Ahlulbayt-Nbg Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 Salam, ich habe mal gehört das Salman Ruschdi schlechtes über den Koran geschrieben hatt (Laana) Satanic Verse (allah soll ihn zu den teufeln schicken) was hatt er so geschriebn??? wer kann mir da weiterhelfen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Azad Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 Mein Vater hat mal so ein Buch geschenkt bekommen und es aber nicht gelesen, weil er nicht wusste was das überhaupt ist. Als ich es dann gefunden habe, konnte ich meinen Augen nicht trauen und habe Brennspiritus drübergekippt und es verbrannt. Hahahahahahaha........ So....und deswegen kann ich dir leider nicht sagen, wie der Inhalt dieses Buches ist. Ich habe halt nur mal gehört, dass er Zitate aus dem Qur'an al-Karim genommen hat und die "wahre Bedeutung" geschrieben hat. Jedes Mal wenn ich ihn im TV sehe, sehe ich nur eins: den shaytan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ahlulbayt-Nbg Geschrieben 30. Mai 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 wie kann man sowas bloß machen, jetzt lebt er in England oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast ANSAR HEZBOLLAH Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 ya karim as-salamu aleykum, ich habe sein buch auch gelesen. in seinen buch bezeichnet er die frauen des gesandten als huren (na uzubillah). der mann hat so eine drechige fantasie. er beleidigt die propheten,die engel,die gefährten usw. der mann ist echt krank mekka nennt er jahilia. den bordell in dem die frauen des propheten sind ( na uzubillah) nennt er hijab. was-salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Yamin Naqvi Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 in dem Buch bezeichnete er u. a. die Umul Momineens (die Frauen des Propheten ) als Huren, um nur einen Grund zu nennen, wieso er so sehr gehasst wird. Auch andere Heiligkeiten sind in dem Buch beschimpft worden. Allahumma la'aan 'alaa qaum az-Zalimeen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sabina Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 Dieses Rushdie Buch heisst soweit ich mich erinnern kann "Die Satanischen Verse" sagt schon alles. :schock: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ahlulbayt-Nbg Geschrieben 30. Mai 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 ja, Satanic Verse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mohammed Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 Salamu Aleikum Wenn du mehr über diese Geschichte wissen willst, kann ich dir nur das Buch ("Meinungsfreiheit oder Massenbeilidung" "Die Satanischen Verse", Symbol der westlichen Literatur?)...empfehlen. Schon heftig was damals abgegangen ist, und wie der Westen sich verhalten hat. Aber das sind wir ja heutzutage auch nicht anders gewohnt Wa Salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sabina Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 Salam nochmal, mich würde jetzt doch interessieren was aus Rushdie geworden ist? Danke für Antwort, wa Salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mohammed Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 Salamu Aleikum Soviel ich weiß,hat der "Westen" ihm eine neue Indentität gegeben (Also nen neuen Namen und so), damit er wieder einigermaßen normal leben kann. Wa Salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
