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Wie und was boykotiert ihr


KARIMA2

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Salam

 

Ich gehe später darauf ein.

Schockt mich sehr was da steht!

 

Aber und das ist wichtig nicht alle glauben an das!

 

Wasalam

 

Ps wer keine Lust hat mal einen Text zu lesen dem bleibt wissen verwehrt!

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salam

 

so ich werde das jetzt mal ein wenig rauszitieren,was genau zionismus ist!

 

Zionismus (von Zion) bezeichnet eine politische Ideologie und die damit verbundene Bewegung, die auf Errichtung, Rechtfertigung und Bewahrung eines jüdischen Nationalstaats in Palästina abzielen. Als Eretz Israel wird dabei ein aufgrund historischer und religiöser Überlieferung beanspruchtes Siedlungsgebiet der Juden in Palästina bezeichnet. Der Zionismus wird als Ideologie den Nationalismen, als politische Bewegung den Nationalbewegungen zugerechnet.[1]

 

 

 

Schlüssel- und Führungsfigur des modernen politischen Zionismus ist Theodor Herzl, der Begriff Zionismus wurde um 1890 von Nathan Birnbaum geprägt. Der Zionismus entstand unter dem Eindruck des zunehmenden Antisemitismus gegenüber der jüdischen Diaspora. Insbesondere Ausschreitungen und antisemitische Schriften und Verschwörungstheorien im russischen Einflussbereich wurden entsprechend thematisiert. Der Zionismus wurde durch andere Nationalismen und moderne soziale Bewegungen beeinflusst, unter anderem durch die der Arbeiterbewegung.[2] Die zionistische Bewegung trug zur Verstärkung mehrerer Phasen der Alija und damit zur Staatsgründung Israels 1948 bei.

 

soweit so gut also.wie wir sehen ist es also eine bewegung die schon länger existiert und nicht eine neue sache seit hitler ist ;)

 

weiter gehts.

 

 

 

 

Exilierte Juden bildeten seit dem Untergang des Nordreichs Israel (722 v. Chr.) und des Südreichs Juda (586 v. Chr.) Gemeinden außerhalb des Kernlandes Israel (Diaspora, hebr. galuth). Ihre Hoffnung auf Rückkehr nach Zion und Erneuerung eines eigenen Gemeinwesens in Israel wurde durch Propheten geweckt, die im Exil die Heimkehr der nach Babylon deportierten Judäer und den Neuaufbau des Tempelkults im eigenen Land ankündigten. Sie bezogen die verheißene Sammlung aller zerstreuten Juden im Land Israel auch auf die Land-, Volk- und Segensverheißung JHWHs an Abraham (Gen 12,1-3 EU), mit der im Tanach die Geschichte Israels beginnt. Damit verknüpften sie die Erwartung, dass eines Tages alle Völker den Gott Israels anerkennen und sein Abrüstungsgebot befolgen würden. Dies werde den Völkerfrieden herbeiführen (Jes 2,3f EU; Mi 4,2f EU; siehe Schwerter zu Pflugscharen).

 

 

 

 

In der Spätantike und im frühen Mittelalter lebten die Juden anfänglich als geduldete Minderheiten in zahlreichen Diaspora-Gemeinden. Mit der Verbreitung des Christentums verschlechterte sich die Situation der Juden in den christlichen Ländern, später zum Teil auch in muslimischen zusehends. Die in Palästina verbliebenen jüdischen Gemeinschaften wurden 1096, beim Ersten Kreuzzug, von den Kreuzfahrern nahezu ausgerottet. Im 12. Jahrhundert begannen Juden ihrer Sehnsucht nach Eretz Israel vermehrt Ausdruck zu geben. Der spanisch-jüdische Dichter Jehuda Halevi, Verfasser der Zionslieder, starb vermutlich 1141 auf der Überfahrt ins gelobte Land, der 1204 in Kairo verstorbene jüdische Arzt und Gelehrte Moses ben Maimon wurde seinem Wunsch gemäß in Tiberias begraben.

