Einsicht war richtig, dass die Revolution nicht darin bestanden hat, dass sie ein Handlangerregime im Iran stürzte und ein großes reich gesegnetes Land aus der Herrschaft der Weltarroganz befreite, sondern dass diese Bewegung inspirierend wirken würde, dass sie die islamische Welt in Bewegung setzen und die Völker zum Denken anregen werde. Das ist auch wirklich passiert:

Palästina machte sich Gedanken, die nordafrikanischen Länder machten sich Gedanken und die ganze islamische Welt geriet in Bewegung. Die Suche nach der islamischen Identität begann und ist auch heute noch weiter im Begriff sich auszudehnen.

Da sie begriffen haben, dass nun hier der inspirierende Ausgangspunkt für die islamische Welt sein wird, haben sie sich gesagt: Die islamische Republik müssen wir, wie auch immer, vernichten. Sie haben die Arena betreten, da die Region eine wichtige Region ist, nämlich eine Erdölregion und die westlichen Regierungen viel Wert auf das Öl im Persischen Golf legen und dieser Golf für sie lebenswichtig ist. Sie haben Saddam gestärkt, ja ihn sogar dazu aufgemuntert, diesen Krieg zu beginnen. Und er hat, weil er ein starrsinniger, machtgieriger, unerfahrerer sowie unwissender Mensch war, sich eingebildet, er könne in zwei, drei Tagen oder in wenigen Wochen fertigen Tisch machen und siegreich auf seinen Thron zurückkehren. Deshalb hat er sich auf diesen Krieg eingelassen. Und ganze acht Jahre hat der islamische Iran den allseitigen Druck, der von allen Großmächten der Welt durch den Krieg ausgeübt wurde, ertragen.

Das ist ein wichtiger Punkt. Die ehemalige Sowjetunion hat über diesen Kanal den Iran unter Druck gesetzt, ebenso haben die USA Druck ausgeübt. Aber auch das Nato-Bündnis, die Europäer, und die Reaktionäre in der Region haben auf verschiedenen Wegen über diesen Kanal die I.R.I. unter Druck gesetzt.

Eine dieser Durckausübungen genügt, um jede andere Revolution, jede andere Regierung in die Knie zu zwingen und zu stürzen. Aber auch die Gesamtheit der Druckausübungen hat die islamische Republik nicht stürzen können, sondern die iranische Nation ist dadurch stärker und bewusster geworden. Ihr Wille wurde fester und die islamische Republik ist auf dem Weg zu islamischer Macht vorangeschritten. Die Standhaftigkeit bei der Verteidigung hat diese Opferbereitschaft hervorgerufen. Der feindlichen Front wurden viele Schläge versetzt. Mit anderen Worten: Saddam und das Baathregime haben hier den wichtigsten Schlag hinnehmen müssen.

Deshalb kamen die USA auf die Idee, Saddam und seine Leute aus dem Weg zu räumen. Sie hatten gemerkt, dass es sich um ein Regime handelt, dass innen hohl ist und sich nicht auf seine Bevölkerung stützen kann. Das hatten sie begriffen.

In Wahrheit haben die iranische Nation und das System der islamischen Repbulik diesem Aggressor den Hauptschlag versetzt, so dass er letztlich das Ende nahm, von dem wir Zeuge waren.

Aber die islamische Republik ist von Tag zu Tag erstarkt.

Jetzt hört ihr wie sie von Boykotts und Belagerung usw. reden. Während des Krieges waren diese Boykotts und Belagerungen doch viel schlimmer. Wir haben während dieser Sanktionen erzielt, dass unsere militärischen Kräfte, die nichts besaßen, es heute so weit gebracht haben und die islamische Republik hinsichtlich des Militärpotentials heute ganz vorne in der Region steht. Die Möglichkeiten, die die islamische Republik mit Macht und Initiative und unter Nutzung ihrer eigenen Kreativität von sich aus hervorbringen konnte, haben die anderen in Erstaunen versetzt. In den verschiedenen Bereichen der Wissenschaft und Technologie nehmen die verschiedenen Fortschritte ohnehin ihren besonderen Platz ein und es ist klar, dass die Nuklearenergie ein Beispiel dafür liefert. Die iranische Nation ist in der Zeit der Boykotts und Druckausübungen an diese Fortschritte gelangt. Das bedeutet, die Boykotts haben nicht nur keine Wirkung gehabt, sondern sogar gegenteilig gewirkt. Sie haben die internen Kräfte zum Denken gezwungen und verursacht, dass sie sich in Bewegung setzen.

