zaynab07 Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Teilen Geschrieben 11. Oktober 2007 Merhabah zusammen! Ich habe mal eine Frage an euch lieben!Wie ist es eigentlich wen man als Deutsche oder besser gesagt anders Religiöse konvertiert?Muss man das seinen Cefs sagen?Wie geht sowas von statten?Danke Inshallah für Eure Antworten!Naja dann eine nochwas umme Frage Mögt Denen ich bin beklpoppt!Aber was kostet ein Flugticket nach Libanon jaja ich sollte googeln.Aber ich dachte einer weiß mehr?Mashallah für euch Shukran!As salamualikum Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ANSAR HEZBOLLAH Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Teilen Geschrieben 11. Oktober 2007 [ süsse fragen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
zaynab07 Geschrieben 11. Oktober 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 11. Oktober 2007 [ süsse fragen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Naynawa Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Teilen Geschrieben 11. Oktober 2007 Die erste Frage beantwortet dir am besten jemand, der konvertiert ist. Und zu deiner zweiten Frage: ca. 400€ (im Sommer bis zu 540€) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ANSAR HEZBOLLAH Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Teilen Geschrieben 11. Oktober 2007 Und zu deiner zweiten Frage: ca. 400€ (im Sommer bis zu 540€) 400 euro? ich laufe lieber zu fuss Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
zaynab07 Geschrieben 11. Oktober 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 11. Oktober 2007 Die erste Frage beantwortet dir am besten jemand, der konvertiert ist. Und zu deiner zweiten Frage: ca. 400€ (im Sommer bis zu 540€) Danke lieb von Dir!Dann warte ich mal auf Anworten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Husein Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Teilen Geschrieben 11. Oktober 2007 Wie meinst du die erste Frage? Wenn ein Nichtmuslim den Islam annimmt, ob er seinem Arbeitgeber darüber berichten muss? Der Arbeitgeber muss so etwas nicht wissen und er ist gesetzlich auch nicht berechtigt dies zu verlangen (dass man ihn darüber infomiert). Ich gehe davon aus, dass du diese Frage stellst, weil du dich evtl. fragst wie der Arbeitgeber darauf reagieren würde, wenn eine deutsche Angestellte plötzlich mit dem Kopftuch zum Arbeitsplatz erscheint, richtig? Also ... bei einem befristeten Arbeitsvertrag hat der Arbeitgeber natürlich immer das Recht den Angestellten nach Ablauf der Befristung grundlos zu kündigen. Sollte der Arbeitgeber negativ gegebüber Muslimen - und dem damit verbundenen Kopftuch bei Frauen - sein, dann wird er dieses Recht möglicherweise nutzen. Als Arbeitnehmer mit befristetem Arbeitsvertrag (oder in der Probezeit) kann man sich dagegen nicht schützen. Sollte dies aber ein unbefristeter Arbeitsvertrag sein, dann kann der Arbeitgeber den Arbeitnehmer nicht grundlos kündigen. Das Tragen eines Kopftuches ist kein Grund für eine (fristlose) Kündigung. An bestimmten Arbeitsplätzen kann es Ausnahmen geben. So kann der Arbeitgeber z.B. sagen, dass eine Frau welche das Kopftuch trägt für eine bestimmte Position ungeeignet ist. Dies trifft nur in wenigen Fällen zu, z.B. als Angestellte in einer Kosmetik- oder Parfümabteilung, denn dort soll eine angestellte Mitarbeiterin u.a. das angebotene Produkt vertreten und präsentieren. Da kommt jedoch noch der etwas kompliziertere Fall der fristgerechten Kündigung hinzu. Ich bin mir nun nicht sicher wie es in diesem Fall aussieht, habe das aber noch irgendwo in meinen Unterlagen stehen. Wenn Interesse besteht, dann kann ich den vollständigen Fall nochmal vorführen, auch mit den zugehörigen Pragraphen. Wie man dabei genau vorgehen muss weiß ich auch nicht. Meinst du jetzt nur das direkte Glaubensbekenntniss, oder auch alles drum herum... das Davor und das Danach? