Muntaqim Geschrieben 20. April 2007 Melden Teilen Geschrieben 20. April 2007 salam alaykum ja das schon aber sie sagte in iran gibt es viele christen dabei sind sie gar nicht soo viel.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Selah Ad Din Geschrieben 20. April 2007 Melden Teilen Geschrieben 20. April 2007 ja christen sind nciht viele aber dafür gibt jede menge bahai .. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Muntaqim Geschrieben 20. April 2007 Melden Teilen Geschrieben 20. April 2007 ja hmm 90prozent iran sind shiiten 8 prozent sunniten und die restlichen zwei anderes ob nun bahai oder zartohst oder was weiß ich es sind sehr wenige... wa salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ahmet Geschrieben 22. April 2007 Melden Teilen Geschrieben 22. April 2007 salam und klaut iranische lieder. einer davon hasbi rabi. Salam War das wirklich ein iranisches Lied? Na soo wichtig ist es nun auch nicht.Solange er nicht gegen schiiten hezt ist ja alles ok!Im gegenteil er soll ja für die Unmma sein.Für mich ist es egal ob sunnite oder schiite seine Lieder sind sehr schön! wa salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Faruk Geschrieben 25. April 2007 Melden Teilen Geschrieben 25. April 2007 Ist Sami Yusuf seine Musik haram? Weil es doch heißt Musik wäre haram? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Arif Geschrieben 25. April 2007 Melden Teilen Geschrieben 25. April 2007 Ist Sami Yusuf seine Musik haram? Weil es doch heißt Musik wäre haram? Man kann nicht pauschal behaupten Musik sei haram. Dazu gibt es aber sehr viele Threads. Bitte Suchfuntion beutzen! wa salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Faruk Geschrieben 25. April 2007 Melden Teilen Geschrieben 25. April 2007 Ja, aber ich meinte speziell die Musik von Sami Yusuf, ist die erlaubt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Fatime-i-Masume Geschrieben 1. Juni 2007 Melden Teilen Geschrieben 1. Juni 2007 Sami Yusuf ist in Iran geboren. Er hat azeri Wurzeln. Ist er Schiite? ich hab gehört, dass er als siite geboren wurde, jedoch derzeit als Sunite weiterlebt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Abu Abdallah Geschrieben 1. Juni 2007 Melden Teilen Geschrieben 1. Juni 2007 Was ist denn taqi..taqia...taqiya? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast zehraa Geschrieben 1. Juni 2007 Melden Teilen Geschrieben 1. Juni 2007 Was ist denn taqi..taqia...taqiya? wenn man seinen glauben vergeheimlicht zb. um überlegen zu können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Arif Geschrieben 2. Juni 2007 Melden Teilen Geschrieben 2. Juni 2007 Die Verstellung [taqiyya] ist eine im Islam erlaubte Methode zur Verheimlichung des eigenen religiösen Bekenntnisses wenn das eigene oder anderes Leben oder der Bestand des Islam bedroht ist. Da letzteres nach übereinstimmender Meinung aller Gelehrten [faqih] nur in der Anfangszeit des Islam der Fall war, ist nur noch die Bedrohung von Leben die Ausnahmesituation, in der ein Muslim seinen Glauben öffentlich verleugnen und damit lügen darf, was ihm sonst strengstens verboten ist. Einer der ersten, der die Verstellung im Islam angewandt hat war Ammar ibn Jassir als vor seinen Augen seine Mutter Sumajja und sein Vater Jasir ermordet wurden, weil sie nicht bereit waren, dem Islam abzuschwören, tat er es, um sein Leben zu retten. Der Heilige Qur'an erlaubt dieses in diesem eine Sonderfall ausdrücklich (vgl. 16:106). Ein weiteres Beispiel sind Said ibn Zaid und Fatima bint al-Chattab die nach ihrer Heirat ihrem gemeinsamen Übertritt zum Islam vor ihrem Bruder Umar ibn Chatab geheim hielten, weil sie befürchteten, von diesem getötet zu werden. Die Verstellung bezieht sich nicht auf den Islam allein und wurde auch vorher von gottesehrfürchtigen Menschen angewandt. So erzählt die Bibel von Petrus, wie er in der Nacht der Kreuzigung seinen Glauben gleich mehrfach verleugnet hat, um sein Leben zu retten, wie es ihm Jesus (a.) vorhergesagt hatte bzw. nach islamischer Vorstellung ihn sogar damit beauftragt hatte. Behauptungen, die Verstellung sei eine grundsätzlich Erlaubnis an Muslime gegenüber Nichtmuslime in allen Bereichen zu lügen, stammen aus den Federn von Orientalisten, entbehren aber jeglicher Grundlage und diesen lediglich als Todschlagargument, um den konstruktiven Dialog zu verhindern, der den Beruf des Orientalisten überflüssig werden lassen könnte. wa salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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