 

Nach der Vertreibung der Juden aus Spanien (1492) und Portugal nahm das Osmanische Reich viele verfolgte Juden auf, von denen sich einige in Palästina ansiedelten. In Safed bildeten sie ein neues theologisches Zentrum des damaligen Judentums. Hier wurde die Kabbala gepflegt, der Schulchan Aruch und der Sohar gedruckt. Darin wurde das Land Israel zum Mittelpunkt der Welt erklärt, in dem Gott „einwohne“ (Schechina). Daher sei die Erlösung aller Völker von der Heimkehr der Israeliten abhängig.[k 1]

 

 

 

 

Im 17. Jahrhundert versuchten größere Gruppen europäischer Juden immer wieder, nach Israel auszuwandern. Sie sammelten sich oft um Rabbiner, die den Anbruch eines messianischen Zeitalters versprachen: so Jesaja Horowitz 1621 in Prag, besonders aber Sabbatai Zwi, der sich 1666 zum Messias erklärte und auch nach seiner Zwangsbekehrung zum Islam Erwartungen einer baldigen Heimkehr aller verstreuten Juden weckte. Seine Anhänger erklärten das Jahr 1706 zum Jahr seiner Wiederkunft. Juda ha-Chassid sammelte die Ausreisewilligen und erreichte im Jahr 1700 mit etwa 1000 Gefolgsleuten Jerusalem, wo damals etwa 1200 Juden lebten. Auf dem von ihm gekauften Grundstück bauten seine Anhänger die Hurva-Synagoge, die 1948 zerstört, mittlerweile aber wieder aufgebaut wurde. Doch Judas Tod nur Tage nach dem Grundstückskauf veranlasste viele seiner Anhänger, die Stadt wieder zu verlassen oder zu anderen Religionen zu konvertieren.

 

 

 

Seit 1789 verstärkte der Aufschwung europäischer Nationalstaaten deren Konkurrenzkämpfe um die Vorherrschaft im Nahen Osten. Nun entwickelten liberale Philanthropen und Philosemiten Pläne für jüdische Gemeinwesen außerhalb Europas. 1800 warnte der Brite James Bicheno in seinem Buch Restoration of the Jews – The Crisis of all Nations vor dem Vormarsch Napoleons, der 1798 Ägypten erobert hatte, nach Syrien. Er drängte England zum Eingreifen, um Juden die Ansiedlung in Palästina zu ermöglichen.

 

1833 unternahm der Vizekönig Ägyptens, Muhammad Ali, einen Aufstand im Gebiet Syriens und Palästinas, der zu deren Trennung vom Osmanischen Großreich führte. In Großbritannien erwogen Regierungskreise daraufhin, Juden ohne autonomen Staat in einem selbstverwalteten Palästina anzusiedeln, um das Osmanische Großreich zu erhalten. 1838 beschrieb der Globe, Organ des britischen Außenministeriums, erstmals diese Idee. Die 1809 gegründete Society for Promoting Christianity Amongst the Jews, der erste europäische Judenmissions-Verein, beeinflusste unter Lord Anthony Ashley-Cooper, 7. Earl of Shaftesbury (1801–1885) die britische Nahostpolitik mit neopuritanischen Bekehrungs- und Ansiedlungsplänen für Juden.[8]

 

1840 kam es im Gefolge der Damaskusaffäre zu Pogromen an Juden in Syrien. Daraufhin ließ die britische Regierung Truppen in Damaskus einmarschieren. Ihre Vertreter begründeten dies als Beitrag zur nationalen Emanzipation der palästinischen und europäischen Juden.

 

In der Schweiz trat Henry Dunant (1828–1910), der Begründer des Roten Kreuzes, für die Ansiedlung von Juden in Palästina ein.

 

 

 

 

Jüdische Siedlungsprojekte [Bearbeiten]

Mordechai Immanuel Noah (1785–1851), Konsul der USA in Tunis bis 1815, vertrat nach seiner Abberufung die Idee einer eigenen Judenstadt als Zufluchtsort für alle verfolgten Juden, bevor die Wiederinbesitznahme Palästinas möglich sei. 1825 gründete er auf Grand Island im Bundesstaat New York die Stadt Ararat. Er warb international bei jüdischen Gemeinschaften für die Einwanderung dorthin, stieß aber weithin auf Ablehnung und Spott. In Deutschland erwogen nur einige Mitglieder des Vereins für Kultur und Wissenschaft der Juden eine Auswanderung. Noah veröffentlichte 1844 seinen Discourse on the Restoration of the Jews, einen Aufruf zur Unterstützung eines Judenstaats in Palästina.[b 1]

 

Sir Moses Montefiore (1784–1885) hatte Palästina erstmals 1827 bereist und war danach strenggläubig geworden. Er plante fortan, die jüdische Emigration in das „gelobte Land“ finanziell wie durch industrielle und landwirtschaftliche Ansiedlungen zu fördern. 1840 verhinderte er durch seinen Besuch weitere Pogrome im Osmanischen Reich. Er plante ein Siedlungsprojekt, kaufte Land von arabischen Großgrundbesitzern in Palästina und stellte es verfolgten Juden zur Verfügung. 1857 gründete er die erste neue jüdische Siedlung außerhalb der Jerusalemer Altstadt, nachdem das jüdische Viertel dort für die Zugereisten zu klein geworden war.

