behruz Geschrieben 16. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 16. März 2006 Unser Prophet war doch fehlerfrei, wie kann man sich dann die erste Ayat der Sure 66 erklären? O Prophet! Warum verbietest du das, was Allah dir erlaubt hat, um nach der Zufriedenheit deiner Frauen zu trachten? Und Allah ist Allvergebend, Barmherzig. [66:1] Vielen Dank im Vorraus Va Salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Hisballah Geschrieben 17. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 17. März 2006 Allahumma sally 3ala Mu7amamd wa 3ala ahly Mu7ammad wa 3ajel farjahum... Ich gebe die Geschichte dieses Verses, auf der Grundlage eines Majlis (In Aschuraa von Schaykh 3abdul-7amid al Muhajer) wider... Einige Frauen des Propheten , genauer Aisha und Zaynab(?) haben eine Art Komplott organisiert. Und zwar hat Aisha die anderen Ehefrauen, zumindest einge davon, beauftragt, dass sobald der Prophet zu ihnen kommen sollte, sie sich über seinen "angeblichen" Mundgeruch zu beschweren. Der Prophet wunderte sich und sagte, dass er nur eine Art Honig gegessen hatte. Er fügte dann noch hinzu, dass er diesen (Honig) nie wieder konsumieren wolle. Da sandte der Barmherzige diesen Vers hinab. Und Allah weiss es am besten... Allah bitte ich um Vergebung und meine Geschwister um Korrektur Möge Allah uns vergeben Fi aman Allah Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Fatima Geschrieben 17. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 17. März 2006 Korrektur: Es waren Aisha und Hafsa, die dieses Komplott schmiedeten , Zainab war das Opfer. Einmal war der Heilige Prophet bei seiner Frau Zainab (Tochter von Dschahsch) und genoß dort einen wunderbaren Honigtrank, den Zainab für ihren Mann bereitet hatte. Da der Prophet sich an diesem Geschenk seiner Frau sehr erfreute, wurde Aischa eifersüchtig und stachelte Hafsa auf, dass sobald der Prophet im Anschluss zu eine der beiden kommen würde, sie behauupten sollten, dass der Prophet Mundgeruch eines bestimmten unangenehmen riechenden Baumes hätte, und sie dan sagen sollten, dass wahrscheinlich die Bienen den Honig von jenem Baum gesammelt hätten. Und so behaupteten dann beide, dass der Prophet Mundgeruch hätte usw.. Daraufhin "verbot" sich der Prophet selbst weiterhin diesen wunderbaren Honigtrank und forderte gleichzeitig Aischa und Hafsa auf, dieses niemandem weiter zu erzählen, da er seine Frau Zainab nicht kränken wollte. Hafsa und Aischa hielten sich aber nicht daran und verbreiteten das "Verbot", worauf der Vers kam, "warum verbietest du, was Gott erlaubt hat...." . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thulfikar Geschrieben 17. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 17. März 2006 Salam, die Geschichte ist etwas merkwürdig. Müsste der Prophet(s.a.s) nicht gemerkt haben, dass beide Frauen ihn anlügen, bezüglich des Mundgeruchs. Er hat doch Honig gegessen, und wunderte sich selber. Wie dem auch sei, etwas merkwürdig ist das schon!! Wa Salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Abdullah Geschrieben 17. März 2006 Melden Teilen Geschrieben 17. März 2006 die Geschichte ist etwas merkwürdig. Müsste der Prophet(s.a.s) nicht gemerkt haben, dass beide Frauen ihn anlügen, bezüglich des Mundgeruchs. Er hat doch Honig gegessen, und wunderte sich selber. Wie dem auch sei, etwas merkwürdig ist das schon!! 1) Merkwürdig sollte man eher finden, dass die zwei einen Komplott gegen den Propheten schmiedeten. Waren denn nicht auch schon andere Ayats heruntergekommen, die besagen, dass Komplotte gegen Propheten in die Leere gehen. 2) eine subjektive Empfindung kann aus mehreren Gründen entstehen. Wie oft schmeckt uns Essen besser, wenn wir nur frohgelaunt sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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