Gottvertrauen nimmt den Schmerz

[Mumtahana]

Gottvertrauen nimmt den Schmerz

Ein starker Glaube kann eine Hilfe sein für Patienten, die mit chronischen Schmerzen leben müssen. Er kann aber auch gegenteilige Wirkung haben, wenn die Betroffenen im Glauben nicht Zuversicht finden, sondern sich hilflos fühlen und mit Gott hadern. Das berichten Religionspsychologen der Universität Trier.

 

Patienten, die Schmerz bewältigen müssen (Coping), ziehen dabei auch ihren religiösen Glauben heran: In Krisenzeiten gewinnt der Glaube sogar an Bedeutung. Dies schließt die Trierer Psychologin Claudia Appel aus einer Studie, in der sie und ihre Kollegen 150 Patienten mit chronischen Schmerzen befragten.

 

Wie sich zeigte, ist religiöses Coping umso bedeutsamer für einen Patienten, je mehr Gewicht der eigene Glaube in seinem Leben hat. Dabei stießen die Forscher jedoch auf zwei unterschiedliche Formen religiösen Copings mit entgegengesetzten Auswirkungen auf das Schmerzempfinden: die religiöse Sicherheit auf der einen und das religiöse Ringen mit dem Glauben auf der anderen Seite. Die einen Patienten vertrauen auf Gott, die anderen hadern mit ihm. Manche Patienten haben auch Momente, in denen sie hadern, und andere, in denen sie vertrauen: „Beide Formen der Krankheitsverarbeitung schließen einander nicht aus", so Claudia Appel.

 

hier gehts weiter:

 

http://www.psychologie-heute.de/news_aktuell/index.html

 

 

Wenn Allah euch hilft, so wird keiner euch überwinden; verläßt Er euch aber, wer kann euch dann helfen ohne Ihn? Auf Allah sollen darum die Gläubigen ihr Vertrauen setzen. [Haus des Imran´s 160]

 

... Und Allah genügt als Vertrauensperson. [Nisa 81]

 

....Wer aber auf Allah vertraut - siehe, Allah ist allmächtig, allweise. [Anfal 49]

 

 

Na toll, dass sie nach 1400 jahren auch drauf kommen konnten.

dabei hätten sie nur einmal den koran lesen müssen, dann müssten sie nicht auch nicht so lange forschen.

wassalam