Nun möchte ich kurz das Hauptthema behandeln. Und zwar möchte ich sagen, dass das Projekt der arroganten Weltmacht von der Niederschlagung und Niederlage der Revolution in dieser Region gescheitert ist und dass im Gegenteil jene, welche die Revolution angriffen und angreifen sich immer mehr der Niederlage nähern, und zwar sogar ein Staat mit der Größe und Macht wie die der USA. Wir beobachten heute klare Zeichen für die Niederlage der US-Politik in der Region. Das sind für unsere Nation, für unsere junge Generation und für unsere Analytiker wichtige Kapitel, über die man wirklich gut nachdenken sollte. Die große Diskussion der Begegnung der Volkskräfte, die sich auf die Spiritualität stützten, mit den materialistisch ausgerichteten Kräften, die sich auf Gewalt und Drohung verließen, ist ein sehr wichtiges und ernsthaftes Thema, welches in den sozialwissenschaftlichen und psychologischen Diskussionen der Völker und der Sozial-Psychologen beachtet werden muss. Das ist vergessen worden.

Eine Nation wie unsere, welche keine Atombombe hat und der jahrhunderte lang die Gelegenheit genommen wurde, mit den Pionieren der wissenschaftlichen Karawanen Schritt zu halten und die in vielen Fällen zurückblieb, die sich auch vom Reichtum her nicht mit den wohlhabenden Ländern messen kann, hat dennoch die Verschwörungen der vereinten mächtigen Länder, die Waffen, Technologie, materiellen Reichtum und viele Medien besitzen, in den wichtigsten Bereichen zurückschlagen und vereiteln können. Wie kam es dazu?

Dies sollte genau bedacht werden. Das sollten die Wissenschafter aus Politik und Soziologie einer Analyse unterwerfen, Sie sollten betrachten, wie die Rolle dieser spiritiuellen Werte, die heute im Iran gelten, hervortritt. Aus dieser Szene können sie lernen. Aus der Szene der Niederlage der imperialistischen Macht der USA. Wir wollen keine haltlosen Behauptungen aufstellen, nein! Aber es gibt eindeutige Tatsachen und das geben sie ja auch zu.

Die Amerikaner haben das Ereignis vom 20. Schahrivar, d.h. vom 11. September, vor einigen Jahren zum Vorwand genommen, um ihre unerlaubten Interessen im Nahen Osten voranzutreiben. Ihr eigentliches Ziel war ja, dass sie einen Nahen Osten hervorrufen, der sich nach den Interessen Israels orientiert, oder wie wir es damals nannten: Einen Mittleren Osten mit Israel als Hauptstadt. Das hatten sie vor.

Die Besatzung Iraks und der Irakangriff gehörten zu ihren Plänen. Irak ist eines der reichsten Länder in dieser Region und unter den arabischen Staaten. Ein Land, in dem heute die Bevölkerung derart in Armut und bedauernswürdig leben muss. Die Amerikaner wollten sich dieses Landes ermächtigen. Saddam genügte ihnen nicht, er war unberechenbar. Daher wollten sie dort eine Regierung an die Macht bringen, die sich einen demokratischen Anschein gibt, die aber ihrer Kontrolle unterliegt. Das sollte einer der wichtigen Maßnahmen zur Hervorrufung eines neuen Nahen Ostens sein, der sich nach den Interessen Israels richtet. Ein solcher Naher Osten hätte dann den islamischen Iran belagern können. Das war ihr Ziel.

Verfolgen Sie einmal Stück für Stück diesen Plan. In Palästina ist er gescheitert. Palästina, welches einen der wichtigsten Punkte in diesem Plan bildete, bereitete dem Projekt eine Niederlage. Warum? Weil in Palästina die Hamasgruppe, die den größten und wichtigsten Kern des Widerstandes gegenüber Israel bildet, dank der Wahlstimmen der Bevölkerung eine Regierung bildete und die Macht antrat. Konnte es eine schlimmere Ohrfeige für Amerika und Israel geben?

