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Kommunismus: Eine Erfindung der Zionisten


Ahmad-Parvez

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As Salam Aleikum!

 

Kommunismus: Ein zionistisches Experiment. Die Bolschewikis hatten sechs "Köpfe" gehabt. Und drei davon waren Juden (z.B.Trotzki). Wenn man beachtet das der Anteil der Juden in Russland damals nur höchstens 10% betrug!

 

Würde gerne eure Meinung zu dieses Thema hören.

 

 

salam aleikum

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#bismillah#

Karl Marx, der Urvater des wissenschaftlichen Sozialismus und des dialektischen Materialismus, aus denen er seinen Kommnismus-Begriff entwickelte, war selbst "Halbzude", bzw er hatte einen jüdischen Vater, war meines Wissens nach selbst aber nicht Jude.

Der Anteil and er gesamtbevölkerung betrug in akllen europäischen Staaten nahezu 1%, wobei es Juden hauptsächlich ind en größeren Städten gab, wodurch der Bevölkerungsanteil in den großen Städten zu 10% jüdisch war. In den Städten gab es überall Synagogen.

Was wir im Westen immer als Kommunismus bezichnen, um die ganze Ideologie zu diffarmieren, ist der Sowjetsozialismus nach Stalin. Lenin erstand sich als derjenige, der den Marxismus in die Praxis umsetze und das Resultat, welches deutlich von der marxistischen Theorie abwich, nannte man dann Leninismus. Lenins Nachfolger wurde durch Intrigen dann Stalin. Dieser führte das Werk Lenins fort, baute Lenins theoretische Ansätze weiter aus und radikalisierte die Doktrin von der Weltrevolution. Das nannte er dann Marxismus-Leninismus, um sich des Personenkultes um Lenin bedienen zu können. Heutzutage nennt man diese Doktrin nichtmehr Marxismus-Leninismus, sondern Stalinismus. Aus dem Stalinismus entwickelte dann Mao eigene praxistheoretische Ansätze, was man dann Maoismus nannte. Das was wir also als "Kommnismus" bezeichnen, war grob gesagt der Stalinismus. Dabei hat die UdSSR niemals behauptet, kommunistisch zu sein, sondern nannte sich "Union der Sozialistsichen Sowjetrepubliken". In den 80ern sollte ein Programm starten zum Erlanges des Entwicklungsstadiums des Kommunismus gemäß der theorioe des dialektischen Materialisms und leninistischer Ansätze. Zuvor ist die Sowjetunion nur zerfallen.

 

Ich halte nicht viel von der These, dass all diese Entwicklungen ein zionistisches Experiment seien, da v.a. Juden den Marxisms bekämpften, denn eine sozialistische Revolution, in der dioe Srbeiter sich gegen die Fabrikanten auflehnen, sie enteignen und selbst die Kontrolle über die Produktionsmittel übernehmen war der schlimmste Albtraum eines jeden Kapitalisten, die jüdischen Geschäftsmänner hatten Angst vor dieser Ideologie und haben sie nicht unterstützt.

Zudem ist mir neu,d as Trotzki ein Jude gewesen sein soll. Die sowjetischen Führer waren allesamt keine Juden. Marxisten und Bolschewisten (sowohl Leninisten wie Stalinisten) waren (und sind immernoch) atheistisch wenn nicht sogar viel radikaler, da die Ideologie gebietet, alle anderen Weltanschauungen auszrotten. So wurden in der Sowjetnion z.B. Hetzjagten auf Geistliche verübt.

 

Zionisten sidn Kapitalisten und keine Kommnisten.

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As Salam Aleikum!

 

Ich zähle die "Köpfe" der Bolschewiki:

 

1. Wladimir Ilijitsch Lenin

2. Bucharin

3. Sinowjew - Ein Jude

4. Stalin

5. Swerdlow - Jude (Sohn eines jüdischen Druckereibesitzers)

6. Leo Dawidowitsch Bronstein "Trotzki" - Ein Jude (Vater ein Landwirt)

 

 

Theoretisch gesehen stimmt es, das die Kommunisten ein Alptraum der Kapitalisten nur sein können.

Aber das Ziel die Absicht der Zionisten war damals den großen Konkurrenten Russland zu stürzen.

Als sie einsehen mussten, dass es von Außen nicht geht, mussten sie es von Innen heraus vernichten.

Und sie wussten auch einen Mittel dazu: Die Bauern gegen den Staat anzustacheln.Denn Bauern machten damals 80% der Russischen Bevölkerung aus.

Das zaristische Russland hatte damals weite Teile Asiens eingenommen. Sie war sehr stark. Und der Westen wusste nicht, wie sie sie stoppen sollte. Und es gab nur ein Mittel: Das Land von Innen heraus zu zerstören.

Und es wundert nicht, das jetzt, über 75 Jahre später (!) herauskommt, das Lenin vom Deutschen Kaiser massiv unterstützt wurde.

