Husein Geschrieben 28. Februar 2009 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2009 Auf diversen antizionistischen Seiten wird Tchibo als pro-zionistisch angegeben. Kann Jemand dies mit Beweisen bestätigen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
zein ul 3abidin Geschrieben 28. Februar 2009 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2009 Ich habe auch schon gehört das Tschibo zionistisch ist aber ob das stimmt weiß ich nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aqilah Geschrieben 28. Februar 2009 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2009 ua Tchibo ist doch eine Marke oder Kaffee oder?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ruffy Geschrieben 28. Februar 2009 Melden Teilen Geschrieben 28. Februar 2009 slm guck mal hier rein hehe http://www.shia-forum.de/index.php?showtop...mp;hl=zionismus http://www.shia-forum.de/index.php?act=Sea...hlite=zionismus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Husein Geschrieben 1. März 2009 Autor Melden Teilen Geschrieben 1. März 2009 Ich kenne diese Seiten und da wird Tchibo unter der Firma "Delta Galil Industries Ltd." aufgeführt. Nach dieser Liste ist "Delta" ein Zulieferer von Tchibo. (http://www.inminds.com/boycott-delta-galil.html) Laut dieser Seite ist "Delta" israels größter Textilhersteller und -vermarkter, sowie einer der weltweit größten Unterschäschehersteller. Jerusalem Post, March 1, 1999http://www.jpost.com/com/Archive/01.Mar.19.../Article-0.html "Delta Galilis the nation's largest manufacturer and marketer of textiles and is one of the largest private-label underwear manufacturers in the world. The company was one of the first local firms to benefit from the peace process, as it moved manufacturing to neighboring countries with low labor costs. Delta currently manufactures in Egypt, Jordan, Turkey and Scotland. Dov Lautman, Delta's chairman and largest shareholder holds 56% of the company and Sara Lee, the world's largest clothing manufacturer, has some 30%. The remainder is traded on the Tel Aviv Stock Exchange." Die Textilien tragen dann oftmals Brandings von - DIM (Damenunterwäsche und -strümpfe) - Donna Karan / DKNY (Damen- und Herrenunterwäsche) - Ralph Lauren (Damen- und Herrenunterwäsche) - Playtex (Damenunterwäsche) - Calvin Klein (cK) (Herrenunterwäsche) - Hugo Boss (Herrenunterwäsche) Wenn ich mir nun aber die Waren von Tchibo anschaue (auch die Unterwäsche), dann ist dort immer nur angegeben "hergestellt für Tchibo" (früher noch mit dem "TCM" Label). Der tatsächliche Hersteller bleibt unbekannt. Die Behauptung, dass ein Teil der Ware von "Delta" stammt könnte daher stimmen. Zumindest ist das gegenteil noch nicht bewiesen. Nun bleibt die Frage offen... soll man ein Geschäft, welches "teilweise" zionistische Waren anbietet boykottieren? Wenn ja, dann kann man alle nicht-islamischen Geschäfte (oftmals auch diese) auf die Boykottlisten schreiben. Denn man wird nicht ein Geschäft finden, dass komplett frei von zionistischen Produkten ist (noch nichtmal die Geschäfte islamischer Inhaber sind frei davon). Oder ist es bei Tchibo ein anderer Fall, da Tchibo den wahren Hersteller und die Herkunft der Produkte verschleiert? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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