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Tafsir Sura al-Fatiha


Naynawa

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#salam#

 

Al-Fatiha — Die Eröffnende

 

Die erste Sure des Heiligen Qur'an ist die Sure, die in jedem Gebet mindestens zweimal rezitiert wird:

 

Bismi Allāhi Ar-Raĥmāni Ar-Raĥīmi

1. Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen

 

Al-Ĥamdu Lillāhi Rabbi Al-`Ālamīna

2. Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten

 

Ar-Raĥmāni Ar-Raĥīmi

3. Dem Gnädigen, dem Barmherzigen

 

Māliki Yawmi Ad-Dīni

4. Dem Herrscher am Tag des Gerichts

 

'Īyāka Na`budu Wa 'Īyāka Nasta`īnu

5. Dir (allein) dienen wir und Dich (allein) bitten wir um Hilfe.

 

Ahdinā Aş-Şirāţa Al-Mustaqīma

6. Führe uns den geraden Weg

(ihdina-È-Èir¢Ôa-l-mustaqÍm)

 

Şirāţa Al-Ladhīna 'An`amta `Alayhim Ghayri Al-Maghđūbi `Alayhim Wa Lā Ađ-Đāllīna

7. Den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, nicht (den Weg)

derer, die (Deinen Zorn) erregt haben und nicht (den Weg) der Irregehenden.

 

_____________________________________________________

Allah: Gott ist der absolute Eine und Einzige, Dem nichts beigesellt werden kann und der mit nichts und niemandem vergleichbar ist. Wenn wir Gott in der ersten Sure und damit in jedem Gebet mehrmals mit Raĥmān und Raĥīm ansprechen, so liegt es daran, dass diese Ehrennamen die grundsätzlichsten sind. Gott, der Gnädige und Barmherzige, hat den Menschen geschaffen, das einzige Wesen, das sich mit Worten verständlich machen kann und das ein Unterscheidungsvermögen für Gut und Böse hat. Nur ein Mensch kann Gott die vielen anderen Ehrennamen geben und aussprechen, z. B. Allahu-l-hakam, d. h. Gott der weise Richter, oder Allahu-l-mujÍb, d. h. Gott, der unsere Gebete erhört.

 

Raĥīm: Gott, dem Gnädigen, verdanken wir unser Leben. Gott versetzte uns auf eine Erde, die uns alles gibt, was wir zum Leben brauchen: Pflanzen und Tiere für unsere Ernährung und zur Herstellung von Bekleidung, Pflanzen, Bäume und Steine als Material zum Bau unserer Unterkünfte. Er gab uns aber auch das Wasser und die Luft; Dinge, ohne die wir (wie alle Lebewesen) nicht existieren könnten.

 

Raĥmān: Allahu-r-raĥmān hingegen drückt aus, dass Gott uns Menschen mehr als all Seinen anderen Geschöpfen gab, dass er uns sogar über alle anderen Geschöpfe stellte. Mit unserem menschlichen Geist sind wir in der Lage, die Welt zu beherrschen, Pflanzen zu züchten, um bessere Ernten zu erzielen, Tiere zu zähmen und sie zur Arbeit für uns abzurichten oder als Fleischlieferanten zu züchten. Wir können Holz, Stein und andere Materialien bearbeiten, wir können die Sonne, den Wind und das Wasser ausnutzen. Durch die reichen Gaben vom 33 barmherzigen Gott sind wir in der Lage, die Erfahrungen früherer Generationen zu verwerten und auszubauen. Nur dadurch ist die Menschheit in der Lage, ein Mikroskop zu bauen oder etwa einen Flug zum Mond durchzuführen. Alle technischen Errungenschaften verdanken wir Seinen Gaben. Wenn der Mensch diese gütige Gabe Allahs, den menschlichen Geist, durch die Freiheit des Handelns, also nicht nur gewissenhaft, sondern auch gewissenlos zu handeln, missbraucht und ihn zur Herstellung von Atombomben oder Napalm verwendet, handelt er nicht nach den Göttlichen Geboten und hat sich von den Wegen Gottes abgewendet. Um mitzuhelfen, derartiges zu verhindern, bitten wir in unseren Gebeten: „Führe uns den rechten Weg."

 

Al-Ĥamdu Lillāhi Rabbi Al-`Ālamīn: Alle Lobpreisungen gehören Gott, dem Herrn und Lenker der Welten. Das arabische Wort „Rabb" wird im Allgemeinen mit Herrn übersetzt, da es ein deutsches Äquivalent mit dem umfassenden Sinn von „Rabb" nicht gibt. „Rabb" bezeichnet nicht nur den Herrscher, sondern auch, und das in stärkerem Maße, den Güte, Hilfe, Unterstützung und Fürsorge Gewährenden. „Rabb" ist auch der jenige, der uns als Einzelwesen, Volk und Menschheit zur inneren Vollendung (dem eigentlichen Sinn des Lebens) führt. Somit ist „Rabb" auch der Lehrer, der Former und der Lenker des Weltgeschehens. Der Ausdruck „Herr der Welten" besagt, dass es viele Welten gibt, in denen Allah „Rabb" ist, sowohl begriffliche als auch rein intellektuelle Welten.

