Der Dokumentationsfilm Checkpoints von Yoav Shamir

[Al-hashimy]

Salam aleikoum wa rahmatulah wa barakatuhu

(Friede sei mit Euch)

Dieser Dokumentation hat eine Botschaft, eine menschliche Botschaft. Diese Botschaft ist für Menschen, die Gewissen haben. Unser liebender Schöpfer (Allah/Gott) hat uns Menschen ein Gewissen gegeben, der in uns den inneren Richter weckt, der uns beobachten lässt und die Realität zu erkennen weiß und zu einem Urteil kommen lässt. Das Gewissen folgt uns wie unser Schatten, wenn er zu entfliehen gedenkt. Ich frage euch als Menschen, ob das menschlich ist wie die Palästinenser behandelt werden, ist das überhaupt gerecht?! Durchaus nicht!!!

Sie werden in diesem Dokumentationsfilm sehen, wie das Alltagsleben in Palästina ist, wenn sie (benennen: die Palästinenser) durch Checkpoints gehen. Sie werden sehen,

wie die Menschen in Palästina erniedrigt werden und sich unterwürfig verhalten müssen, damit sie durch den Checkpoints gehen dürfen (mag sein, manch einer von Ihnen sagt: ich sehe keinen, der die anderen erniedrigt, dann sage ich: versetzen sie sich in der Lage der Palästinenser; stellen Sie sich die Situation mal vor). Sie werden sehen,

wie man gezwungen wird seine persönliche Ehre und Würde aufzugeben, damit man an einen Checkpoint durchgelassen wird.

Zu dem Dokumentationsfilm:

Viel wird über die Arbeit der Soldaten in den israelischen Medien berichtet. Darüber, wie gewissenhaft und ehrenhaft ihr Einsatz für den Staat Israels sei. Doch die Dokumentation zeigt eine völlig andere Sicht und bestätigt nur noch mehr das Apartheid- System (der vermeintlichen Demokratie) Israels. Willkür, Machtmissbrauch, Unrecht und Ignoranz prägt die Arbeit der Soldaten an Checkpoints. Das Video offenbart uns die Realität, die mit Worten kaum mehr zu beschreiben ist

Der Dokumentationsfilm wurde von einem Juden gedreht. Sein Name ist Yoav Shamir in Tel Aviv geboren. Er hat in der Universität von Tel Aviv BA für Geschichte und Philosophie und MFA für Filmkunst studiert. Checkpoint – 80 Min. Dokumentarfilm – 2003 – gewann die erste Auszeichnung beim IDFA, in Toronto, San Francisco, München, Madrid, Barcelona, Rom, Belgrad, Rio de Janeiro etc. und erhielt über zwanzig Auszeichnungen und wurde bei mehr als 120 internationalen Filmfestspielen gezeigt. Man nannte ihn einen Antisemiten und nur weil sein Dokumentarfilmen der Wahrheit entsprach.

 

Mehr über den Regisseur unter folgender Website:

 

http://www.defamatio.../regisseur.html

Hier ist der Dokumentationsfilm:

Part 1

http://www.youtube.c...h?v=9eB5__mXHX0

Part 2

http://www.youtube.c...=watch_response

Um den Rest der Doku zu schauen, verfolgen Sie die Parts auf Youtube

 

 

MfG

 

Al-Hashimy