Unsägliche Äußerungen des ehemaligen Finanzsenators Berlins

[Majnonnem]

Salam,

wie ich haben bestimmt auch einige von euch erfahren, dass der ehemalige Finanzsenator Berlins und jetzige Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, der berühmt für seine umstrittenen Aüßerungen ist, einiges über die Stadt Berlin gesagt hat und vor allem über "Migranten" und Muslime einiges von sich gegeben hat.

Normalerweise schenke ich solchen Aüßerungen weniger beachtung, zumal ich sowas auch Internetforen kenne. Jedoch, die Sprache, die hier gewählt worden ist, ist eine andere und es lohnt sich vllt ein Blick darein zu werfen. Deshalb kopiere ich einige Inhalte, die ich finden konnte im Internet...

Ich hätte nicht danach recherchiert, wenn ich nicht von jemandem im Fernsehen gehört hätte, dass man nicht alles vom Interview zeigen solle...

das interview beinhaltet auch vieles andere, aber ich zeige mal die stellen, wo er über Muslime oder Ausländer redet. Inzwischen hat er sich entschuldigt, aber eher nur deswegen, weil jez wegen Volksverhetzung ermittelt wird gegen ihn und er heftigen Druck bekommen hat und sich davor fürchten muss, seinen Job zu verlieren. Sonst kann ich mir eine Entschuldigung nicht erklären.

lg

 

 

 

 

 

Zur Einwanderungspolitik sagte er: "Türkische Wärmestuben" könnten die Stadt nicht voranbringen. Ferner schlug der Ex-Senator eine grundsätzliche Richtungsänderung in der Ausländerpolitik vor: "Jeder, der bei uns etwas kann und anstrebt, ist willkommen; der Rest soll woanders hingehen.| Vor allem große Teile der arabischen und türkischen Einwanderer seien weder integrationswillig noch integrationsfähig. "Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert." Es gebe auch das Problem, "dass 40 Prozent aller Geburten in der Unterschicht stattfinden."^[16] Sarrazins Vorstellung: "Generell kein Zuzug mehr außer für Hochqualifizierte und perspektivisch keine Transferleistungen für Einwanderer." Für Berlin sei seine Prognose aber düster, was diese Themen betreffe.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Thilo_Sarrazin

 

 

 

"Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate. Das würde mir gefallen, wenn es osteuropäische Juden wären mit einem um 15 Prozent höheren IQ als dem der deutschen Bevölkerung. Ich habe dazu keine Lust bei Bevölkerungsgruppen, die ihre Bringschuld zur Integration nicht akzeptieren, und auch, weil es extrem viel Geld kostet und wir in den nächsten Jahrzehnten genügend andere große Herausforderungen zu bewältigen haben."

 

 

 

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"Eine große Zahl an Arabern und Türken in dieser Stadt, deren Anzahl durch falsche Politik zugenommen hat, hat keine produktive Funktion, außer für den Obst- und Gemüsehandel, und es wird sich vermutlich auch keine Perspektive entwickeln. Das gilt auch für einen Teil der deutschen Unterschicht, die einmal in den subventionierten Betrieben Spulen gedreht oder Zigarettenmaschinen bedient hat."

 

"Man muss davon ausgehen, dass die menschliche Begabung zu einem Teil sozial bedingt ist, zu einem anderen Teil jedoch erblich. Der Weg, den wir gehen, führt dazu, dass der Anteil der intelligenten Leistungsträger aus demografischen Gründen kontinuierlich fällt. So kann man keine nachhaltige Gesellschaft bauen, das geht für ein, zwei, drei Generationen gut, dann nicht mehr. Das klingt sehr stammtischnah, aber man kann das empirisch sehr sorgfältig nachzeichnen."

 

 

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berli...-Auszuegen.html

 

 

hier kann ein Teil der Interviews gelesen werden. Lesenswert

 

 

 

http://auswanderer.blog.de/2009/10/03/thil...iginal-7092428/

[SriirJamila]

Salam,

 

 

mir fehlen die Worte, wie kann ein Mensch so etwas unverschämtes von sich geben wenn er keine

Ahnung von dem Leben eines Migranten oder eines Meschen mit Migrantenhintergrund hat.

Die größte unverschämtheit ist das mit em "Kopftuchmädchen"

 

Krass ey

 

Wa-Salam

[Abu-Yaqub]

So erschütternd das ist, wenn ein deutscher Hauptstadtpolitiker in diesem Ton daherredet, so vorteilhaft ist es auch, daß die Masken jetzt offenbar alle fallen!