Seitdem diese Regierung an die Macht gekommen ist, haben sie versucht, ihr Schwierigkeiten zu bereiten, um sie aus der Arena zu drängen. Aber das konnte ihnen bislang nicht gelingen. Leider hat man sich auch der Hilfe einiger Palästinenser bedient, um die Volksregierung von Palästina in die Knie zu zwingen. Aber bis heute konnten sie das, Gott sei es gedankt, nicht erreichen und werden es - so hoffen wir - auch später nicht können. Soweit zu Palästina.

Aber auch das zionistische Regime - das doch gestärkt werden sollte, hat einen direkten Schlag erlitten und wieder wurde den Amerikaner dadurch auch eine Ohrfeige erteilt. Wann und wie?

Im vorigen Sommer, haben diese lautstarken, arroganten militärischen Kräfte - nämlich die israelische Armee, welche behauptet die stärkste Armee in der Region zu sein, voll ausgerüstet einen Krieg gegen Libanon begonnen. Ihr Krieg galt keinem Land, keiner Regierung und keinen organisierten Militärkräften sondern einigen tausenden Kräften der Hisbollah und des islamischen Widerstandes. 33 Tage hat dieser Krieg gedauert. Es hatte in dieser Region noch keinen solchen Krieg gegeben. Die Kriege, die Israel mit den Arabern geführt hat, dauerten nur einige Tage, höchstens zwei Wochen. Dieser Krieg aber dauerte 33 Tage und ging mit der schmächlichen totalen Niederlage der israelischen Armee zu Ende. Wer hätte sich das vorstellen können?

Die Amerikaner hätten das nie gedacht. Aber es ist passiert. Das war wieder eine Ohrfeige. Sie hatten vorgehabt, in Libanon die Hisbollah zu entwaffen. Aber die Hisbollah wurde nicht entwaffnet, im Gegenteil, die Hisbollah war so stark geworden, dass sie die israelische Armee, welche den legendären Ruf hatte, unschlagbar zu sein, schlagen konnte.

Sie haben also hinsichtlich der Regierung von Palästina eine Niederlage hinnehmen müssen und ebenso hinsichtlich des illegitimen Regimes der Zionisten. Und auch hinsichtlich des Planes, die tapferen jungen Libanesen an der Unterstützung Palästinas zu hindern, haben sie eine Niederlage einstecken müssen, ebenso hinsichtlich Irak.

Zuerst haben sie den Irak durch einen Militärsieg besetzt. Das war der erste Schritt und der leichteste. Inzwischen sind mehr als 4 Jahre seit der Besatzung Iraks durch die Amerikaner und ihre Verbündeten vergangen und die Welt ist der Meinung, dass die USA im Irak eine Niederlage erlitten hat. Alle Analytiker auf der Welt wissen, dass die USA heute eifrig nach einem Lösungsweg suchen, um sich aus dem Irak zurückzuziehen, ohne dabei bloß gestellt zu werden. Alle wissen, dass die USA im Irak in eine Sackgasse geraten sind.

Die Amerikaner hatten die Absicht ein Handlangerregime an die Macht zu bringen. Aber die Regierung, welcher die irakische Bevölkerung an die Macht verhalft, ist eine Regierung, die weit ab von den amerikanischen Zielen steht. Sie geht in Front gegen die Amerikaner. Sie ist nicht deren Handlanger und beugt sich ihnen nicht. Die Amerikaner haben überall angeklopft, um vielleicht die Volksregierung zu stürzen und eine Regierung nach ihrem Geschmack an die Macht zu bringen. Aber sie haben es nicht geschafft. Bis jetzt wenigstens nicht und wenn die irakische Nation - so Gott will, ihre Wachsamkeit bewahrt, werden sie es nie schaffen.

