Sayyid 'Aliy Geschrieben 21. Juli 2010 Melden Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 Ein flüchtiger Blick in diese Ferne Dort leuchten viele kleine Sterne Doch ein Stern leuchtet besonders Diesem Stern gebührt dieser Vers In der Ferne leuchtet der Stern Wurzeln hat es hier in Bayern Aber jetzt ist es so weit weg Ich suche nach dem Ausweg Mein Stern soll wieder da sein Mich kosten lassen vom Wein Mein Stern soll wieder sein mein Mich endlich erlösen von der Pein Sehnsüchtig wartet der Beobachter Des Sterns geduldiger Betrachter Wann leuchtet mein Stern wieder Singen wir auch tausend Lieder Bringen wird es nichts, nein Nein, ich werde nicht wein' Ich habe keine Tränen mehr Geweint habe ich, zu sehr Warten werde ich Ewigkeiten Mein Stern überallhin geleiten Nicht ich, doch die Seele Geistig ich mich vermähle Denn ich bin nicht von Ewig Zeit habe ich nur sehr wenig Ich warte, die Zeit die ich habe Denn du bist meine einzige Gabe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mohamad A. Geschrieben 21. Juli 2010 Melden Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 Salam, süsses und schönes Gedicht, weiter so! Wa Salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
7assan ibn 3ali Geschrieben 21. Juli 2010 Melden Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 MaschaAllah, sehr schön Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ZeynabLibanesin Geschrieben 21. Juli 2010 Melden Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 MashaAllah, echt schön das Gedicht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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