 

Ar-Raĥmāni Ar-Raĥīm: Mit der erneuten Nennung dieser beiden göttlichen Namen wird die Bedeutung der beiden Eigenschaften besonders hervorgehoben.

 

Māliki Yawmi Ad-Dīn: Wir Muslime wissen, dass der Tag kommen wird, an dem wir für all unsere Taten Rechenschaft ablegen müssen. Das Wissen um diese Tatsache, das wir uns bei diesen Worten immer wieder ins Gedächtnis rufen, verdeutlicht uns, dass wir uns nicht durch Gebete allein einen 34 Platz im Himmel sichern können. Die Gemeinschaft, in der wir leben und von der wir ein Teil sind, hat ein Anrecht an uns und an unser Verhalten. Der Islam legt besonderen Wert auf Verantwortungsbewusstsein des Einzelnen in der Gemeinde der Gläubigen, aber auch der ganzen Menschheit gegenüber. Alles Gute, das wir für unseren Nächsten tun, wird uns am Tage des Gerichts angerechnet werden. Ein lebenslanges Abkapseln oder seine Jahre lediglich mit Beten zu verbringen, ist nicht im Sinne des Islam, da damit keine sozialen Aufgaben erfüllt werden können.

 

'Īyāka Na`budu Wa 'Īyāka Nasta`īn: Wenn wir uns Gottes Liebe, Seine Fürsorge und Seine große Gnade vor Augen halten, müssen wir uns in tiefer Demut vor ihm beugen. Denn was sind wir Menschen vor der Allmacht Gottes? Mit diesen Worten betonen wir, dass wir Gott nicht nur Achtung entgegenbringen, Ihn nicht nur um Hilfe bitten, sondern darüber hinaus auch gewillt sind, unsere Handlungen und unsere Einstellung zum Leben als einen Dienst an Allah zu betrachten. Ein Muslim dient weder einem Menschen noch einer Institution. Natürlich erfüllt er seine Verpflichtungen und Verträge, aber immer nur im Rahmen des ethischen, moralischen Gesetzes, wie Gott es ihm durch Seinen Gesandten offenbart hat. Er ist nur von Gott abhängig, und daher kann er letzten Endes nur von Ihm Hilfe und Unterstützung erbitten.

 

Ahdinā Aş-Şirāţa Al-Mustaqīma: Das heißt sowohl: Zeige uns den rechten Weg, auf den wir zustreben sollen und wollen, als auch: Lass' uns auf diesem rechten Weg bleiben und ihn nicht verlieren. Ohne die Hilfe Allahs wird der Mensch nur schwerlich den ersten Schritt finden, der ihn in die Richtung auf den rechten Weg führt. Ebenso wichtig ist es aber auch, dass er auf dem rechten Weg bleibt. Unser Wissen ist nicht ausreichend, um den richtigen Weg zu erkennen, auch ist er oft unbequem. Von der Umwelt werden wir meist den leichten Weg (der in die Irre und Finsternis führt) anempfohlen bekommen. Ohne die erflehte Hilfe Gottes werden wir den rechten Weg kaum finden.

 

Şirāţa Al-Ladhīna 'An`amta `Alayhim Ghayri Al-Maghđūbi `Alayhim Wa Lā Ađ-Đāllīn: Wir bitten Gott, Er möge uns den Weg zeigen, auf dem wir Seine Gnade erwarten dürfen. Diese Göttliche Gnade haben unsere Propheten erhalten, die vollkommen Wahrhaftigen, deren Leben den islamischen Idealen entsprach. An ihnen war kein Widerspruch zu entdecken, durch Worte und Taten bewiesen sie, dass das islamische Prinzip Göttlichen Ursprungs ist. Sie alle versuchten, diese Welt in einem besseren Zustand zu verlassen, als sie sie vorgefunden haben. Gottes Zorn wird jene treffen, denen die Wahrheit bekannt ist, die wohl wissen, was Gerechtigkeit ist, und trotzdem aktiv oder passiv die Gegner der Gerechtigkeit unterstützen. In der Finsternis werden all die bleiben, die gar nicht den Versuch machen, der Göttlichen Leitung, die die Propheten der Menschheit brachten, zu folgen, und bewusst falsche Wege gehen. Man darf den Islam nicht als individuelle Religion betrachten. Ein Muslim sieht seine Lebensaufgabe nicht allein im Gebet, sondern in viel stärkerem Maße in einem sinnvollen Leben auf der Erde. Dazu gehört vor allen Dingen auch, dass seine Taten und Handlungen im Interesse der Allgemeinheit sind. Das geht so weit, dass er seine Mitmenschen in seine Gebete einschließt (siehe den Gruß am Ende jeden Gebetes). Gleichermaßen bittet er Gott, die Verantwortlichen in der Regierung und die Volksvertreter den rechten Weg zu führen und ihnen Seine Gnade zu gewähren. Von einer Regierung, die nach Göttlichen Gesetzen handelt, wird das Volk profitieren. Regierungen und Regenten, die nicht nach diesen Gesetzen, die alle Gesandten Gottes zu uns gebracht haben, handeln, die folglich nicht Allahs Gnade erhalten, werden Allahs Zorn zu spüren bekommen. Völker, die nicht danach trachten, den rechten Weg zu finden, werden in der Finsternis bleiben. Ungerechte und nicht vom Volk gewählte Regierungen erschweren ihren Bürgern das Leben im Diesseits, denn sie haben sich eine Macht genommen, die ihnen nicht zusteht, ihnen nicht von Gott gegeben wurde. Deshalb bitten wir Gott, auch ihnen den Weg zu weisen, zu ihrem eigenen Vorteil und zum Nutzen ihrer Völker.

