Einen Christen über den Islam aufgeklärt.

[ADNAN]

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ich habe letztens bemerkt, bzw merke desöfteren das viele Deutsche nicht viel über unsere Religion wissen.

Das einzige was die Deutschen,ich sage Deutschen (da für mich die Mehrheit in Deutschland atheisten und keine Christen sind)

nur Terroristen kennen aus den Medien etc, und in uns nur Mörder sehen.

 

Letzten habe ich einer Kollegin auf der Arbeit viel über den Islam erzählt,da meinte sie also haben wir ja so einiges gemeinsam

in der Religion. Sie wollte wissen wieso wir fasten, und bemerkte das es etwas schönes ist.

Ich erklärte ihr die 5 Säulen des Islams. Sie war überrascht das ich ihr sagte in islamischen Ländern existieren auch Kirchen,

vorallem nachdem ich ihr diese im Internet zeigte. Am Ende meinte Sie, da habe ich heute so einiges dazugelernt das sind Sachen die ich garnicht wusste.

 

Was ich euch hiermit sagen will, ist das es unsere Aufgabe ist den Menschen (Christen etc) unsere Religion beizubringen um mehr toleriert zu werden.

Ich kann es diesen Menschen nicht wirklich übel nehmen, in uns nur das Gute zu sehen, wenn ich im Büro im Radio dauernd höre ein neuer islamischer Terrorist hat sich

in die Luft gesprengt und unschuldige Menschen mit in den Tod gerissen. Wo ich wieder anfangen muss mich rechtzufertigen.

Ich habe ihr versucht zu erklären, das man dabei bedenken muss wieso diese Menschen dies im Namen unserer Religion machen.

Unter welchen Umständen ist dieser Mensch aufgewachsen,was hat er erlebt durchgemacht?

 

 

Habt ihr auch solche Erlebnisse?

[Lovingislam]

Ich denke, in diese Situation, sich Vorurteile von anderen Menschen anzuhören, kommen hier in Deutschland viele Muslime, ich auch schon oft.

Also sie sollte einmal Terrorismus defienieren. Dann trifft diese Definition automatisch auf Israels Umgang mit Palästina zu. Dort sind es nicht nur einzelne Menschen, die Terrorismus begehen, sondern ein ganzer Staat. Genauso trifft das für USA zu.

Wieso sind wir Muslime verpflichtet uns für irgendeinen Palästinenser zu rechtfertigen, der sich selbst in die Luft sprengt und behauptet es sei im Namen des Islams? Ich bin doch nur für miene eigenen Taten verantwortlich.

Wir erwarten doch auch nicht von Christen, dass sie Hitlers oder Bushs

Taten rechtfertigen.

In einem Interview mit Mohamed Ali hat eine Journalisten einmal gefragt: " Was ist das für ein Gefühl, dieselbe Religion wie Osama bin Laden zu haben? " Er antwortet:" Wahrscheinlich dasselbe wie für Sie, dass Hitler dieselbe Religion wie sie hatte"

wassalam

[Abbas]

salam,

 

 

wow also ich bin begeistert das es christen gibt mit denen man uber islam reden kann weil es bei mir in der gegend nicht einen einzigen gibt .selbst die moslems in meienr gegend hier wolllen nichts uber ihre religion wissen.Ich habe versucht mit ihenn dsa Thema doch wenigstens zu eroffnen doch sie wollennnicht reden .

 

Ich werde nicht aufgeben aber ob ich es je schaffen werde ist ne Frage ich vielleicht selbst mit nein beantworten kann.

[Gast Neuling92]

Also ich habe sehr oft bemerkt das sehr viele Christen den Islam kennen lernen wollen , viele Sunnitischen Moschen machen Tage wo Christen und andere Religionen kommen können und wo vieles erzählt wird . Ich kenne aber keinen der nur direckt an in die Luft sprengen und so denkt die meisten bekommen das nicht mal mit warum und wer es getan hat und vorallem kann man nicht alle Leute in einen Topf stecken , jeder ist anderes .

[Mohammad16081975]

Was ich euch hiermit sagen will, ist das es unsere Aufgabe ist den Menschen (Christen etc) unsere Religion beizubringen um mehr toleriert zu werden.

Da stimme ich dir zu Akhi!

Die Voraussetzung ist aber, dass sie auch etwas wissen wollen. Und keine Vorurteile haben

 

Ich kann es diesen Menschen nicht wirklich übel nehmen, in uns nur das Gute zu sehen, wenn ich im Büro im Radio dauernd höre ein neuer islamischer Terrorist hat sich

in die Luft gesprengt und unschuldige Menschen mit in den Tod gerissen. Wo ich wieder anfangen muss mich rechtzufertigen.

