alliance79 Geschrieben 31. Oktober 2006 Melden Teilen Geschrieben 31. Oktober 2006 es ist ja genauso erwiesen, dass Frauen über 35 ein erhöhtes Risiko tragen, ein behindertes Kind zu bekommen. Trotzdem würde niemand einer über 35- jährigen verbieten, schwanger zu werden. Jap, das ist richtig. Aber wie du sicher merken wirst, wenn du dir meinen Beitrag nochmal durch liest, wirst du feststellen das ich kein Verbot ausgesprochen habe . Was ich mir auch nie anmaßen würde! Es ist meines Wissens auch rechtlich kein problem. Es ist nur meine Meinung zu diesem Thema, die auch Wissenschaftlich fundiert ist. Aber keine Anleitung wie man sein leben zu führen hat. Ich hoffe ich konnte das klar stellen. Was Frauen bis 35 angeht....das trifft nur auf Frauen zu die bis zu diesem Zeitpunkt kein Kind bekommen haben. Also ist auf die erst Geburt bezogen. Aber es gibt auch noch andere gute beispiel in diese Richtung. Rauchen und Trinken z.B. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Fatima Geschrieben 31. Oktober 2006 Melden Teilen Geschrieben 31. Oktober 2006 es ist ja genauso erwiesen, dass Frauen über 35 ein erhöhtes Risiko tragen, ein behindertes Kind zu bekommen. Trotzdem würde niemand einer über 35- jährigen verbieten, schwanger zu werden. Jap, das ist richtig. Aber wie du sicher merken wirst, wenn du dir meinen Beitrag nochmal durch liest, wirst du feststellen das ich kein Verbot ausgesprochen habe . Was ich mir auch nie anmaßen würde! Es ist meines Wissens auch rechtlich kein problem. Was Frauen bis 35 angeht....das trifft nur auf Frauen zu die bis zu diesem Zeitpunkt kein Kind bekommen haben. Also ist auf die erst Geburt bezogen. das war nicht auf dich bezogen, sondern allein darauf, dass eine Sache zwar erlaubt, dennoch nicht uneingeschränkt als empfehlenswert betrachtet werden kann. Dass nur Erst - Spätgebärende gefährdet sind, dachte ich bis dato auch, wurde aber von Ärzten eines besseren belehrt. LG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
alliance79 Geschrieben 31. Oktober 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 31. Oktober 2006 es ist ja genauso erwiesen, dass Frauen über 35 ein erhöhtes Risiko tragen, ein behindertes Kind zu bekommen. Trotzdem würde niemand einer über 35- jährigen verbieten, schwanger zu werden. Jap, das ist richtig. Aber wie du sicher merken wirst, wenn du dir meinen Beitrag nochmal durch liest, wirst du feststellen das ich kein Verbot ausgesprochen habe . Was ich mir auch nie anmaßen würde! Es ist meines Wissens auch rechtlich kein problem. Was Frauen bis 35 angeht....das trifft nur auf Frauen zu die bis zu diesem Zeitpunkt kein Kind bekommen haben. Also ist auf die erst Geburt bezogen. das war nicht auf dich bezogen, sondern allein darauf, dass eine Sache zwar erlaubt, dennoch nicht uneingeschränkt als empfehlenswert betrachtet werden kann. Dass nur Erst - Spätgebärende gefährdet sind, dachte ich bis dato auch, wurde aber von Ärzten eines besseren belehrt. LG Naja...glaube mir Ärtzte sind auch nicht immer auf der höhe der Ereignisse . Ich muß dazu anmerken das ich durch mein Studium viel Medizinisches lernen muß. Zum einem ist es so das es zwar in bestimmten bereichen erhöhte Risiko Faktoren gibt, aber auch Faktoren die für eine Spätere Schwangerschaft sprechen. So sind z.B. die Frauen wesentlich ruhiger, gehen öfter zu Vorsorge Untersuchungen und leben verantwortungsbewußter. Das höhre Risko schlägt sich nieder bei Faktoren wie: Plazentainsuffizienz, Schwangerschaftsvergiftung, Bluthochdruck, Schwangerschaftsdiabetes. Für das Kind ist aber wahrscheinlich die größte Gefahr eine Chromosomenstörung. Allerdings ist die Medizin hier schon soweit, das Risiko während der Schwangerschaft zu erkennen. Ob die Eltern dann ein solches Kind haben wollen oder nicht liegt dann iin ihrem morlaischen Ermessungsspielraum. Wer dazu fragen hat, jederzeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Fatima Geschrieben 1. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 1. November 2006 Ich habe das Thema geteilt. Du hast geschrieben: Für das Kind ist aber wahrscheinlich die größte Gefahr eine Chromosomenstörung. Allerdings ist die Medizin hier schon soweit, das Risiko während der Schwangerschaft zu erkennen.Ob die Eltern dann ein solches Kind haben wollen oder nicht liegt dann iin ihrem morlaischen Ermessungsspielraum. Wer dazu fragen hat, jederzeit. Eine Gesellschaft bewegt sich in eine gefährliche Richtung, wenn es im "moralischen Ermessensspielraum" der Eltern liegt, ob ein behindertes Kind einfach abgetrieben werden darf! Das gabs doch schon mal in der Richtung, oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cynthia Geschrieben 1. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 1. November 2006 Für das Kind ist aber wahrscheinlich die größte Gefahr eine Chromosomenstörung. Allerdings ist die Medizin hier schon soweit, das Risiko während der Schwangerschaft zu erkennen. Ein wahres Danaergeschenk der Medizin. Viele kluge Köpfe streiten, ob eine Diagnostik ohne eine Therapie anbieten zu können, überhaupt sinnvoll ist. Ob die Eltern dann ein solches Kind haben wollen oder nicht liegt dann iin ihrem morlaischen Ermessungsspielraum. Eine Entscheidung, die für mein empfinden nach, grausam ist zu fordern. Nicht ohne Grund entscheiden sich sehr viele Eltern gegen eine intensive Pränataldiagnostik. Ist ein Kind zu stark missgebildet, sei es Körperlich oder Geistig, wird es in der Regel in den ersten Lebenstagen sterben. Den Eltern bleibt wenigstens die Zeit, sich zu verabschieden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
alliance79 Geschrieben 1. November 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 1. November 2006 Nun nach deinem Empfinden. Nach meinem auch, aber nichts desto trotz gibt es die möglichkeit dazu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Fatima Geschrieben 1. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 1. November 2006 Nun nach deinem Empfinden. Nach meinem auch, aber nichts desto trotz gibt es die möglichkeit dazu. leider. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
alliance79 Geschrieben 1. November 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 1. November 2006 Nun nach deinem Empfinden. Nach meinem auch, aber nichts desto trotz gibt es die möglichkeit dazu. leider. Mhm...als Mensch gebe ich dir recht. Ich trete auch gegen Abtreibung (gleich aus welchen Gründen) offen ein. Aber rechtlich gesehen ist das ganze schwerer zu diffinieren und ich maße mir nicht an Moralisch zu 100% auf der richtigen Seite zu stehen, wenn ich gegen Abtreibung bin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fatimah Zahraa Geschrieben 4. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 4. November 2006 Assalamu alaikum, ich habe einmal vor einiger Zeit eine diesbezügliche Frage im Unterricht gestellt, und mir wurde geantwortet, dass der- bzw. diejenige, welche ein behindertes Kind abtreiben auf Grund seiner festgestellten Behinderung, vor Allah als Mörder stehen. Salam wa fi Amanillah Fatimah Zahraa Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Fatima Geschrieben 5. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 5. November 2006 Assalamu alaikum,ich habe einmal vor einiger Zeit eine diesbezügliche Frage im Unterricht gestellt, und mir wurde geantwortet, dass der- bzw. diejenige, welche ein behindertes Kind abtreiben auf Grund seiner festgestellten Behinderung, vor Allah als Mörder stehen. Salam wa fi Amanillah Fatimah Zahraa logisch, das überrascht mich nicht, und dafür muss man eigentlich auch nicht fragen, das ist ja selbstverständlich irgendwie. So sehr ich es verstehe, dass man natürlich lieber ein gesundes Kind hätte, aber Selektion im Mutterleib ist nun mal Mord in meinen Augen. Auch wenn es der Gesetzgeber nicht so sieht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