Was dieser Mann in den Mund nimmt, ist unverhüllter, 100% eindeutiger Rassismus, pseudowissenschaftlich "untermauert" mit angeblich genetischen und soziologischen Forschungen, von denen wir im 3. Reich mehr als genug hatten.

Mit dem einzigen Unterschied, daß die "Untermenschen" von damals heutzutage zu "Übermenschen" mutiert sind.

In einer Stadt, die zahlreiche "Love-Parades" über sich hat ergehen lassen, sind "Kopftuchmädchen" natürlich ein Ärgernis. Es ist jedes Mal wieder atemberaubend, was für eine "Kultur" die deutschen "Herrenmenschen" krampfhaft zu verteidigen suchen. Zumal das eingebildet "überlegene" Erbgut der krawattentragenden Germanen offenbar kaum noch Interesse zeigt, sich fortzupflanzen bzw dazu immer häufiger auch biologisch nicht mehr imstande ist.

Was die hochgezüchtete Intelligenz im deutschen "Bildungswesen" betrifft, dürfen sich die Deutschen selbst gratulieren: denn daß das weltweit erstklassige Universitätswesen von einst heute nur noch drittklassig ist, haben deutsche "Bildungspolitiker" im Alleingang verbockt, so daß hochspezialisierte Fächer wie Mathematik und Physik heute ohne "Migranten" kaum noch zu besetzen wären...

Und da das deutsche "Volk" sich überwiegend von Dosenfutter ernährt und mit lebendigem Gemüse kaum noch zu hantieren weiß, ist der Evolutionsvorsprung der "Migranten" ganz außerordentlich groß.

Nicht zuletzt erkennt man dann, daß die pseudointelligente Sülze, die dieser Mann von sich (über)geben hat, einem alles andere als intelligenten Hirn entsprungen ist.

Jedenfalls war er dumm genug, gegen die "political correctness" zu verstoßen, und wir "Migranten" dürfen nun dem verkrampften Schauspiel zuschauen, wie deutsche Saubermänner sich gegenseitig die Phrasendreschmaschinen in den Hals stopfen.

Warten wir auf bessere Zeiten! Offenbar brauchen wir uns ja nur zu "vermehren", um das Problem zu unseren Gunsten zu entscheiden...

[Elyas]

 

 

 

 

ganz ehrlich? Der Mann hat leider in vielen Dingen die er gesagt hat Recht. Das mit den "Kopftuchmädchen" geht natürlich gar nicht und ist ganz offensichtlich anti-islamisch.

 

Aber was das angeht mit den Integrationswillen und das Leben auf Staatskosten hat er nicht ganz unrecht. Natürlich spielt da ein Stück weit Verallgemeinerung mit rein, aber im grossen und ganzen ist es aber wirklich so.

 

Wer kommt denn alles aus Berlin und kann die Lage gut einschätzen? Ich behaupte einmal, wer nicht von hier ist kann das nicht, weiter behaupte ich, wer die Lage kennt MUSS dem Mann zustimmen. Einfach mal die Rassimusbrille abnehmen und der traurigen Wahrheit in Teilen Berlins ins hässliche Auge schaun...

[Al Shahida]

 

 

Vieles stimmt leider. Ich bin dafür das man weniger Kinder bekommt und dafür für die 1-2 Kinder mehr Zeit und Nerven hat und ihnen was bietet kann. Ich mein für 5 Kinder kann man sich keine Hausaufgabenhilfe leisten und auch keine Lernbücher, ich hab z.B neben meinen Schulbüchern extra Lernhilfebücher gebraucht oft, die es nicht in der Bücherrei gab. Heutzutage braucht man halt Geld um den Kindern beim Lernen zu helfen durch Bücher oder Sprachkurse.

 

Was bringt es denn so viele Kinder zu haben wenn man selbst vom Staat abhängig ist.

 

Wir leben hier und müssen es besser als die Deutschen machen, bin sogar sicher das viele Türken und Araber schlauer als Europär sind

 

[Abu-Yaqub]

Was die deutsche Politik unter "Integration" versteht, bedeutet nicht nur gute Deutschkenntnisse und gute Schulbildung, sondern "Modernisierung" des Islam und Abkehr von der Sharia.