Auch hinsichtlich der Absicht, die islamische Republik zu schwächen und sie zu belagern, ist das Gegenteil passiert. Dank dem Engagement der iranischen Bevölkerung, dank des Erfolges, den Gott geschickt hat, dank der Macht des Herrn, steigt diese Nation immer höher auf der Leiter des Erfolges, Stufe für Stufe, immer weiter nach oben. Wir stehen heute hinsichtlich der politischen Position höher als vor vier fünf Jahren, als die Amerikaner ihre Ziel in Angriff nahmen. Wir sind heute hinsichtlich der wissenschaftlichen Möglichkeiten und auch der finanziellen Quellen weiter. Auch ist die Energie und geistige Bereitschaft unserer Nation gewachsen. Unsere Nation ist im Vergleich zur Vergangenheit auch bezüglich der Herrschaft der revolutionären Werte und Grundsätze des geehrten Imam weiter. Was sie auch in diesen paar Jahren zu erreichen versucht haben, das Gegenteil ist eingetreten: Die iranische Nation ist lebendiger, wachsamer, energievoller geworden und noch mehr auf der Szene aktiv und es gibt keine Frage, in der sich die iranische Bevölkerung gleichgültig zeigen würde, wenn sie präsent sein sollte. Das ist das, was die USA erreicht haben nur eine völlige Niederlage bei der Verfolgung ihrer Ziele.

Außerdem stellt die islamische Weltgemeinde heute Fragen an die Amerikaner und will eine Antwort:

Heute werden die USA in der öffentlichen Meinung der islamischen Nation und der islamischen Ummah verurteilt. Sie haben von den verschiedenen Umfragen gehört, die in der islamischen Welt gemacht werden. Alles zeugt davon, dass die USA verabscheut und verurteilt werden. Sie stehen in einem fragwürdigen Licht.

Ich bin fest davon überzeugt, dass der Tag kommt, an dem der jetzige Staatspräsident der USA und die amerikanischen Verantwortungsträger in einem gerechten internationalen Gerichtshof wegen der Tragödien, die sie in Irak hervorgerufen haben, verantwortlich gemacht und verurteilt werden. Die Amerikaner müssen die Frage beantworten, warum sie nicht von der Besatzung Iraks ablassen. Sie müssen die Frage beantworten, warum im Irak überall die Sicherheit gefährdet wird und Terrorismus sein Unwesen treibt. Den Terrorismus haben die Amerikaner mitgebracht und dem Irak aufgehalst. Sie müssen die Frage beantworten, warum in einem reichen Land wie Irak 50 Prozent der Bevölkerung heute arbeitslos sind. Warum nichts von öffentlichen Dienstleistungen zu spüren ist. Die Menschen haben Schwierigkeiten mit Stromversorgung und Brennstoff, mit sauberem Wasser und Trinkwasser. Ihre Schulen sind zerstört und ihre Universitäten ebenso. Es wurde keine einzige Schule gebaut. Die Krankenhäuser arbeiten mit Verlusten. Die Menschen brauchen Krankenhäuser. Welches Krankenhaus haben die Amerikaner gebaut? Welches Krankenhaus haben sie mit Einrichtungen versorgt? Welche Universität haben sie errichtet oder wieder aufgebaut? Welche Strecke haben sie angelegt und welche Rohrleitung verlegt? Wo haben sie Trinkwasser angeschlossen? Darauf muss geantwortet werden!

Die Amerikaner müssen antworten! Sie können nicht die Verantwortung abschütteln.

Jetzt können sie vielleicht noch kurze Zeit gleichgültig wegsehen, aber das wird nicht so bleiben. Es wird ihnen noch einmal an den Kragen gehen. So wie es vielen an den Kragen gegangen ist. Es gibt nicht wenige Mächtige, die das Schicksal eingeholt hat. Wie Hitler, wie Saddam, wie einige europäischen Führer.

Die Völker sind gegen solche Methoden wie die der USA, auch die amerikanische Bevölkerung ist dagegen. Ebenso ist die englische Bevölkerung dagegen gewesen, dass die Engländer im Irak bleiben und das hat ihnen missfallen. So war man gezwungen, die Engländer aus Basra abzuziehen. Die Menschen in Spanien und Italien, deren Regierungen den USA im Irakkrieg geholfen haben, haben diese Regierungen gestürzt. In beiden Ländern sind andere Regierungen an die Macht gekommen.