zahranoor Geschrieben 5. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 5. November 2006 man bringt ja auch keine behinderten erwachsene um, was soll denn da für ein unterschied bestehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mariam Geschrieben 15. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 15. November 2006 Ein Bischof im Fernsehen hat einmal wie ich finde ein gutes beispiel gegeben: Stell dir vor ich werde vom Auto angefahren und werde dadurch 100%behindert.Willst du mich dann töten? Nur weil wir das Wesen noch nicht körperlich anfassen könne oder es noch nicht das Licht der Welt erblickt hat,hat keiner das Recht auf Tötung. SAlam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Kerbala Geschrieben 15. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 15. November 2006 Assalamu alaikum' date='ich habe einmal vor einiger Zeit eine diesbezügliche Frage im Unterricht gestellt, und mir wurde geantwortet, dass der- bzw. diejenige, welche ein behindertes Kind abtreiben auf Grund seiner festgestellten Behinderung, vor Allah als Mörder stehen. Salam wa fi Amanillah Fatimah Zahraa[/quote'] salam, vorrausgesetzt, das Kind bedroht nicht die Mutter in ihrem Leben.Das wäre die einzig Denbare Weise ein Kind abzutreiben? Ich gebe aber zu eine ungeheure Entscheidung und eine schwere Prüfung vor Gott. salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Fatima Geschrieben 15. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 15. November 2006 Assalamu alaikum' date='ich habe einmal vor einiger Zeit eine diesbezügliche Frage im Unterricht gestellt, und mir wurde geantwortet, dass der- bzw. diejenige, welche ein behindertes Kind abtreiben auf Grund seiner festgestellten Behinderung, vor Allah als Mörder stehen. Salam wa fi Amanillah Fatimah Zahraa[/quote'] salam, vorrausgesetzt, das Kind bedroht nicht die Mutter in ihrem Leben.Das wäre die einzig Denbare Weise ein Kind abzutreiben? Ich gebe aber zu eine ungeheure Entscheidung und eine schwere Prüfung vor Gott. salam grundsätzlich kann man nicht sagen, dass Abtreibung erlaubt ist, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist, auch das hat Bedingungen: F. 185: Wie ist das Urteil zum Schwangerschaftsabbruch an sich, und wie ist das Urteil, wenn bei Fortsetzung der Schwangerschaft Gefahr für das Leben der Mutter besteht. Und die Erlaubnis (zum Schwangerschaftsabbruch) angenommen, wird dann unterschieden zwischen dem, was vor Eintritt der Seele und dem, was danach erfolgt? A: Der Schwangerschaftsabbruch ist religionsrechtlich verboten und in keinem Fall erlaubt, außer wenn bei der Fortsetzung der Schwangerschaft eine Gefahr für das Leben der Mutter besteht. In diesem besonderen Fall besteht kein Hindernis dazu, die Schwangerschaft vor dem Eintritt der Seele in diesen (Fötus) abzubrechen. Aber nach dem Eintritt der Seele ist es nicht (mehr) erlaubt, ihn abzutreiben, selbst wenn beim Fortsetzen (der Schwangerschaft) eine Gefahr für das Leben der Mutter besteht, außer wenn die Fortsetzung der Schwangerschaft zum gemeinsamen Ende seines Lebens und (auch des Lebens) der Mutter führt und es nicht möglich ist, das Leben des Fötus auf jegliche Weise zu retten, aber es durch Schwangerschaftsabbruch möglich ist, das Leben der Mutter alleine zu retten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Kerbala Geschrieben 15. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 15. November 2006 Assalamu alaikum' date='ich habe einmal vor einiger Zeit eine diesbezügliche Frage im Unterricht gestellt, und mir wurde geantwortet, dass der- bzw. diejenige, welche ein behindertes Kind abtreiben auf Grund seiner festgestellten Behinderung, vor Allah als Mörder stehen. Salam wa fi Amanillah Fatimah Zahraa[/quote'] salam, vorrausgesetzt, das Kind bedroht nicht die Mutter in ihrem Leben.Das wäre die einzig Denbare Weise ein Kind abzutreiben? Ich gebe aber zu eine ungeheure Entscheidung und eine schwere Prüfung vor Gott. salam grundsätzlich kann man nicht sagen, dass Abtreibung erlaubt ist, wenn das Leben der Mutter in Gefahr ist, auch das hat Bedingungen: F. 185: Wie ist das Urteil zum Schwangerschaftsabbruch an sich, und wie ist das Urteil, wenn bei Fortsetzung der Schwangerschaft Gefahr für das Leben der Mutter besteht. Und die Erlaubnis (zum Schwangerschaftsabbruch) angenommen, wird dann unterschieden zwischen dem, was vor Eintritt der Seele und dem, was danach erfolgt? A: Der Schwangerschaftsabbruch ist religionsrechtlich verboten und in keinem Fall erlaubt, außer wenn bei der Fortsetzung der Schwangerschaft eine Gefahr für das Leben der Mutter besteht. In diesem besonderen Fall besteht kein Hindernis dazu, die Schwangerschaft vor dem Eintritt der Seele in diesen (Fötus) abzubrechen. Aber nach dem Eintritt der Seele ist es nicht (mehr) erlaubt, ihn abzutreiben, selbst wenn beim Fortsetzen (der Schwangerschaft) eine Gefahr für das Leben der Mutter besteht, außer wenn die Fortsetzung der Schwangerschaft zum gemeinsamen Ende seines Lebens und (auch des Lebens) der Mutter führt und es nicht möglich ist, das Leben des Fötus auf jegliche Weise zu retten, aber es durch Schwangerschaftsabbruch möglich ist, das Leben der Mutter alleine zu retten. Ich wusste das nicht mehr genau, deshalb das Fragezeichen hinter meiner Bemerkung. Also bedeutet das, ist die Seele noch nicht in den Fötus hineingefahren, ist eine Abtreibung zugunsten der Mutter gestattet,Notfall vorausgesetzt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Fatima Geschrieben 15. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 15. November 2006 Ich wusste das nicht mehr genau, deshalb das Fragezeichen hinter meiner Bemerkung.Also bedeutet das, ist die Seele noch nicht in den Fötus hineingefahren, ist eine Abtreibung zugunsten der Mutter gestattet,Notfall vorausgesetzt? Ja, zumindest würde ich das so interpretieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Kerbala Geschrieben 15. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 15. November 2006 Ich wusste das nicht mehr genau, deshalb das Fragezeichen hinter meiner Bemerkung. Also bedeutet das, ist die Seele noch nicht in den Fötus hineingefahren, ist eine Abtreibung zugunsten der Mutter gestattet,Notfall vorausgesetzt? Ja, zumindest würde ich das so interpretieren. danke!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
samaa Geschrieben 17. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 17. November 2006 also letztens habe ich in den nachrichten bei rtl gesehen dsas es die möglichkeit gibt,sogar sieben monate alte babys abzutreiben das natürlich nicht hier sondern in spanien glaube ich war das. fand ich schrecklich die haben sogar von rtl ein test gemacht und haben eine testperson hingeschickt .natürlich war eine versteckte kamera dabei. die haben doch tatsächlich zugestimmt abzutreiben die testperson musste noch nicht einmal ein tifftigen grund angeben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mariam63 Geschrieben 17. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 17. November 2006 salam, habe keine Worte mehr. Wa salam Mariam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Fatima Geschrieben 17. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 17. November 2006 Salam ob ihrs glaubt oder nicht, aber wenn die pränatalie Diagnostik ergibt, dass das Kind behindert sein wird, darf auch noch später abgetrieben werden. Ohne weitere Worte. wa salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zahra Geschrieben 17. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 17. November 2006 Salam alaikum also ich möchte mal eins ganz klar stellen. Behinderte Kinder sind auch Lebenwesen und haben einen enorm starken Lebenswillen. Wer mit Behinderten schonmal gearbeitet hat oder mit ihnen Zeit verbracht hat, weiss doch um ihre Gefühle. Ich verstehe nicht warum wir uns das Recht nehmen, solche Kinder abzutreiben. Tut mir leid. no verständnis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Abdullah Geschrieben 17. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 17. November 2006 also ich möchte mal eins ganz klar stellen. Behinderte Kinder sind auch Lebenwesen und haben einen enorm starken Lebenswillen. Wer mit Behinderten schonmal gearbeitet hat oder mit ihnen Zeit verbracht hat, weiss doch um ihre Gefühle. Ich verstehe nicht warum wir uns das Recht nehmen, solche Kinder abzutreiben. Tut mir leid. no verständnis Voll deiner Meinung. Das einzige Problem was ich manchmal habe ist, wie rede ich mit Behinderten. Spreche ich offen von der Behinderung, kann es ihn/sie verletzen, das will ich nicht. "Übersehe" ich die Behinderung, könnte es ihn/sie verletzen, weil ich "herzlos" erscheine. Daher versuche ich irgendwie einen Mittelweg zu finden und rede erst von der Behinderung, wenn er/sie selbst anfängt! Denn es kann ja sein, dass es für den Behinderten wertvoller ist als vollwertiger Mensch, was er ja auch ist, anerkannt zu werden! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zahra Geschrieben 17. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 17. November 2006 Salam alaikum weisst du , ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man normal damit umgeht und offen fragt , wenn man nicht weiss wie es für sie besser ist, dann ist es leichter als wenn man es ignoriert oder sich verbiegt. Mir ist das mal in der Arbeit passiert. ICh hatte eine BEsprechung mit einem Kunden. Er saß schon und ich wusste nicht dass er gehbehindert ist. Er bat um eine Besichtigung nach der Besprechung und ich stürmte aus dme Raum raus und wunderte mich wo er bleibt, bis er dann "angehumpelt "kam. Das war mir superpeinlich. Aber ich habe ihm das dann offen gesagt: " oh sorry ich war zu schnell" und habe ihn gefragt ob es schwierig ist Treppen zu gehen, dann würden wir einen anderen Weg nehmen. Wa salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Fatima Geschrieben 17. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 17. November 2006 Salam alaikum weisst du , ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man normal damit umgeht und offen fragt , wenn man nicht weiss wie es für sie besser ist, dann ist es leichter als wenn man es ignoriert oder sich verbiegt. Mir ist das mal in der Arbeit passiert. ICh hatte eine BEsprechung mit einem Kunden. Er saß schon und ich wusste nicht dass er gehbehindert ist. Er bat um eine Besichtigung nach der Besprechung und ich stürmte aus dme Raum raus und wunderte mich wo er bleibt, bis er dann "angehumpelt "kam. Das war mir superpeinlich. Aber ich habe ihm das dann offen gesagt: " oh sorry ich war zu schnell" und habe ihn gefragt ob es schwierig ist Treppen zu gehen, dann würden wir einen anderen Weg nehmen. Wa salam Salam genau. Wenn ich behindert wäre, was schnell gehen kann, dann würde ich mir wünschen, einfach nur normal behandelt zu werden, statt dass man mich mit Samthandschuhen anfasst oder peinlich betroffen wegguckt. Das wäre für mich hart! wa salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Abdullah Geschrieben 17. November 2006 Melden Teilen Geschrieben 17. November 2006 genau. Wenn ich behindert wäre, was schnell gehen kann, dann würde ich mir wünschen, einfach nur normal behandelt zu werden, statt dass man mich mit Samthandschuhen anfasst oder peinlich betroffen wegguckt. Das wäre für mich hart! Vielleicht wurde ich etwas falsch verstanden. Weggucken habe ich nicht gemeint. Ich meinte das direkte Ansprechen darauf! Deswegen meine ich, dass man einen entsprechenden Mittelweg finden muss, der quasi vom Behinderten selbst ausgehen soll! Also versuchen sich auf ihn einstellen, denn der eine benötigt mehr als der andere! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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