Um Mohammad Ali Geschrieben 26. Dezember 2008 Melden Teilen Geschrieben 26. Dezember 2008 Weihnachtsansprache Ahmadinedschads 2008 Die Ansprache des iranischen Präsidenten Ahmedinedschad anlässlich des Geburtstages Jesus, dem Sohn der Maria, dem Wort Gottes und dem Gesandten der Barmherzigkeit Donnerstag 25.12.2008 (u.a. ausgestrahlt im britischen Sender Chanel 4) Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Allbarmherzigen. Anlässlich des Geburtstages Jesu, dem Sohn der Maria, dem Wort Gottes und dem Gesandten der Barmherzigkeit, gratuliere ich den Anhängern der abrahamitischen Religionen, insbesondere den Anhängern Jesu Christus und dem Volk in Britannien. Der Allmächtige hat das Universum für die Menschheit erschaffen und die Menschheit für Ihn Selbst. Der Herr gab allen Menschen die Fähigkeit ein, um die Gipfel der menschlichen Vortrefflichkeit zu erreichen. Er rief den Menschen dazu auf, danach zu trachten, sich anzustrengen, um ein glückseliges Leben im Diesseits zu etablieren und mitzuwirken an seinem ewigen Leben im Jenseits. Auf diesem anspruchsvollen und hindernisreichen Weg, welcher vom Staub zum Göttlichen führt, ließ Er die Menschheit nicht allein mit ihren Möglichkeiten. Bedeutsame Persönlichkeiten hohen Ranges, die von Ihm auserwählt wurden, die Propheten, wurden entsandt, um die Menschheit zu führen. Der Aufruf aller Propheten ist ein Aufruf zum Gottesdienst, Liebe und Geschwisterlichkeit, zum Etablieren von Gerechtigkeit, und dass Liebe im Leben der menschlichen Gesellschaften bestehen kann. Jesus, der Sohn der Maria, war der Bannerträger für Gerechtigkeit, für Liebe der Nächsten des menschlichen Daseins und für den Kampf gegen Tyrannei, Diskriminierung und Ungerechtigkeit. Alle Probleme, welche die Menschheit über die Generationen hinweg verwirrt haben, traten aufgrund der Abwendung und Respektlosigkeit gegenüber der Botschaft der Gesandten auf und aufgrund der Befolgung des Bösen. Auch heute, da die menschlichen Gemeinschaften einer Vielzahl von Problemen und komplexen Krisen gegenüber stehen, können die Gründe und die Hauptursachen dafür in der Abwendung des Menschen erkannt werden, insbesondere der Abwendung bestimmter Regierungen und Mächte von den Lehren der gottgesandten Propheten, insbesondere Jesus Christus. Die soziale Krise, die Krise, dass die Grundlagen der Familie zerbricht, die moralische Krise, die politische Krise, die Sicherheitskrise und die Wirtschaftskrise, welche das Leben für die Menschheit erschwert haben und andauernd verschiedene Nationen unter großen Druck setzen, kamen zustande, weil die Gesandten vergessen wurden, weil der Allmächtige vergessen wurde und weil bestimmte Herrscher die Verbindung zum Himmlischen abgebrochen haben. Wenn Christus heute anwesend wäre, würde er zweifelsohne an der Seite der Bevölkerungen stehen gegen die tyrannischen, übel gesonnenen und expansionistischen Mächte. Wenn Jesus heute anwesend wäre, hätte er zweifelsohne das Banner der Gerechtigkeit und Liebe für die Menschlichkeit gehisst und sich weltweit gegen Kriegshetzer, Besatzer, Terroristen und Tyrannen gestellt. Zweifelsohne, wenn Christus heute anwesend wäre, hätte er die tyrannischen Bestrebungen, die Weltwirtschaft und das globale politische System beherrschen zu wollen, bekämpft. Denn tatsächlich führte er zu seinen Lebezeiten solch einen Kampf. Die Lösung der heutigen Probleme kann in der Rückkehr zum Aufruf der gottgesandten Propheten gefunden werden. Die Problemlösungen für diese Krisen kann in der Befolgung der Propheten gefunden werden – sie wurden vom Allmächtigen gesandt für die Glückseligkeit der Menschheit. Immer mehr wird heute der allgemeine Wunsch der Nationen nach einem grundsätzlichen Wandel ausgerufen. Und dieses nimmt Gestalt an. Die Nachfrage nach Wandel, die Nachfrage nach Veränderung, die Nachfrage zur Rückkehr zu menschlichen Werten werden sehr schnell zur dominierenden Nachfrage der Nationen. Die Antwort auf diese Nachfrage muss real und wahrhaftig sein. Der Auftakt für diesen Wandel muss ein Wandel der Ziele, Intentionen und Richtungen sein. Wenn tyrannische Ziele neu in einer verblendenden und betrügerischen Verpackung verpackt und den Nationen wieder aufgezwungen werden, werden die erwachten Bevölkerungen sich dagegen wehren. Glücklicherweise gewinnt neben der Ausweitung der Krise und dem Säen der Saat der Hoffnungslosigkeit eine Welle der Hoffnung zunehmend an Kraft; die Hoffnung auf eine vielversprechende Zukunft, die Hoffnung auf das Etablieren von Gerechtigkeit, die Hoffnung auf wahren Frieden, die Hoffnung darauf, rechtschaffene und gottesehrfürchtige Regierende zu finden, welche die Menschen und den Dienst an ihnen lieben – und das ist genau das, was der Allmächtige prophezeit hat. Wir glauben, dass Jesus Christus zurückkehren wird, zusammen mit einem der Nachkommen des Botschafters des Islam und die Erde zu dem angemessen Zustand führen wird, zu einer Welt der Liebe, Geschwisterlichkeit und Gerechtigkeit. Die Aufgabe aller Anhänger Christi und der Anhänger der abrahamitischen Religionen besteht darin, in diese Richtung zu wirken, um die Grundlage vorzubereiten zur Erfüllung der göttlichen Prophezeiung und für das Eintreffen der glücklichen, erleuchteten und liebevollen Epoche. Ich hoffe, dass der gemeinsame Wille der Nationen zusammen finden wird in einer nicht zu fernen Zukunft. Und mit der Gnade des allmächtigen Herrn wird diese erleuchtete Epoche Herrschaft erlangen. Noch einmal gratuliere ich allen miteinander anlässlich des Geburtstages Jesu Christi. Ich bete darum, dass das neue Jahr ein Jahr der Freude, des Wohlstandes, des Friedens und der Geschwisterlichkeit für die Menschheit sein wird. Quelle: http://www.muslim-markt.de/dialog/artikel/...dschad_2008.htm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Um Mohammad Ali Geschrieben 26. Dezember 2008 Autor Melden Teilen Geschrieben 26. Dezember 2008 und jetzt liest euch mal bitte die "friedliebende" Weihnachts/-Grußbotschaft der Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch an die Bürger und politisch Verantwortlichen der Bundesrepublik Deutschland durch, mit Gegenüberstellung der Kritik von Thomas Immanuel Steinberg "Frohe Feiertag / Ein kriegsbürgerliches Trauerspiel " Zionismus, T:I:S, 23. Dezember 2008 Weiter unter: http://www.steinbergrecherche.com/08zionismus.htm#Trauerspiel ..und stellt euch vor...über wen der beiden..sich die Weltpresse am meisten aufregt...? Na dann ratet mal! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Habibi Geschrieben 26. Dezember 2008 Melden Teilen Geschrieben 26. Dezember 2008 Möge Allah (swt.) Ahmadinedjad ein langes Leben gewähren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Empfohlene Beiträge
Deine Meinung
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.