 

Der Franzose Adolphe Cremieux (1796–1888) gründete 1860 die Alliance Israélite Universelle AIU. Diese förderte nur eine begrenzte Einwanderung von in ihrer Heimat gefährdeten europäischen Juden nach Palästina, gleichrangig damit auch in andere Gebiete etwa in Lateinamerika. Wegen ihres Kosmopolitismus lehnte die AIU eine massenhafte Einwanderung von Juden in ein einziges Land ausdrücklich ab; dadurch werde die Sicherheit aller Juden gefährdet. Sie versuchte u.a. die Osmanen davon abzubringen, eine stärkere Einwanderung nach Palästina zuzulassen.[9]

 

Die meisten europäischen Juden lehnten die Auswanderung nach Palästina ab. Orthodoxe Gläubige erwarteten die Wiedervereinigung von erwähltem Volk und Land als Ergebnis eines göttlichen Eingriffs in die Geschichte, den Menschen durch ihr Vorgreifen gerade aufhielten. Palästinische Juden akzeptierten die osmanische Fremdherrschaft meist als gottgewollt und erwarteten die Befreiung ihres Landes von der Ankunft des Messias, die sie nicht durch politische Bemühungen, sondern durch einen frommen Lebenswandel zu beschleunigen hofften. Liberale Juden in Europa betrachteten sich als Angehörige ihrer jeweiligen Nationen und traten dort für ihre Emanzipation ein, die ihnen mehr religiöse Toleranz und demokratische Rechte bringen sollte.

 

wie ihr sehr hat das ganze schon lange begonnen,ist keine neu idee!

sie wird von mittlerweilen vielen staaten unterstützt,warum auch immer.

 

wasalam

 

 

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aber warum boykotiert ihr pepsi? das ist nicht zionistisch ;)

 

 

Wir boykotieren alles, was zionistisch ist...

 

Aber warum boykotiert ihr pepsi? Doch! Pepsi ist echt israelisch.

 

 

Wenn ich mich nicht irre, ist Pepsi ABkürzung von diesem Ausdruck: " Pay every (each?) panny spare to israel"

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#bismillah#

#salam#

 

Wenn ich mich nicht irre, ist Pepsi ABkürzung von diesem Ausdruck: " Pay every (each?) panny spare to israel"

 

Gibt es einen Beweis dafür, dass diese Abkürzung von den Herstellern beabsichtigt war?

 

#salam#

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aber warum boykotiert ihr pepsi? das ist nicht zionistisch ;)

 

 

Wir boykotieren alles, was zionistisch ist...

 

Aber warum boykotiert ihr pepsi? Doch! Pepsi ist echt israelisch.

 

 

Wenn ich mich nicht irre, ist Pepsi ABkürzung von diesem Ausdruck: " Pay every (each?) panny spare to israel"

 

#bismillah#

#salam#

 

Diese Cola wurde nicht deswegen so genannt, sondern weil der wichtigste Inhaltsstoff "Pepsin" da rein gemischt wird.

 

wassalam

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#bismillah#

#salam#

 

Ich wollte noch was zu Nestlé sagen. Es gab ein großen Skandal, weil die für ihren Kakao Kinderarbeit zulassen bzw. zuließen. Es wurde also gesagt, das auf den Plantagen Kinder arbeiten und Nestlé hat nichts dagegen unternommen:

 

* Nestlé wurde wegen erzwungener Kinderarbeit angeklagt. Das Unternehmen wurde wegen Kinderhandel, Folterung und erzwungener Kinderarbeit betreffend Kultivierung und Ernte von Kakaobohnen, welche die Firmen (Nestlé S. A, Nestlé U.S.A., Archer Daniels Midland Co., Cargill Incorporated Company, Cargill Cocoa und West Africa S.A) aus Afrika importieren, beschuldigt. Der Sachverhalt betrifft Kinder aus Mali, die im Alter von 12-14 Jahren in die Elfenbeinküste verschleppt wurden und dort bis zu 14 Stunden täglich, ohne Lohn, ohne ausreichende Ernährung und Schlaf und häufig unter physischer Gewalt arbeiten mussten.3

* Insbesondere aus der Elfenbeinküste und anderen westafrikanischen Ländern sind ernsthafte Vorwürfe über ausbeuterische Kinderarbeit bekannt und in einer Studie des International Institute for Tropical Agriculture (IITA) belegt worden

(http://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/firmen/firmenliste/nestle)

 

 

wassalam

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