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US-Präsidentenwahl 2016


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salam aleikum,

 

ich will einen offiziellen Thread aufmachen, der sich um die die Wahl in 1,5 Jahren dreht.

 

Favoritin auf demokratischer Seite gilt Hilary Clinton. Kaum ein anderer Demokrat hat bessere Umfragewerte und Ihre offizielle Kandidatur dürfte offiziell in den nächsten Tagen fallen, was ein Bruder oder Schwester hier dann gerne drunter posten kann.

 

Auf republikanischer Seite gilt Jeb Busch, der Bruder von George W. Bush, als Favorit. Jedoch sind bei den Republikanern auch einige andere heiße Kandidaten. Hier darf man noch gespannt sein.

 

Was denkt Ihr? Wer wird das Rennen machen? Wer wird gegen wen antreten?

 

Ich bitte um eine tiefgründige, umfassende Diskussion auf politischer, gesellschaftlicher und religiöser Ebene.

 

Es können Hadithe genannt werden, Zeitungen oder Meinungen...

 

wasalam

 

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Al Hussayni Basiji

Salam,

 

eine Diskussion darüber ist meiner Meinung nach völlig überflüssig. Es spielt keine Rolle wer antreten wird und wer als nächstes "gewählt" wird. Egal ob Demokrat oder Republikaner (btw der wohl größte Witz in der amerikanischen Politik), ihre innen - und außenpolitischen Ideologien und Ziele manifestieren sich weiterhin an den Interessen der reichen Familien und Führer der Großbanken. Man sollte lieber darüber diskutieren wie wir die Leute aufklären können, um sich nicht alle 4 Jahre zum Narren zu machen, indem man ernsthaft wählen geht. (Gilt genauso für Deutschland) Die Präsidentschaftswahl in Amerika ist insofern echt uninteressant.

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salam,

 

ok danke für deine Meinung. Wenn der US-Präsident so unwichtig wäre, dann wäre es genauso egal, ob McCain oder Obama regieren würden? Bei McCain gäbe es nie Verhandlungen. Das nur mal am Rande. Und wäre es genauso unwichtig z.B., ob Ahmadinejad oder Rohani Präsident wären? Bei Ahmadinejad wäre Iran erledigt. Meiner Meinung ist es alles andere als unwichtig, wer das Rennen macht in einer Präsidentenwahl. Ja, wählen gehen ist echt uninteressant und das steht auch nicht in Frage. Aber die politische Richtung eines Landes wird vom Präsidenten beinflusst. Großbanken und reiche Familien wie du sie nennest, sind starke Lobbyisten. Genauso wie die Pharma-Industrie in Deutschland z.B.

 

wasalam

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Zum Glück hat Mitt Romney seine Präsidentschaftswahl zurückgezogen. Republikaner sollten auf jeden Fall nicht gewinnen. Deren Ansichten gleichen den der Nazis manchmal. Rand Paul wird auch antreten. Er ist zwar Republikaner, allerdings scheint er außenpolitisch besser als Mccain zu sein. Soweit ich mich erinnern kann, war er auch gegen den Krieg mit Assad gewesen. Dennoch sollte man nicht zu früh hoffen.

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Al Hussayni Basiji

Salam

 

ok danke für deine Meinung. Wenn der US-Präsident so unwichtig wäre, dann wäre es genauso egal, ob McCain oder Obama regieren würden?

 

Ja, meiner Meinung nach schon. Man kann alle 4 Jahre den Lokführer austauschen, allerdings fährt der Zug weiterhin in Richtung Abgrund. Dabei spielt es keine Rolle wie der Lokführer heißt, denn seine Richtung wird ihm bereits vorgegeben. Die Notbremse ziehen haben schon einige versucht (u.a. J.F. Kennedy), aber was mit ihnen geschah weiß man ja.

 

 

Und wäre es genauso unwichtig z.B., ob Ahmadinejad oder Rohani Präsident wären? Bei Ahmadinejad wäre Iran erledigt.

 

 

Du vergleichst gerade eine imperialistische Großmacht, deren Religion der Kapitalismus ist, mit einer islamischen Regierung. Dir ist das schon bewusst, oder?

 

 

Meiner Meinung ist es alles andere als unwichtig, wer das Rennen macht in einer Präsidentenwahl. Ja, wählen gehen ist echt uninteressant und das steht auch nicht in Frage. Aber die politische Richtung eines Landes wird vom Präsidenten beinflusst.