Ich komme aus dem Ruhrgebiet und mir braucht keiner zu erzählen, was es für Probleme gibt. Heute lebe ich in einer anderen Großstadt, und dort werden sämtliche Kinder mit "Migrationshintergrund" in eine einzige Schule zusammengepfercht: Türken und Araber genauso wie Vietnamesen, Deutschrussen usw. Ohne jede Rücksicht auf ihren sprachlichen und kulturellen Hintergrund bekommen sie dort einheitlichen Deutschunterricht und das wars. Weitere "Integrationsprogramme" sind nicht vorgesehen.

Parallel läuft die Wohnungspolitik: Ghettobildung und soziale Brennpunkte sind die zwangsläufige Folge.

Und dann kommen noch Muslime und geben sich selbst die Schuld an den Mißständen. KEIN KOMMENTAR!

Und wenn von genetischen Defiziten hinsichtlich Intelligenz die Rede ist, soll das kein Rassismus sein.

In Wirklichkeit nimmt der antiislamische Rassismus in allen Schichten der Gesellschaft rasant zu, nicht nur in Deutschland; und die Muslime werden nichts gewinnen, wenn sie versuchen, Kritikern vom Schlage dieses Berliner Herrn auch noch entgegenzukommen.

[~Zehra~]

salam

 

dann mal soviel dazu

 

Die weltweit eine Milliarde Migranten helfen laut einer neuen UN-Studie Armut zu senken und tragen zur wirtschaftlichen Entwicklung zahlreicher Länder bei. Regierungen in aller Welt sollten Menschen, die fern ihrer Heimat Arbeit, unterstützen und ihnen das Leben nicht schwerer machen, heißt es im UNDP-Jahresbericht, der am Montag in Bangkok vorgestellt wurde. Thema ist dieses Jahr die Migration.

 

Migranten schickten im Jahr mehr als 300 Milliarden Dollar an Angehörige in ihren Heimatländern, heißt es in dem Bericht. Das war vier Mal so viel wie die gesamte Entwicklungshilfe, die 2007 gewährt wurde. In vielen ärmeren Ländern machen diese Überweisungen einen erheblichen Teil der Verbraucherausgaben aus. Die Gastländer profitierten von den Steuern der Migranten, wachsender Produktivität und oft auch innovativen Ideen, die die Migranten mitbrächten.

 

quelle : http://de.news.yahoo.com/26/20091005/tpl-i...en-9a86b49.html

[KARIMA2]

salam

 

@schwester al sahida.

Dein Komentar ist mir etwas sauer aufgestossen!

Ich habe 5 Kinder und wen es mit der bildung nicht klappt,dan ist die Schule und nicht das elternhaus verantwortlich.

Die Schule muss lernen und das bestmöglich den Kindern geben.Wen es probleme gibt müssen Schwache Schüler rechtzeitig aufgefangen und unterstütz werden.

Gib lieber der Bildungspolitik die Schuld als Eltern mit mehr als 2 Kindern!

 

salam

[Elyas]

 

 

 

 

man kann sachlich mit Kritik umgehen oder sich auch Dinge schön reden.

 

Kenne persönlich Leute, Araber und Türken, islamisch praktizierend die als Sozialarbeiter arbeiten. Was ich von denen über den Zustand, den Handlungen und Denken der sogenannten Ummah höre ist absolut niederschmetternd und zutiefst beschämend. Aber nicht nur das ich so etwas von hören sagen mitbekomme, als Deutscher wird oft nicht daran gedacht, dass ich möglicherweise Gespräche in der Ubahn oder sonstwo in der Öffentlichkeit mehr oder weniger verstehe. Was man da so mitbekommt sollte besser nicht wiederholt werden. Da wundert es auch nicht, dass der anti-islamismus der sich wie schon richtig fest gestellt sehr stark ausbreitet, zunimmt.

 

Und ja, die Muslime sind zum grossen Teil selbst Schuld daran. Vieleicht nicht die Leute die sich in diesem Forum bewegen, aber in der allgemeinheit kann man das definitiv sagen.

 

Da darf man auch nicht gleich die beleidigte Leberwurst spielen, sondern sachlich und Objektiv sich des Problems stellen. 

 

Es ist auch  mal Fakt, dass über 70% der Intensivtäter Arabisch/Islamischen Hintergrund haben, in Berlin zumindest.