 

Ein Zitat aus dem Protokolle des weisen von Zion:

Wir werden dem Arbeiter als die Befreier von seiner Unterdrückung erscheinen, indem wir ihm vorschlagen, in die Reihen unserer Armeen von Sozialisten, Anarchisten und Kommunisten einzutreten. Diese Gruppen fördern wir stets, wobei wir den Schein erwecken, dass wir ihnen aus dem Gefühle der Brüderlichkeit und der Humanität, dieser von unserem sozialistischen Freimaurertum verkündeten Grundsätzen, helfen wollen.“

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#bismillah#

Das ist blödsinn. Die Bolschewiki wurden vom Deutschen Kaiser unterstützt, damit die Ostfront wegfällt. Wenn jemand einen jüdischen Vater hat, dann gilt er nach jüdischem Recht nicht als Jude, man muss eine jüdische Mutter haben. Die Zugehörigkeit zum Judentum sank damals stätig, v.a. durch Mischehen.

"Die Protokolle des Weisen vom Zion" sind ein Fake, eine bloße Hetzschrift von anonymen Verfassern. Glaubst du wirklich alles?

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As Salam Aleikum!

 

Die Protokolle des weisen von Zion sind absolut echt. Nur sie wurden wegen angeblich "Antisemitische" Propaganda verboten.

Deshalb kennt sie fast keiner.

Als die Bolschewiki an die Macht kamen, haben sie in den darauf kommenden Jahren mindestens 5 Millionen russische Bauern (Die die

Revolution erst möglich gemacht haben) umgebracht.

Das ganze ist sehr komplex und paradox, man versteht es erst, wenn man alles segr genau analysiert.

Man muss die ganzen historischen Ereignisse genau nachforschen. Das kann sehr lange dauern. Die Zionisten haben an jedem Übel

ihr Hand im Spiel, allerding was sie sehr gut können ist, das sie fast keine Spure hinterlassen oder sehr sytematisch vorgehen. Und das Beste Beispiel ist die Russische Revolution oder das letzte Ereigniss: der 11. September.

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#salam#

Das ist absoluter Blödsin udnd as kapiert man auch, wenn amn einmal die Augen aufmacht.

Lenin hatte nur die topische Theorie von Marx, welcher natürlich alles pauschalisierte und nicht auf disparitäten in den verschiedenen Räumen bezug nahm. Zudem kam, dass Marx selbst meinte,d ass eine solche Revolution nur in einer Geselslchaft funktioniere, welche eine emenz hohe Stfe der Industrialisierung und mechanisierung erreicht habe, in welcher es fast nur Proletarier und Kapitalisten gäbe. Das war in Russland nicht der Fall, ein Bauernstaat der erst am Anfang der Industrialisierung stand nd auf den demnach die kompletten Vorraussetzungen der Theorie nicht passten. Das glich Lenin formell an und kreierte so den Leninismus (auch wenn er sich nicht als Begründer einer neuen theoretischen Ideologie verstand).

Die gesamte Revolution war ein Experiment. Nicht funktionierte wie geplant. Die neue Landreform mitsamt der Beschlagnamung der Getreidevorkommen und Verteilungsmethode der Erzeugnisse führte zu Katastrophalen Hungersnöten. Es ging soweit, dass Lenin wieder die Geldwirtschaft einführte, Privatbesitz erlaubte und das Ausland animierte, wieder in Russland zu investieren, um die Wirtschaft notdürftig am Laufen zu halten. Erst Stalin wandelte das System dann wieder am. Er Kollektivierte das Land, fürte konsequent doe Planwirtschaft nach seinen Vorstellungen durch und industrialisierte dann während seiner Herrschaft anch dn nach das Land mittels von Zwangsarbeiten aus den Gulaks. Daz verschärfte er das Strafrecht extrem. Schon für vergleichsweise geringste Vergehen landete man für Jahre in den Straflagern, um seine Arbeitskraft billig ausbäten zu lassen. Folge war wieder eine Hungersnot. Wegen dem absurden Strafrecht fehlten Bauern auf dem Land, welche das Feld hätten bestellen können und die Planwirtschaft nach stalinistischer Art war nicht produktiv genug für die Menschenmassen. Dazu kamen dann noch die stalinistsichen Säuberungen, denen etwa 70% der alten Kampfgenossen lenins und politische Gegner zum Opfer fielen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg aber demontierte Stalin aus den besetzten Gebieten die Industrieanlagen und ließ die Nahrngsversorging ausplündern in Form von Abgaben. Dadurch konnte sich dann die Wirtschaft der Sowjetunion stabilisieren und festigen. In der Folgezeitkam es dann dazu, dass nach dem Tod Stalins das System abgewandelt wurde und man kapitalistische Maßstäbe setzte, welche es als Quoten zu erfüllen gab. Deshalb auchdie Schlussfolgerung, dass der Kapitalismus produktier sei, wobei das um Grunde genommen schon bei Marx angefangen nicht das Ziel dieser Wirtschaft war.

Sowas ist nicht im Sinne von Zionisten.

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