 

 

 

Du stimmst mir zu, dass wählen gehen sinnlos ist, wie kannst du aber gleichzeitig sagen, dass die Präsidentschaftswahl alles andere als unwichtig ist? Das widerspricht sich selber.

 

 

Großbanken und reiche Familien wie du sie nennest, sind starke Lobbyisten. Genauso wie die Pharma-Industrie in Deutschland z.B.

 

 

Ich meine keine Lobbyisten. Die reichen Familien (Rochell, Bilderberg usw.) besitzen doch die Lobbyisten. Sie sind die Großmacht in Amerika, welche die Banken kontrollieren. Deswegen verstehe ich garnicht deinen Vergleich mit der Pharma-Industrie in Dtl. Ein besserer Vergleich wäre mit einer bekannten Familie in Deutschland, welche die Medien kontrolliert.

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So unwichtig ist es jedoch nicht.

Wenn jetzt John Mccain regieren würde, dann wäre Iran vielleicht nicht mehr Iran.

Auch wenn ich Obama in vielen Sachen kritisiere, besonders in der Ukraine, ist die Annäherung zu Kuba und Iran positiv.

Mccain hätte das nicht getan.

 

@Al Hussayni Basiji

Du weißt schon, dass der Iran kapitalistisch ist, oder?

Vielleicht nicht so ideal wie die USA, aber dort herrscht ebenfalls Kapitalismus, wenn ich mich nicht irre.

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Ja, meiner Meinung nach schon. Man kann alle 4 Jahre den Lokführer austauschen, allerdings fährt der Zug weiterhin in Richtung Abgrund. Dabei spielt es keine Rolle wie der Lokführer heißt, denn seine Richtung wird ihm bereits vorgegeben. Die Notbremse ziehen haben schon einige versucht (u.a. J.F. Kennedy), aber was mit ihnen geschah weiß man ja.

 

 

 

aleikum salam,

 

Jedoch beeinflusst ein Präsident die Richtung der Politik. Bei den USA, die viel in der Welt kontrollieren, ist der Präsident und dessen Wahlen die mitunter wichtigsten auf der Welt. Schau doch selbst die 8 Jahre Bush-Regierung vs 8 Jahre Obama-Regierung an. An dem groben Bild hat sich nichts geändert, jedoch wurden viele Entscheidungen unter Obama getroffen, die unter anderen nicht getroffen werden würden (Atom-Deal, Kuba-Versöhnung, Gesundheitssystem in den USA, Krise mit Netanyahu).

 

 

 

 

 

 

Du vergleichst gerade eine imperialistische Großmacht, deren Religion der Kapitalismus ist, mit einer islamischen Regierung. Dir ist das schon bewusst, oder?

 

 

ja, mir ist das bewusst, weil Kapitalismus sogar in Russland, China und nordkorea herrschen (und in Iran btw). Und außerdem vergleiche ich nicht die Ideologien und regierungen beider Länder, sondern die Wichtigkeit der Präsidenten. Dir sind Wahlen egal (Lokführer-Prinzip), doch ich verdeutliche mit Beispielen wie Ahmadinejad/Rohani oder McCain/Obama oder aber Netanyahu/....., dass durch den Präsidenten Aussagen, entscheidungen, Verträge, Kabinetten, Koalitionen geschlossen/unterschrieben/gehalten werden, die es bei einem anderen Präsidenten nicht gegeben hätten und somit über Frieden/Feindschaft deutlich beeinflussen.

 

 

 

Du stimmst mir zu, dass wählen gehen sinnlos ist, wie kannst du aber gleichzeitig sagen, dass die Präsidentschaftswahl alles andere als unwichtig ist? Das widerspricht sich selber.

 

 

ich wähle nicht. dann würde ich meine stimme Leuten geben, wo ich nicht weiß, was für Taten begangen wurden in Hintertüren. Deshalb mein Desinteresse in wählen gehen. Von Sinnlosigkeit keine Rede... Aber zu schauen, wer das Rennen macht, ist interessant, weil -siehe oben-

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich meine keine Lobbyisten. Die reichen Familien (Rochell, Bilderberg usw.) besitzen doch die Lobbyisten. Sie sind die Großmacht in Amerika, welche die Banken kontrollieren. Deswegen verstehe ich garnicht deinen Vergleich mit der Pharma-Industrie in Dtl. Ein besserer Vergleich wäre mit einer bekannten Familie in Deutschland, welche die Medien kontrolliert.

 

Das halte ich für zu wage, dass reiche Familien die Großmacht in den USA sind. Gibt es denn Anhaltspunkte, Quellen?