 

Vor nichtmal 2 Wochen hat mir ein Türkischer Freund, den ich schon viele Jahre kenne erzählt, dass ihn seine beiden Onkel vorgeworfen haben, dass er zu deutsch wird, weil er einer geregelten Arbeit nachgeht und nicht noch nebenbei das Arbeitsamt abzockt, macht doch schliesslich jeder so. Er wurde dahin gehend richtig bedrängt nicht zu vergessen, dass er schliesslich Türke sei und sich gefälligst auch so benehmen soll...ohne Worte.

 

 

 

 

Jeder der meint, was der Sarrazin da von sich gegeben hat wäre total an den Haaren herbei gezogen, sollte möglicherweise mal ein wenig über seinen eigenen Tellerand schaun was so abgeht.

[Elyas]

salam

 

@schwester al sahida.

Dein Komentar ist mir etwas sauer aufgestossen!

Ich habe 5 Kinder und wen es mit der bildung nicht klappt,dan ist die Schule und nicht das elternhaus verantwortlich.

Die Schule muss lernen und das bestmöglich den Kindern geben.Wen es probleme gibt müssen Schwache Schüler rechtzeitig aufgefangen und unterstütz werden.

Gib lieber der Bildungspolitik die Schuld als Eltern mit mehr als 2 Kindern!

 

salam

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ja da hast du natürlich Recht. Gibt viele Großfamilien wo die Kinder sehr gebildet und gut erzogen sind. Muss auch nicht zwangsläufig heissen, dass Großfamilien automatisch auch vom Staat abhängig sind. 

 

Das ist zum grossen Teil eine frage der Religiösität der Eltern.

[Abu-Yaqub]

Es geht doch nicht darum, negative Zustände schönzureden!! Es geht doch darum, wo die Ursachen dafür liegen. Was heißt denn hier, die Muslime seien selber schuld?

Es ist immer dasselbe Problem: die Diskriminierten diskutieren, ob sie selber an ihrer Diskriminierung schuld sind. In den USA haben die Schwarzen jahrzehntelang genauso diskutiert, und wer sich die Ghettos angesehen hat, mußte ja zwangsläufig zu demselben Ergebnis kommen: erhöhte Kriminalität, mangelnde Bildung usw.

Und dann inspizieren wir die Slums von Mexico-City und sagen auch: diese Leute seien weder willig noch fähig, aus ihrer elenden Situation herauszukommen...

Klar gibt es soziale Ursachen für diese Mißstände! Aber diese Ursachen sind keine Naturgesetze, sind nicht genetisch bedingt, wie uns der Herr in Berlin weismachen will (Juden sind intelligenter als Deutsche, Deutsche sind intelligenter als Türken, im Schnitt natürlich...), sondern das Ergebnis einer ungerechten, kapitalistischen Gesellschaftsordnung.

Und in Berlin oder auch im Ruhrgebiet ernten wir die "Früchte" einer jahrzehntelangen Fehlentwicklung. Erst wurden Menschen als billige Arbeitskräfte in dieses Land gelockt, sie wurden nicht als Menschen einer besonderen Kultur, Religion und Tradition gesehen, und man erwartete, daß sie ihre eigene Identität innerhalb eines Generationswechsels gegen die deutsche Identität eintauschten. Durch hohe Wohnungsmieten und den vielfachen Rassismus der Vermieter kam es schnell zur Ghettobildung, und damit begann der Teufelskreis.

Heute stehen wir vor dem Trümmerhaufen, und die neuen und alten Rechten brüllen: "Ausländer raus" Kleingedruckt: "nur die Kriminellen" oder jetzt hier "nur die Asozialen und Ungebildeten". Und es finden sich Muslime, die dann zustimmen und sagen: "selber schuld gehabt, hättet euch besser integrieren sollen"

 

Warum wurde Marwa el Sherbini ermordet? Sie war Wissenschaftlerin! Und sie trug Kopftuch. Und das war der Grund.

 

Wer den Islam lebt, ist in diesem Land zunehmend unerwünscht. Mag er oder sie auch fließend deutsch sprechen, einen akademischen Titel haben und eine wohlerzogene Kleinfamilie: er oder sie hat dennoch eine eventuell dunlere Hautfarbe und praktiziert den Islam in der Öffentlichkeit (geht in die Moschee oder trägt Hijab).

Statt den falschen Leuten Beifall zu spenden, sollten wir uns um konstruktive Projekte bemühen, die die Mißstände beheben helfen.