Den Menschen auf der Welt missfällt die jetzige Situation. Der Wille der Völker ist es, der voranschreitet. Das Machtgehabe der Mächtigen wird nicht mehr lange dauern.

Die USA sind gescheitert. Gescheitert bei den Versuchen, die sie vor einigen Jahren in dieser Region gestartet haben und deren Ziel der Nahe Osten war; wobei deren Endziel unserer Meinung nach die islamische Republik gewesen ist. Sie konnten weder den Nahen Osten an sich reißen noch die islamische Republik schwächen. Und im Irak ist ihre Lage auch nicht besser.

Die Amerikaner haben Probleme.

Die Ablenkungen und Forderungen der Medien sind unbedeutend. Wenn sie jetzt den Iran oder andere Länder beschuldigen, so hat dies weder Hand noch Fuß. Denn in ihren Berichten kommt ihr eigener Misserfolg deutlich zum Vorschein. Kommt zum Vorschein, dass sie stecken geblieben sind. Die politischen und militärischen Vertreter der USA im Irak, die vor dem US-Kongress den Bericht über den Irakkrieg vorlegten, konnten als einzigen Vorwand anbringen, dass der Irak dem Waffenmarkt der USA angeschlossen wurde. Ihr solltet euch schämen! Sie haben ein Land an sich gerissen, auf diese Weise die Menschen mit Füßen getreten, die Ressourcen eines Volkes vernichtet, ihre eigene Bevölkerung angelogen und gesagt: Wir haben diese und jene Absicht, und das einzige Ergebnis soll sein, dass sich die US-Waffen im Irak verkaufen lassen!? Dies ist ein Zeichen für totale Schwäche und Rückschritt, ein Zeichen dafür, dass sie wirklich gescheitert sind.

Liebe Schwestern und Brüder! Geehrte iranische Nation! Wisst euch selbst zu schätzen! Wisst diesen Weg zu schätzen! Diesen geraden Weg, durch den ihr stark geworden seid und euer Feind euch gegenüber klein und erniedrigt wurde. Dieser Weg ist der Weg Gottes. Ist das, wozu die Propheten Gottes aufgerufen haben. Der Weg der Herrschaft des Islams. Wir haben viele Probleme in den internen Angelegenheiten unseres Landes, über die wir reden könnten. Aber es bleibt keine Zeit mehr. Das einzige, was ich noch sagen möchte, ist, dass unsere Nation wachsam sein soll. Dank dieser Wachsamkeit habt ihr vieles vollbracht, auf vielen Ebenen Fortschritte gemacht und große Erfolge erzielt. Und auch dank dieser Wachsamkeit werdet ihr die Gipfel erobern können, werdet ihr die Verletzbarkeit hinter euch lassen. Sorgt dafür, dass keiner wagt, der iranischen Nation auch nur zu drohen.

Am letzten Freitag dieses Monats ist der El-Kuds-Tag. Er fällt wahrscheinlich in diesem Jahr auf den vorhergehenden Freitag, damit alle islamischen Länder daran teilnehmen können. Denken sie an den El-Kuds -Freitag. Vergessen sie ihn nicht! So Gott will, können wir alle die Gelegenheiten dieses Monats optimal nutzen.

 

Wassalam

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Im Namen Allahs

 

As- salamu alaikum wa rahmatullahi wa barakatuh.

 

Diesen Satz möchte ich gerne für unsere Geschwister fett hervorheben.

 

Die Amerikaner hatten die Absicht ein Handlangerregime an die Macht zu bringen. Aber die Regierung, welcher die irakische Bevölkerung an die Macht verhalft, ist eine Regierung, die weit ab von den amerikanischen Zielen steht. Sie geht in Front gegen die Amerikaner. Sie ist nicht deren Handlanger und beugt sich ihnen nicht. Die Amerikaner haben überall angeklopft, um vielleicht die Volksregierung zu stürzen und eine Regierung nach ihrem Geschmack an die Macht zu bringen. Aber sie haben es nicht geschafft. Bis jetzt wenigstens nicht und wenn die irakische Nation - so Gott will, ihre Wachsamkeit bewahrt, werden sie es nie schaffen.

 

Wa Salamu alaikum wa rahmatullahi wa barakatuh.

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