Lobbyisten, die politischen, wirtschaftlichen Druck ausüben können auf Abgeordnete oder höhere Politiker, beeinflussen das Sagen. Sie haben aber nicht das letzte Wort. Niemals. Nicht mal die stärkste Lobby, sei es die reichste Bank, oder Zionisten, können Politiker in Ihrem Tun immer überreden. Druck ist Ihr Mittel.

 

Du meinst keine Lobbyisten? Reiche Familien würden Lobbyisten besitzen ist ne Theorie ohne Halt. Weil es xxxx - beliebig viele Lobbyisten gibt. Selbst du und ich könnten Lobbyisten sein, wenn wir Druckmittel gegenüber Politik machen könnten. Ich würde sagen, viele starke Lobbys werden von reichen Familien beeinflusst. Und selbst das ist immernoch ne Lobby über einer Lobby. Sozusagen sind selbst reiche Familien Lobbyisten über kleinere Lobbys.

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Al Hussayni Basiji

Salam,

 

Muhammd, ich habe meine Ansichten und du deine und das ist gut so. Jeder sollte seine Meinungen bilden. Ich möchte auch nicht mehr näher darauf eingehen und dein Thread vollspammen.

Ich wollte nur lediglich meine Meinung sagen. Für mich bleibt die Präsidentschaftswahl in Amerika weiterhin unbedeutend. Gerne kann ich dir als PN die Quellen schicken.

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salam.gif

Viele Muslime leben in einer Welt des Selbstmitleids und der Gemütlichkeit und dies bremst uns sehr. Man sollte nicht nur meckern, wie schlecht alles ist, sondern aktiv etwas für die positive Veränderung tun. Unser Prophet Muhammad (s.) sagte sinngemäß: "Ihr seid alle Hirten, und jeder ist verantwortlich gegenüber der Herde." Ja, die Situation, in der wir uns befinden, ist nicht wünschenswert, nicht in Amerika und auch nicht in Deutschland, aber der Islam geht nach dem Prinzip: Wenn es zwei Übel gibt, wähle das kleinere. Und hier spreche ich speziell das Wählengehen in Deutschland an, das ich keineswegs als sinnlos bezeichnen würde, sondern als überaus wichtig. Wir haben ca. 4 Millionen Muslime in Deutschland. Wenn wir unserer Stimme Gewicht geben, wird uns Muslimen auch Gewicht gegeben. Unsere Stimme kann die Opposition stärken und die rechten Parteien schwächen.

 

Wir müssen mitmischen, uns zeigen, partizipieren. Wir sind ein Teil des Landes.

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Salam,

 

der Iran ist kapitalistisch?rofl.gifrofl.gifrofl.gifrofl.gifrofl.gif

 

Achso, ganz vergessen, die USA sind ja sozialistisch und der Westen ebenfalls- ich glaube man sollte sich in dem Fall nochmal über die IRI informieren bevor man sowas behauptet

 

wsalam,mahdi

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salam aleikum,

 

 

laut Hadithe werden Frauen an der spitze von Ämtern stehen und somit Macht in der Hand haben. Angelehnt an diesen Hadith glaube ich an einem Sieg Clintons. Zumal wenn der Gegner Jeb Bush ist, ist das eh ein Witz.

 

Wie locker man sowas raushauen kann z.B:

 

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salam Bruder Mahdi,

 

ich bezog das wissen aus diesem Artikel hier:

http://www.linkswende.org/1653/Iran-Die-halbe-Revolution

 

"Khomeini wollte eine neue Form des Kapitalismus einführen – einen Kapitalismus mit einem islamischen, menschlichen Gesicht. Dazu mussten alle politischen Gruppierungen, die den Klassenkampf fortführen wollten, bekämpft werden. Sie zerschlugen die Arbeiterorganisationen, die Minderheitenorganisationen, die Frauenorganisationen.

Letztendlich wurde unter Khomeini eine sehr an westliche Staaten angelehnte Form des Kapitalismus eingeführt. Genannt wurde das Ganze: »gemischte Wirtschaft« – in Abgrenzung zu westlichen Kapitalismen einerseits und dem staatskapitalistischen System der Sowjetunion andererseits."

 

Bruder Basiji, ja hast Recht. Jeder hat seine Meinung und keiner liegt falsch oder richtig, weil es in einer diskussion nicht die eine Wahrheit gibt.