[Elyas]

 

 

 

 

ja na klar ist es Quatsch zu sagen das die eine Bevölkerungsgruppe intelleigenter sei als eine andere usw. Woran liegt denn deiner Meinung nach die Ghettobildung? Werden Menschen neuerdings gezwungen in bestimmte Viertel zu ziehen? nö wurden sie nie. Klar inderekt liegt es an niedrigen Mieten etc. aber das war nicht immer so. Es gibt so unglaublich viele Eltern, Männer wie Frauen, dies schon 20 und mehr Jahre in Deutschland leben und kaum ein Wort deutsch sprechen. Die Sprache auch nicht lernen wollen, sich mit ihren Status Quo abgefunden haben,

 

Hätten sie nur die Sprache gelernt, allein das hätte ihnen einen gewissen Vorteil gebracht bei der Arbeitssuche und wer arbeitet kann auch in andere Gegenden ziehen.

 

Positive Beispiele das es geht, gibt es mehr als genug! 

 

Und so kommt es zu dem besagten Kreislauf. Die betroffenden Menschen fangen an alles in ihrem Gastland ab zu lehnen und verhalten sich destruktiv.

 

 

 

 

Wir brauchen dazu auch nicht slums sonstwo inspizieren. Es geht darum, dass gerade die so genannte Ummah in Deutschland leider nunmal wirklich schlecht weg kommt und dass liegt mit Sicherheit nicht daran, dass alle so islamfeindlich sind und alle doch ach so böse Rassisten, dass ist totaler Murks, sorry. Bzw. die so derb ansteigende Islamfeindlichkeit war nicht immer so im Aufwind, sondern Resultat des im allgemein gesehenden Fehlverhalten von Migranten islamischen Glaubens.

 

 

 

 

Marwa war btw. Assistentin in einer Apotheke, ob dass nun gleich mit einer Wissenschaftlerin gleich zu stellen ist, sei mal dahin gestellt.

 

 

 

 

Ich will hier niemanden den Ball zu spielen, ich sage die Dinge nur wie sie sind, möchte etwa jemand sagen, dass der Zustand der gerade herscht nicht völlig inaktzeptabel ist?!?

 

Gibt ein deutsches Sprichwort "Jeder ist des eigenen Glückes Schmied". Wenn die "Ummah" sich ein wenig mehr daran festhalten würde, dass ganze auch noch auf legalem Wege, wäre dem ansehen des Islams um Welten mehr geholfen als wieder die leidige Rassismuskeule schwingen und wehleidige Gejammer von wegen "alle sind doch Böse und unislamisch". Das meine ich mit "Über den eigenen Tellerand schauen und an die eiegene Nase fassen"

[Naynawa]

 

ja na klar ist es Quatsch zu sagen das die eine Bevölkerungsgruppe intelleigenter sei als eine andere usw. Woran liegt denn deiner Meinung nach die Ghettobildung? Werden Menschen neuerdings gezwungen in bestimmte Viertel zu ziehen? nö wurden sie nie. Klar inderekt liegt es an niedrigen Mieten etc. aber das war nicht immer so.

 

Ich kenne mind. 4 Fälle, wo jeweils ein Ehepaar (Frau mit Kopftuch) und teilweise mit Kindern nach Wohnungen gesucht haben, in Gegenden, wo die Ausländerrate sehr gering ist. Ein Ehepaar brauchte 2 Jahre, um eine Wohnung zu bekommen. Die Gründe für die Ablehnungen waren immer Ausreden, die man nicht glauben konnte. Das andere Ehepaar hat ebenfalls lange gesucht und war nach monatigem Misserfolg sehr verzweifelt. Das andere Ehepaar hat eine Wohnung nach einigen Monaten bekommen. Aber weißt du, was die Vermieterin ihnen anfangs sagte? Sie meinte, sie habe die Nachbarn gefragt, ob sie mit einem muslimischen Ehepaar einverstanden wären, und ein Nachbar meinte, er würde ausziehen, wenn dieses Ehepaar einziehen würde. Die Vermieterin wurde zum Essen eingeladen, sodass sie das Ehepaar besser kennenlernen konnte und sehen konnte, dass sie sich bemühen sich hier in Deutschland zu integrieren. Sie hat dann nochmal mit den Nachbarn geredet und meinte dann zu dem Ehepaar: ich wollte ihnen die Wohnung anfangs nur nicht geben, weil ich Angst hatte, dass sie gemobbt werden und es Streitereien gibt. Ein anderes Ehepaar hatte ebenfalls Probleme in Stadtteilen dieser Art etwas zu finden und bei einem Telefonat hat sich eine Vermieterin verplappert. Sie fragte, ob sie Deutsch seien. Sie antworteten, dass sie deutsche Staatsbürger sind. Dann meinte: Ja, dann bin ich erleichtert, weil ich gerne wieder deutsche Mieter haben möchte, es wohnen hier schon zuviele Ausländer.