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast abu dawud Geschrieben 11. Oktober 2007 Melden Teilen Geschrieben 11. Oktober 2007 Als Christ gehst du zum Amtsgericht und beantragst den Kirchenaustritt. Da bekommst du eine Abschrift des Akteneintrages, der ein(zwanzig) bis zwei(zwanzig) euronen kostet, je nach Bundesland. Als "ostdeutescher" Ateist, lässt du dir bestätigen, das du nie für Kirchensteuer veraschlagt warst. Dannach suchst du dir deinen Imam des Vertrauens, bzw zwei Muslime, und sprichst die Schahada. inscha´allah bekommst du dann eine Urkunde, (für die Hajj vonnöten und die Beerdigung), und inscha´allah gibt es in der Moschee eine kleine Feier unter den Geschwistern. in den mir bekannten Moscheen wurde/wird eine Konversion direkt nach dem Juma-Gebet "durchgeführt". Es gibt bei der Konversionsvorbereitung einige Gespräche mit einem Gelehrten, der deine Absichten und dein Wissen kennen möchte. inscha´allah schreiben die Geschwister noch ein wenig mehr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
zaynab07 Geschrieben 11. Oktober 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 11. Oktober 2007 Als Christ gehst du zum Amtsgericht und beantragst den Kirchenaustritt. Da bekommst du eine Abschrift des Akteneintrages, der ein(zwanzig) bis zwei(zwanzig) euronen kostet, je nach Bundesland. Als "ostdeutescher" Ateist, lässt du dir bestätigen, das du nie für Kirchensteuer veraschlagt warst. Dannach suchst du dir deinen Imam des Vertrauens, bzw zwei Muslime, und sprichst die Schahada. inscha´allah bekommst du dann eine Urkunde, (für die Hajj vonnöten und die Beerdigung), und inscha´allah gibt es in der Moschee eine kleine Feier unter den Geschwistern. in den mir bekannten Moscheen wurde/wird eine Konversion direkt nach dem Juma-Gebet "durchgeführt". Es gibt bei der Konversionsvorbereitung einige Gespräche mit einem Gelehrten, der deine Absichten und dein Wissen kennen möchte. inscha´allah schreiben die Geschwister noch ein wenig mehr. Danke Ihr lieben für die vielen Antworten! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Im Ali Geschrieben 14. Oktober 2007 Melden Teilen Geschrieben 14. Oktober 2007 Als Christ gehst du zum Amtsgericht und beantragst den Kirchenaustritt. Da bekommst du eine Abschrift des Akteneintrages, der ein(zwanzig) bis zwei(zwanzig) euronen kostet, je nach Bundesland. Als "ostdeutescher" Ateist, lässt du dir bestätigen, das du nie für Kirchensteuer veraschlagt warst. Dannach suchst du dir deinen Imam des Vertrauens, bzw zwei Muslime, und sprichst die Schahada. inscha´allah bekommst du dann eine Urkunde, (für die Hajj vonnöten und die Beerdigung), und inscha´allah gibt es in der Moschee eine kleine Feier unter den Geschwistern. in den mir bekannten Moscheen wurde/wird eine Konversion direkt nach dem Juma-Gebet "durchgeführt". Es gibt bei der Konversionsvorbereitung einige Gespräche mit einem Gelehrten, der deine Absichten und dein Wissen kennen möchte. inscha´allah schreiben die Geschwister noch ein wenig mehr. Das mit der Urkunde ist mir neu,ich bin seit ca 12 Jahren zum Islam konvertiert,war vorher Ungläubigige , habe meine schahada vor zwei Muslimen abgelegt ,aber ohne eine schriftliche Bestättigung.Ist es wirklich wichtig für Hajj und eine Bestattung??? Eid Mubarak !!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
siyahbeyaz Geschrieben 14. Oktober 2007 Melden Teilen Geschrieben 14. Oktober 2007 Das mit der Urkunde ist mir neu,ich bin seit ca 12 Jahren zum Islam konvertiert,war vorher Ungläubigige , habe meine schahada vor zwei Muslimen abgelegt ,aber ohne eine schriftliche Bestättigung.Ist es wirklich wichtig für Hajj und eine Bestattung??? Eid Mubarak !!! Bayram/Eid Mubarek Ich bin von Geburt an Moslem, brauche ich dann auch eine schriftliche Bestätigung, wenn ich zb. zum Hajj gehe? Oder reicht es dort vor Ort das glaubens Bekenntnis zu sprechen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast abu dawud Geschrieben 14. Oktober 2007 Melden Teilen Geschrieben 14. Oktober 2007 Ist es wirklich wichtig für Hajj und eine Bestattung??? Nach meinem Wissen ist die Schahadah-Urkunde für die Einreise nach Mekka notwendig, da dort nur Muslime Zugang haben. und auch für die Bestattung da Muslime nur für Muslime das Totengebet sprechen. Auch ist es für die Eheschließung, bzw den Ehevertrag und die Ehe-Eignung wichtig. Ich habe meine Schahada-Urkunde auch erst 4 Jahre später bekommen, bzw nocheinmal gesprochen, da ich zum Zeitpunkt meiner Koversion der anwesende Imam dieses nicht schriftlich fixiert hat. Eid Mubarak Bruder! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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