 

wasalam

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Al Hussayni Basiji

bismillah.gif

salam.gif

 

Viele Muslime leben in einer Welt des Selbstmitleids und der Gemütlichkeit und dies bremst uns sehr. Man sollte nicht nur meckern, wie schlecht alles ist, sondern aktiv etwas für die positive Veränderung tun. Unser Prophet Muhammad (s.) sagte sinngemäß: "Ihr seid alle Hirten, und jeder ist verantwortlich gegenüber der Herde." Ja, die Situation, in der wir uns befinden, ist nicht wünschenswert, nicht in Amerika und auch nicht in Deutschland, aber der Islam geht nach dem Prinzip: Wenn es zwei Übel gibt, wähle das kleinere. Und hier spreche ich speziell das Wählengehen in Deutschland an, das ich keineswegs als sinnlos bezeichnen würde, sondern als überaus wichtig. Wir haben ca. 4 Millionen Muslime in Deutschland. Wenn wir unserer Stimme Gewicht geben, wird uns Muslimen auch Gewicht gegeben. Unsere Stimme kann die Opposition stärken und die rechten Parteien schwächen.

 

Wir müssen mitmischen, uns zeigen, partizipieren. Wir sind ein Teil des Landes.

 

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Salam,

 

ich persönlich halte nichts vom Prinzip des geringeren Übels. Wieso sollte man bei zwei schlechten Dingen das weniger schlechte wählen? Wieso kann man nicht ein Zeichen setzen und seinen Standpunkt äußern, indem man nichts schlechtes wählt, sondern eine alternative sucht. (Die AfD ist damit nicht gemeint ... hehe) Wir leben in einer sozial-demokratischen Gesellschaft und haben nicht die Qual der Wahl. Wusstest du, dass ein nicht angekreuzter Wahlschein auch in die Datenbank reinkommt? Stell dir mal vor was das für eine Aussage hat, wenn tausende Wahlscheine bewusst leer abgegeben werden. Und warum sollte einer der bewusst niemanden wählt weniger demokratisch sein? Im Gegenteil, das sind für mich die größten Demokraten in Deutschland, weil sie damit ein Statement abgeben. Ich weiß leider noch nicht wie Lösung dieser Diskrepanz aussieht, allerdings bin ich davon überzeugt, dass es andere Wege gibt. Das geringe Übel zu wählen kommt deswegen für mich nicht mehr in Frage. Wenn es darum geht rechte Parteien zu schwächen brauchen wir Aufklärungsaktionen und politische Bewegungen. Im Bundestag wird statistisch gesehen kaum eine rechte Partei die Oberhand gewinnen.

 

Eine positive Veränderung in der Gesellschaft wird man nicht durch eine Wahl erreichen, sofern die Wahlkandidaten korrupt sind. Die Stimme des Volkes ist entscheidend und das aktive Mitwirken an politischen Aktionen (z.B. gegen die Waffenlobby in Dtl.). Ein geringeres Übel ist auch ein Übel, das bekämpft werden muss.

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Ein nicht angekreuzter Wahlschein ist ebenfalls eine politische Meinung und definitiv vorzugswürdig gegenüber der Nichtwahl. Mir geht es primär um die Nichtwähler, die gern über die Situation in Deutschland meckern, jedoch noch nicht einmal bereit sind, einen leeren Wahlzettel abzugeben. Die Nichtwähler sind nämlich jene, die ihre Stimmen verschenken und dadurch die falschen Parteien stärken. Meiner Meinung nach sollte man dennoch speziell die oppositionellen Parteien stärken, sodass es im Bundestag einen stärkeren Gegenpol gibt. Es gibt Parteien, die einige wenige Interessen der Muslime gut vertreten. Die CDU und viele gleichgesinnte Parteien sind keine Gnade für uns Muslime, sodass z.B. die Impulse der Linken im Bundestag sehr willkommen sind - gerade bei Themen rund um den Islam, den Flüchtlingen und die Integration. Übrigens ist das "einen nicht angekreuzten Wahlschein abgeben" in meinen Augen ebenfalls das Wählen eines kleineren Übels - da man dadurch ebenfalls partizipiert, politische Botschaften vermittelt, die Stimme nicht verschenkt und nicht einfach nichts tut. Die Muslime fluchen gern über die Dunkelheit, statt eine Kerze anzuzünden. Wir müssen aus unserer Deckungshaltung rauskommen und mitmischen, unsere Meinungen mit einfließen lassen. Wer weiß, ob wir nicht bald einen muslimischen Kanzlerkandidaten stellen werden? (Optimismus soll gesund sein briggin.gif )

Letztendlich kann die Wahl des geringeren Übels das größere Übel bekämpfen - bis man sich dann dem geringeren Übel zuwenden kann.

 

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