 

Gib bitte nicht (nur) den Ausländern die Schuld für die "Ghettos". Man wird leider auch ausgegrenzt. Diese Ehepaare hätten sich den ganzen Stress erspart, wenn sie von vorneherein in Stadtteilen mit hohem Ausländeranteil gesucht hätten. Und vermutlich machen das die meisten, um es sich zu erleichtern.

Es handelte sich um gebildete Muslime, die perfektes Deutsch sprechen und gewillt sind, sich zu integrieren. Aber Integration läuft auch nur dann, wenn man akzeptiert wird. D.h. es reicht nicht aus, den Willen zu besitzen sich integrieren zu wollen, wenn die andere Seite einen trotzdem nicht akzeptiert.

 

[Majnonnem]

Also ich bin dagegen eine Zahl zu nennen, wo man sagen könnte, so viele Kinder zu haben ist gut. Nein, wir müssen generell Kinder als eine Bereichung ansehen. Es gibt viele Familien, die viele Kinder haben. Manche sind wohl erzogen, manch wiederum geraten aus der Bahn. Die Ursachen sind viele. Je höher die Schicht, desto weniger Kinder haben die Familien. Muslime müssen sich nicht von diesem Trend mitreißen lassen.

 

Zu sagen, dass diese Menschen doch dort selbst den Ort ausgesucht haben zu leben, ist nicht ganz richtig und realitätsfern. Ich kann viele Beispiele nennen, wo Menschen mit Migrationshintergrund es sehr schwierig gemacht wird, in eine Gegend zu ziehen, wo der Ausländeranteil z.B. geringer ist. Es gab in Hessen den Vorschlag eines Vorsitzenden einer Wohnbaugesellschaft, der vor einem Jahr die Idee aufgeworfen hat, die Wohnungen und Häuser nach der Nationalität zu vergeben. Also Türken bekommen türkische Nachbarn, Marokanner marrokanische Nachbarn usw...

Was Sarrazin gesagt hat ist vllt nicht gänzlich falsch. Ich kenne Berlin halbwegs gut und kann es mit vielen anderen Städten Deutschlands vergleichen. Berlin hat sehr spezifische Probleme, die in anderen Städten so nicht zu finden sind. Ein Satz hat mich nachdenklich gemacht, nämlich der, wonach andere Städte einen höheren Migrantenanteil haben, aber die Anzahl der Türken und Araber weniger ist. Dies entschärfe die Lage... Aus dieser Perspektive hatte ich das Berliner Problem gar nicht betrachtet. Es ist durchaus ein Satz über den es sich diskutieren lässt. Das soll nicht heißen, dass ich dem zustimme!

[Der Diener]

Assalamun Alaykum,

 

habe die Diskussion um Herrn Sarazin verfolgt.

 

Folgendes möchte Ich erwähnen.

 

1. Zunächst einmal müsste man erläütern,

 

was die jeweiligen "Parteien" unter Integration jeweils meinen.

 

2. Dann sollten wir schauen, was die Leute selbst für ein Vorbild ergeben,

die selbst von anderen etwas abfordern.

 

 

Zum ersten Punkt

 

Wenn die Menschen unter Integration die Beherrschung der Sprache meinen, so

werden alle Parteien (Politiker, Gruppen und Migranten) hierzustimmen.

 

Allerdings muß natürlich die Voraussetzung geschaffen werden, diese praktischerweise und

adaquat vermittelt zu bekommen.

 

Hier die erste Frage : Wird dies getan ?

 

Wenn die Menschen unter Integration die Einhaltung der bürgerlichen Gesetze, sprich Recht und Ordnung meinen, so

werden alle Parteien (Politiker, Gruppen und Migranten) hierzustimmen.

 

Allerdings muß natürlich auch hier die Voraussetzung geschaffen werden, in die Lage versetzt zu werden.

Recht und Ordnung einzuhalten.

 

Wenn jemand keine Ausbildung genossen hat, keine Möglichkeit erhalten hat, die Sprache zu lernen,

permanent sozial benachteiligt wurde, und keine Perspektive erhält,

so wird natürlich - alleine aus Überlebensinstikt wegen - die Bereitschaft jederzeit Recht und Ordnung einzuhalten,

- heißt die Besitzstände der herrschenden Schicht bzw den Status Quo schützen - etwas reduziert sein.