Akhi,

 

Wenn jemand eine Waffe nimmt und (das ist schon zweimal passiert in Deutschland) und viele Schüller wie in einem Spiel abknallt, kommt kein Politiker auf die Idee die Waffen zu verbieten, weil Waffen brauchen ja die Jäge. Wie sollen sie sonst jagen?

Aber, wenn ein Wahnsinniger fehlgeleiteter Muslim eine Kofferbombe in den Zug setzt, der nicht mal hoch geht, sagen Politiker, dass sie nun Gesetzte beschließen wollen um Muslime Präventiv aus dem Land zu schmeißen auch wenn sie inzwischen deutsch sein sollen?

Wo sind da die Verhältnisse?

Wenn ein Wahnsinniger seine Familie auslöscht heißt es Familiendrame!

Wenn ein Wahnsinniger seine Schwester asu falschem Stolz oder falschen Verständnis des Islams tötet ist es EHRENMORD.

Es wird mit zweilei Maß gemessen. Und es wird uns vorgeworfen, dass wir uns ausschließen. Dabei ist es genau das Gegenteil; es wird in diesem Land viel mehr über die Muslime geredet als mit den Muslimen und das eklärt das Fiasko in Deutschland.

 

Ich habe ihr versucht zu erklären, das man dabei bedenken muss wieso diese Menschen dies im Namen unserer Religion machen.

Unter welchen Umständen ist dieser Mensch aufgewachsen,was hat er erlebt durchgemacht?

Ich finde gerade als Schia sollten wir wissen, dass niemals ein Zweck (egal wie heilig) alle Mitteln rechtfertigt. Das ist Teil der Lehre der Ahlul Bay. Das gilt für Hamas, Taliban und und und. Das sind irrgeleitete Menschen, die aus flasche Interpretation heraus Dinge tun, die nicht im Einklang mit Islam ist (z.B. unschuldige Menschen und Kinder in die Lusft sprengen und und und)!

 

Alhamdulilah ist Hizbolah in Libabon keine Terrorostische Truppe!

 

Wasalam

[Hayati]

Assalamu Salam.

 

Ich habe ehr schlechte Erfahrungen damit gemacht,

meine Familie interessiert es nicht oder denken darüber negativ.

Klar kommen Fragen aber dann kommt so ein Spruch wie Heute als meine Mutter

sich aufgeregt hatte und ich darüber mich nicht ärgerte weil es für mich gegessen war,

meinte sie wie kann man nur so ruhig und auf Friede freue Eierkuchen machen...

 

Was ich damit sagen will Muslime reagieren gelassender und das verstehen einige nicht.

[Signor Abdullah]

Selam!

Leider gehen beide Seiten,-die islamische und die jeweils andere,- immer mit dem Hintergedanken in eine Diskussion, ihre eigene Meinung als die bessere zur Schau zu stellen. Deswegen, glaube ich einerseits an Gemeinsamkeiten, wenn es um humanitäre Fragen geht, anderseits aber nicht an einen fairen Dialog. Die meisten sind doch erst zufrieden, wenn man ihnen in den meisten Punkten zustimmt. Das ist weder Dialog noch ehrliche Diskussion. Es erinnert eher an den Wunsch: Zwei Stühle, eine Meinung.

Aufklärung ist deshalb sehr gut, aber das Besser-Als-Andere-Sein-Wollen, ist der Todesstoß für ein sowieso filigranes Unterfangen. Daran müssen alle arbeiten. Man darf Dialog nicht mit Mission verwechseln.

Fi amanillah!

[ADNAN]

Selam!

Leider gehen beide Seiten,-die islamische und die jeweils andere,- immer mit dem Hintergedanken in eine Diskussion, ihre eigene Meinung als die bessere zur Schau zu stellen. Deswegen, glaube ich einerseits an Gemeinsamkeiten, wenn es um humanitäre Fragen geht, anderseits aber nicht an einen fairen Dialog. Die meisten sind doch erst zufrieden, wenn man ihnen in den meisten Punkten zustimmt. Das ist weder Dialog noch ehrliche Diskussion. Es erinnert eher an den Wunsch: Zwei Stühle, eine Meinung.

Aufklärung ist deshalb sehr gut, aber das Besser-Als-Andere-Sein-Wollen, ist der Todesstoß für ein sowieso filigranes Unterfangen. Daran müssen alle arbeiten. Man darf Dialog nicht mit Mission verwechseln.

Fi amanillah!

 

 

Das hast du sehr schön gesagt, es sollte reichen wenn man mit dem Ziel an die Diskussion rangeht indem man am ende weiss so ich habe aufgeklärt und werde wohl akzeptiert. Man sollte nie versuchen zu vermitteln das man der "bessere Mensch" sei.