 

http://www.izhamburg.com/pagefiles/Das%20Gebet.pdf

 

#salam#

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Ergaenzungen: Allah Der Name "Allah" kommt von al-ilah ("die Gottheit"). Das i-Hamza in der Mitte fiel im Laufe der Zeit weg. al-ilah ist verwandt mit dem Verb alaha, was bedeutet: "verehren, anbeten". Rahman Rahman und Rahim sind gottliche Attribute, die verwandt sind mit dem Substantiv Rahmah ("Barmherzigkeit"). Das Attribut Rahman bezieht sich auf die all-umfassende Barmherzigkeit, die die gesamte Schopfung (Muslime, Nichtmuslime, Tiere, Pflanzen) miteinschliesst. Rahim Das Attribut Rahim bezieht sich auf die besondere Barmherzigkeit, die den Glaeubigen im Jenseits zu Teil wird. Beide Begriffe, Rahman und Rahim, sind auch verwandt mit dem arabischen Wort fur Mutterleibt (rihm). Imam Dschafar (3s) sagte: "Al-Rahman ist ein besonderer Namen mit einer allgemeinen Bedeutung und Al-Rahim ist ein allgemeiner Name mit einer besonderen Bedeutung." Al-Hamd bezeichnet eine besondere Form des Dankens, die eine Willkur ausschliesst. Gott gibt dem Menschen, weil er will und die Macht dazu hat. Rabb al-Alamin Ein Rabb ist ein Herr, der alle Dinge seines Dieners im uberschauen kann. Der Mensch gehort Gott, samt all seiner Korperteile und Sinne. 3aalamin ("Welten") ist ein Plural von 3aalam, das im ubertragenen Sinne "Welt" bedeutet, jedoch wortlich: "das einem Bekannte". Das Wort bezeichnet das Universum, aber auch einzelne Kulturkreise oder auch Tierreiche. Iyaka na3budu Dieser Vers deutet darauf hin, dass die Sure sich in besonderem Masse an den Menschen richtet. Gott lehrt ihm in dieser Sure, wie der Mensch Ihn anbeten und Ihm danken soll. Maalik yaum al-din Das Wort maalik (nach Hamza und Warsch malik) kommt von al-milk ("Besitz") bzw. al-mulk ("Konigreich"). Es kann "Herrscher" bedeuten (malik) oder Herschender (maalik). Ihdina al-sirat al-mustaqim ihdina ist ein Imperativ, ein Befehl, den Gott an den Menschen richtet. Ihdina ist verwandt mit dem arabischen Wort fur "Leitung" (hidayah). sirat hat die gleiche wortliche Bedeutung wie tariq oder sabil. Quelle: Frei nach Tabataba'i: Tafsir al-mizan, Sure Fatiha (1).

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#salam#

 

#salam#

 

In der folgenden Überlieferung bezeugt Imam Ali, dass auch er ein Teil der Rechtleitung darstellt: „Alle Geheimnisse Allahs sind in seinen göttlichen Büchern. Der Inhalt all dieser göttlichen Bücher ist zusammengefasst im Quran." In einer anderen Überlieferung sagt Imam Ali: „Und alle Zusammenfassungen des Qurans sind in der Sure al-Fatiha. Und alles was in der al-Fatiha ist, ist zusammengefasst in dem Vers Bismillahir rahmani rahiim. Und alles was in Bismillahir rahmanir rahim ist, ist konzentriert in ba. Und alles was in ba ist, ist im Punkt unterhalb des Buchstaben ba. Und ich bin, der Punkt unter dem ba.“