 

Über diese beiden Punkte gibt es weitgehende Übereinstimmung.

 

Was meinen aber bestimmte Gruppen, wenn sie über Integration sprechen, zusätzlich ?

 

Der Wunsch ist, daß Migranten in die "deutsche" Gesellschaft aufgehen und sich auflösen mögen.

 

"Fremde" Menschen haben "fremde" Lebensweisen, Kulturen oder Verhaltensweisen.

Und solange man nicht versucht, diese zu verstehen und diese anzunehmen,

bleibt nur die Angst bestehen, die Resultat der Unvertraut mit diesem Anderen ist.

 

 

Eine konstruktive Lösüng besteht daher nicht, in der Forderung, man solle seine Eigenheiten aufgeben,

sondern darin, daß eine Gesellschaft, von Anderen lernt ! Das Andere muß angenommen werden.

Das Andere muß in das das restliche Ganze integriert werden.

 

Betrachten wir mal die Sicht der anderen Seite, die Sicht der Migranten insbesondere die von Muslimen.

 

Es ist soziologisch bewiesen, daß Gruppen sich umso mehr an Ihre Identifikationsmerkmale festhalten,

je weniger sie sich angenommen fühlen. So verhalten sich z.B die Polen in der BRD religiöser als sie es in Polen tun würden.

Und die Rußllanddeutschen sind mehr Russen geworden als Deutsche.

 

Ich möchte an alle Leser die Frage stellen,

und diese sollen ihr Hand auf Herz legen,

 

was bietet die deutsche oder die westliche "Kultur",

so daß man bereit ist, sich in dieser "Kultur" aufzulösen ?

 

 

Na ja zum zweiten Punkt bin Ich nicht gekommen.

Über die Person von Sarazin könnt Ihr ja selber was herausfinden.

 

wa salam

[Karbala2]

 

Nun hat die Konsequenzen zu tragen

 

Nach den provokanten Äußerungen von Thilo Sarrazin über Ausländer hat die Bundesbank nun reagiert. Der Vorstand der Bundesbank entzog Sarrazin die Zuständigkeit für das Bargeld-Ressort.Die Bundesbank hat mit der Teil-Entmachtung ihres Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin auf dessen umstrittene Äußerungen zu Ausländern reagiert. Der Vorstand entzog Sarrazin am Dienstag seine Zuständigkeit für das wichtige Bargeld-Ressort. Er bleibt aber Vorstand für die Bereiche Informationstechnologie und Risiko-Controlling. Zuletzt hatte Sarrazin mit Äußerungen über den angeblich fehlenden Integrationswillen von Migranten speziell in Berlin für Empörung gesorgt, unter anderem war ihm Rassismus vorgeworfen worden.

 

Es wird von ersten Konsequenzen gesprochen, wer weis was noch auf ihm zukommt.

 

[ANSAR HEZBOLLAH]

ya karim

 

as-salam,

 

wenn ich neukölln betrachte, dann kann ich ihm teilweise recht geben. er zieht leider alle in den kakao. doch es gibt auch einige aussagen die etwas wahres an sich haben.

 

ihr müsst erst einmal hier leben um ihn verstehen zu können.^^

 

was-salam

[Muslim1987]

ya karim

 

as-salam,

 

wenn ich neukölln betrachte, dann kann ich ihm teilweise recht geben. er zieht leider alle in den kakao. doch es gibt auch einige aussagen die etwas wahres an sich haben.

 

ihr müsst erst einmal hier leben um ihn verstehen zu können.^^

 

was-salam

 

 

 

 

Dieser Asozialer Banker, der Millionen verdient, sollte sich selbst mal anschauen. Er sagt "Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt und den Staat ablehnt".

 

1. Dieser Dummkopf lebt selber vom Staat, weil vor paar Monaten die Banken Milliarden (!) vom Staat bekommen haben für ihr Versagen, damit sie gerettet werden. Denn ohne diese Milliarden würde er auch Arbeitslos sein.

 

2. Dieser Schwachkopf hat ja selber den Staat abgelehnt, indem er die Gesetze nicht beachtet hat, weil er mit seiner Bank überall gezockt hat, und dadurch Milliarden verloren hat.

 

3. Er redet nur von Türken und Arabern: Komisch, dass er diese sog. Spätaussiedler (Deutsch-Russen) gar nicht nennt. Denn die begehen auch viele kriminelle Straftaten.

