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Hamed Abdel-Samad


Qarib

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****tüten befinden sich unter ihrem sitz:

 

SPIEGEL: Islam ist wie eine Droge

 

Deutschland hat seinen Haus-Neger Muslim gefunden!!!

 

Einige Zitate aus dem Interview mit Abdel-Samad, der sich NICHT als Atheist bezeichnen würde...muahahaha:

" In fast allen Ländern mit einer muslimischen Mehrheit sehen wir einen zivilisatorischen Rückschritt, eine Erstarrung aller Lebensformen. Der Islam hat keine überzeugenden Antworten auf die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, er befindet sich im geistigen, moralischen und kulturellen Niedergang - eine todgeweihte Religion, ohne Selbstbewusstsein und ohne Handlungsoptionen."

 

Mein Traum ist in der Tat ein aufgeklärter Islam, ohne Scharia und Dschihad, ohne Geschlechter-Apartheid, Missionierung und Anspruchsmentalität.

 

SPIEGEL: Bis heute prangert die islamische Welt mit einigem Recht an, dass ein auf Israel eingeschworenes Washington im Nahen Osten mit zweierlei Maß misst. Abdel-Samad: All das ist aber keine Rechtfertigung für Gewalt.

 

 

 

und komischerweise spielt DER SPIEGEL auf einmal den beschützer der islamischen Welt:

 

 

 

SPIEGEL: Machen Sie nicht den Fehler vieler radikaler Islamkritiker, die gesamte Religion mit all ihren Ausprägungen über einen Kamm zu scheren?

 

SPIEGEL: Natürlich nicht. Aber warum verbinden Sie den Terror so ursächlich mit dem Islam? Warum führen Sie ihn nicht auf die elenden Lebensumstände zurück, auf die Chancenlosigkeit, die arabische Gewaltherrscher zu verantworten haben, oft enge Verbündete des Westens?

 

SPIEGEL: Seltsam. Wir klagen nicht die Christenheit an, wenn nordirische Splittergruppen im Namen der Religion morden. Wir nehmen nicht das Judentum ins Gebet, wenn ein Terrorist in Hebron Dutzende Muslime in der Grabstätte Abrahams abschlachtet und sich dabei auf Jahwe beruft. Aber gerade beim Islam...

 

 

Gute Nacht Deutschland *an dieser stelle müsste ein smiley stehen der sich in den kopf schiesst*

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salam,

ich hab mir eben diese tolle reportage 'wohin treibt der islam?' im net angeguckt.

1: warum wurde über den islam und die islamsiche gesellschaft berichtet aus ungefähr nur...3 ländern?ägypten, qatar und...was wars?malaysia?

2: das zusammenleben von muslimen und nichtmuslimen in 'islamsichen ländern', wobei hier ja eher islamisch mit nah- bis fernöstlichen ländern gleichzusetzen ist, hätte man vllt am besten mal am beispiel libanon zeigen können, wo moscheen und verschiedene kirchen ja nun wirklich wand an wand stehen...

3: warum wird über den islam immer aus der sunnitichen sicht berichtet?:( :( :(

 

habe da das erste mal etwas von diesem hamed abdel-samad gehört und muss sagen, ich war en bisi traurig darüber was für menschen/muslime hier als wow-reformer und vordenker und bla-idole für den 'modernen' islam/interreligiösen diskurs gesehen werden im westen! dabei gehts doch eigtl nur darum, wer sich möglichst weit vom islam distanziert ohne dabei den islam zu verlassen...und schon bist du der moderne muslim, der als vorbild gilt!

!!!einen kompromiss finden heisst aber nicht, alles zu verlassen was den anderen stört, sondern gemeinsame nenner zu finden ohne das einer dabei zu viel aufgeben muss!!!

 

...und weiter geht die suche nach einem brauchbaren bericht im tv, nach brauchbaren reportagen und nach brauchbaren lösungen für die probleme...

(muslime die sich einfach ma ganz an den rand der religion stellen durchs totale distanzieren [hamed abdel-samad] und leute die sich an den rand stellen durch ihr angebliches zum-kern-zurückfinden [diewahrereligion-crew] können doch nich immer weiter für missinformationen führen...:( :( :()

 

ma3assalame

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As Salam,

 

Ich habe immer mehr den Eindruck, dass heutzutage eins bis zwei abfällige Bemerkungen über den Islam ausreichen, um ein Interview in unseren Qualitätsmedien zu bekommen.

 

Wenn man herausbekommen möchte, welche Lektüre jenem selbsternannten Islamexperten den Verstand verdreht hat, schaut euch mal den ersten Treffer an, der erscheint, wenn man den Begriff "hochprozentiger Islam" in Google eingibt. Darüber hinaus bin ich der Ansicht, dass gerade der "niedrigprozentierte Islam" das Problem der Muslime in Deutschland.

 

Übermäßig auffallend ist auch, dass der Speigel in diesem Interview ungängigerweise die Rolle des Islamverteidigers mimt. So als ob uns die Spiegelredaktion damit sagen will: "Sieht her, wir bekommen es doch hin, objektiv an den Islam heranzugehen."

 

Hamed Abdel-Samad bedeutet Sarrazin auf arabisch...

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