 

ws

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Ergaenzungen: Allah Der Name "Allah" kommt von al-ilah ("die Gottheit"). Das i-Hamza in der Mitte fiel im Laufe der Zeit weg. al-ilah ist verwandt mit dem Verb alaha, was bedeutet: "verehren, anbeten". Rahman Rahman und Rahim sind gottliche Attribute, die verwandt sind mit dem Substantiv Rahmah ("Barmherzigkeit"). Das Attribut Rahman bezieht sich auf die all-umfassende Barmherzigkeit, die die gesamte Schopfung (Muslime, Nichtmuslime, Tiere, Pflanzen) miteinschliesst. Rahim Das Attribut Rahim bezieht sich auf die besondere Barmherzigkeit, die den Glaeubigen im Jenseits zu Teil wird. Beide Begriffe, Rahman und Rahim, sind auch verwandt mit dem arabischen Wort fur Mutterleibt (rihm). Imam Dschafar (3s) sagte: "Al-Rahman ist ein besonderer Namen mit einer allgemeinen Bedeutung und Al-Rahim ist ein allgemeiner Name mit einer besonderen Bedeutung." Al-Hamd bezeichnet eine besondere Form des Dankens, die eine Willkur ausschliesst. Gott gibt dem Menschen, weil er will und die Macht dazu hat. Rabb al-Alamin Ein Rabb ist ein Herr, der alle Dinge seines Dieners im uberschauen kann. Der Mensch gehort Gott, samt all seiner Korperteile und Sinne. 3aalamin ("Welten") ist ein Plural von 3aalam, das im ubertragenen Sinne "Welt" bedeutet, jedoch wortlich: "das einem Bekannte". Das Wort bezeichnet das Universum, aber auch einzelne Kulturkreise oder auch Tierreiche. Iyaka na3budu Dieser Vers deutet darauf hin, dass die Sure sich in besonderem Masse an den Menschen richtet. Gott lehrt ihm in dieser Sure, wie der Mensch Ihn anbeten und Ihm danken soll. Maalik yaum al-din Das Wort maalik (nach Hamza und Warsch malik) kommt von al-milk ("Besitz") bzw. al-mulk ("Konigreich"). Es kann "Herrscher" bedeuten (malik) oder Herschender (maalik). Ihdina al-sirat al-mustaqim ihdina ist ein Imperativ, ein Befehl, den Gott an den Menschen richtet. Ihdina ist verwandt mit dem arabischen Wort fur "Leitung" (hidayah). sirat hat die gleiche wortliche Bedeutung wie tariq oder sabil. Quelle: Frei nach Tabataba'i: Tafsir al-mizan, Sure Fatiha (1).

 

#bismillah#

 

Mascha'allah, Bruder. Hast du das selber übersetzt?

 

#salam#

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Assalam Alaikoum,

 

Über den Namen in "Im Namen Allahs des Gnädigen des Barmherzigen":

 

1. Allgemeines über den Namen:

 

Der Name dient zur Bezeichnung von Etwas bzw ist ein Zeichen von Etwas. Ein Ding bekommt einen Namen, damit es mit diesem Namen bekannt wird, so dass man weiss, wenn z.B. "Zaid" gesagt wird, wer gemeint ist.

 

Die Namen Gottes sind ebenfalls Bezeichnungen seines heiligen Selbsts. Und nur durch diese Namen, kann der Mensch sein heiliges Selbst kennenlernen, auch wenn nur unvollständig. Sein Selbst(s.t) an sich, kann kein Mensch erreichen, auch nicht der Siegel der Propheten(s.a.a.s), der ja der meistwissende und der edelste unter allen Geschöpfen ist. Er(s.a.a.s) kann die Stufe seines Selbst nicht erreichen, denn nur Allah(s.t) kennt sein Selbst.

 

Was die Menschen erreichen können, sind die Namen Allahs. Diese Namen haben Stufen. Wir können einige erreichen und andere Stufen können nur die Aulia und der Prophet(s.a.a.s) erreichen, sowie diejenigen, die mit seinen Lehren gelehrt wurden.

 

Die ganze Welt ist der Name Gottes, denn der Name ist wie gesagt das Zeichen. Jedes Geschöpf ist ein Zeichen des Selbsts Allahs(s.t). Es ist aber nur so, dass einige dies tief verstehen können und somit verstehen können wie es gemeint ist, dass es ein Zeichen seines Selbst(s.t) ist und andere können es nur allgemein verstehen, dadurch dass sie sich überzeugen, dass ein Geschöpf nicht von sich aus existieren kann. Und dies ist eine klare Tatsache, die den Verstand eines jedes Menschen intuitiv erfassen kann...

 

(Sinngemäße Übersetzung aus dem Buch "Bismillah" von Imam Khomeini®... Fortsetzung folgt)

 

Wassalam

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