 

 

Solche Faschisten gehören in den Müll und Deckel drauf.

 

 

wa salam

[ANSAR HEZBOLLAH]

ya karim

 

as-salam,

 

akhi ich finde ihm ja nicht gut. und dass er sozial schwache menschen nicht anerkennt ist idiotisch.

 

doch schau dir das verhalten und leben vieler ausländer an! kriminell und asozial. sie leben vom staat und anstatt dankbar zu sein, beschimpfen und belästigen sie deutsche.

 

zum glück gibt es auch ausländer wie uns^^

 

was-salam

[KARIMA2]

ya karim

 

as-salam,

 

zum glück gibt es auch ausländer wie uns^^

 

was-salam

 

salam

 

nur leider interessiert das keinen,man sieht eben immer nur negatives,oder hast du in Zeitungen schon mal was positives gelesen.

 

salam

[Husayni]

 

Nun Bruder Ansar es geht ja nicht unbedingt um den Inhalt, denn einiges müsste ich dann auch zustimmen. Aber an seine respektlosen Äußerungen gegenüber den Migranten ist vieles auszusetzen. Warum er bestraft bzw. entmachtet wird, ist wahrscheinlich nicht deswegen, weil er die Migranten so blöd angemacht hat, denn viele andere Politiker würden am Liebsten auch das Gleiche sagen. Seine Äußerungen waren deutlich gegen den Islam gerichtet. Und wie ihr wisst sind wir ja nicht so sehr beliebt hier. Seine Aussage, Muslime produzierten "stets neue Kopftuchmädchen" [...], spricht ja für sich. Ein Mann in so einer hohen Stellung, darf solche Äußerungen nicht öffentlich zeigen, das ist der Grund. Das könnte nämlich zu vielen Konflikten führen.

 

w

[Sulfikar]

Salam

 

Er Wurde erst Rausgeschmissen nachdem der Zentralrat der Juden in Deutschland sich gemeldet hat und seine Äusserungen als Rassistisch bezeichnete.

[Muslim1987]

ya karim

 

as-salam,

 

akhi ich finde ihm ja nicht gut. und dass er sozial schwache menschen nicht anerkennt ist idiotisch.

 

doch schau dir das verhalten und leben vieler ausländer an! kriminell und asozial. sie leben vom staat und anstatt dankbar zu sein, beschimpfen und belästigen sie deutsche.

 

zum glück gibt es auch ausländer wie uns^^

 

was-salam

 

 

 

 

Ich weiß Bruder Nur wenn er etwas kritisiert, dann soll das fair sein. Und es soll nicht beleidigend sein. Es geht um die Art und Weise.

Er redet gegen die Türken und Araber, also Muslime. Er würde sich nie trauen was gegen die Russen oder gegen die Juden was zu sagen. Denn würde er Juden kritisieren, dann ist er gleich ein Anti-Semit und alle Medien würden ihn schon aus seinem Amt jagen.

Aber solange es ein Muslim ist, ist es wohl politisch korrekt.

 

Wie gesagt: Es geht darum, dass er nicht Kriminalität allgemein verurteilt, sondern nur bestimmte Gruppen, ausschließlich Muslime als Kriminelle und Rückständige bezeichnet.

 

Denn wenn es um Kriminalität geht, dann ist er ein Oberkrimineller, denn er ist ja ein "Bankster", also eine Mischung aus Banker und Gangster.

 

 

 

wa salam

[Issa]

Salam

 

Zitat Bruder Ansar

ihr müsst erst einmal hier leben um ihn verstehen zu können.

 

doch schau dir das verhalten und leben vieler ausländer an! kriminell und asozial. sie leben vom staat und anstatt dankbar zu sein, beschimpfen und belästigen sie deutsche.

 

Wer weiß, vielleicht würde ich ihn dann besser Verstehen.

Aber vielleicht sollte er auch mal so hier Einwandern wie viele andere.

In der Schule ist man der Kameltreiber, auf Ämtern wird man Schikaniert, und bei der Arbeitssuche wird man gefragt, ob man im Monat Ramadan Fastet. Und alles was man so erlebt.

Natürlich trieft es den einen besser und den anderen noch schlechter.

 

Und wenn dann noch jemand keinen festen Glauben hat oder ihn leider verliert.

Macht er genau das was viele Ureinwohner Deutschlands ihm vormachen.

 

Wa Salam