IslamicREV Geschrieben 4. Oktober 2007 Melden Teilen Geschrieben 4. Oktober 2007 Der Schriftsteller Ralph Giordano hat den Bau von Großmoscheen scharf kritisiert. Es sei seltsam wenn so getan werde, als sei es das Selbstverständlichste von der Welt, dass hier in Deutschland Großmoscheen wie Pilze aus dem Boden schössen, sagte Giordano im Deutschlandradio Kultur. Das müsse hinterfragt werden. Vor allem danach, wer die Kosten dafür übernehme: "Die wahren Bauherren wie beispielsweise der zentralen Großmoschee in Köln sind Diyanet, die Religionsbehörde in der Türkei. Und das bedeutet, dass die Türkei auf diese Weise hier mitregiert in unserem Land." So seien diese "Giga-Moscheen" ein Machtanspruch. Giordano wörtlich: "Es ist eine Kriegserklärung, es ist eine Landnahme auf fremden Territorium." Er betonte, dass er sich nicht gegen alle Muslime wende, sondern gegen eine schleichende Islamisierung: "Die öffentliche Diskussion darüber ist Gott sei Dank da." Für Giordano ist die Integration von Ausländern in Deutschland gescheitert: "Wir müssen den harten Tatsachen ins Auge sehen." Das bedeute über etwas zu sprechen, was 25 Jahre nicht stattgefunden habe: "Die Politiker haben ein gravierendes schwerwiegendes innenpolitisches Problem jahrzehntelang geschönt, verdrängt, geleugnet. Das hat den jetzigen Zustand mitbewirkt." Quelle: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/676904/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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