IslamicREV Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 AS »Die Satanischen Verse« (198#cool# führten wegen seiner satirischen Auseinandersetzung mit dem Koran zu heftigen Protesten von Muslimen. Satire? Das Buch die "Satanischen Verse" war Teil eines Planes. Dieses Buch war geplant, genauso wie die Karrikaturen über den Propheten, das Buch "Nicht ohne mein Tochter" und und und ... Das ist die mediale Kriegserklärung. Mögen jene erwachen die noch in Träumen gefangen sind und diese Angriffe nicht erkennen. ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rajaa Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 Salam ... du kannst aber davon ausgehen, dass nicht jedem Autor bewusst ist, dass er an so einem Plan mitwirkt. An sich würde der eine oder andere wegen der schlechten Qualität der Texte nirgends angeguckt werden!! Manche schreiben vermutlich etwas und sind dann selbst erstaunt, dass sie so bereitwillige Möglichkeiten finden, dass es gedruckt und dann noch so riesig groß vermarktet und weltweit hochgeputscht wird! Und DAS ist der Plan, dass man alles aufgreift, was irgendwie ins Schema passt .... Wassalam Rajaa Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Abdullah Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 Man kann dieses Buch auch aus einer anderen Sicht sehen. Diese ist allerdings auch nicht schön. Nimmt man es als Satire, dann setze heutige Muslime in die Geschichet ein. Für den Propheten Muhammed sas einen Herrscher (z.B. Bin Laden). Dann bekommt dieses Buch einen kleinen, wenn auch keinen guten Sinn. Damit bleibt aber die Verleumdung des Islam erhalten, weil ja deren Grund in dem Propheten Muhammed sas zu sehen ist. Bitte versteht es richtig. Ich heisse dieses Buch deswegen trotzdem nicht für gut, sondern betrachte es auch von einer anderen Seite. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
IslamicREV Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 Hier zum Inhalt: Ein öffentlich vom Islam abgefallener indisch-britischer Autor und ehemaliger Werbetexter, Mitglied der British Royal Literary Society (Britisch Königliche Literatur-Gesellschaft) verfaßt ein Buch, in dem er zahllose Heiligkeiten des Islam durch den Dreck seiner abartigen Phantasien zieht. Er nennt den Propheten Muhammad ( ) mit einem Namen, der aus schlimmster britischer Kolonialzeit in Indien stammt, und den größten aller Propheten als Hund beschimpft. Das von Rushdie verwendete Schimpfwort Mahound geht auf den italienischen Poeten des Mittelalters Dante zurück und setzt sich aus Ma wie Mahomet und hound wie Schurkenhund (aus d. engl.) zusammen. Rushdie beschreibt den Heiligen Propheten des Islam als einen listigen Geschäftsmann und den Heiligen Qur'an als Mischung aus Märchen, Fabeln und Teufelseingebungen. Auch zahlreiche andere große Propheten der Weltreligionen werden unverschämt beschimpft. So wird z.B. der Stammvater der großen Weltreligionen Abraham ( ), bei seiner Gründung Mekkas, als Bastard tituliert. Rushdie verzichtet auch nicht auf die namentliche Nennung anderer Propheten, wie Adam ( ) (Adam ist der erste Prophet der Menschheit), Moses ( ), Salomon ( ), Jesus ( ) sowie seine Mutter die Heilige Maria ( ). Der Autor stempelt die heiligen Frauen des Propheten Muhammad ( ) zu Prostituierten in einem Bordell ab, das den Namen der heiligen islamischen Frauenbekleidung hijab trägt. Dabei werden alle zwölf Frauen teilweise mit ihren geschichtlich authentischen Verwandtschaftsverhältnissen namentlich genannt. Im Zusammenhang mit dem Bordell fallen auch die Namen Abraham ( ), Moses ( ) und Salomon ( ). Die Umkreisung der heiligen Kaaba, Pflicht für jeden Muslim bei der Pilgerfahrt, wird als Warteschlange für das Bordell dargestellt. Der erste Muezzin (Gebetsaufrufer) des Islam namens Bilal, ein von den Muslimen befreiter dunkelhäutiger Sklave aus Abessinien, wird als enormes schwarzes Monster beschimpft. Der große Gefährte und einer der Schreiber des Propheten namens Salman-e-Farsi (Salman der Perser) wird namentlich aufgeführt und als Hintern bezeichnet. Salman und Bilal zusammen bekommen von Rushdie zusätzlich die Bezeichnung Abschaum der Menschheit. Weiterhin werden die großen Engel (wie Gabriel ( ) und Azrael ( )), zahlreiche weitere große Gefährten des Propheten (z. B. Hamza, Onkel des Propheten) sowie die Muslime als ganzes auf eine unverschämte Art und Weise mit vokabularem Dreck beworfen. Der Autor mischt dabei seine nicht aufhörenden Beleidigungen mit abartigen pornografischen Gespinsten. So wird u.a. in einer an Verabscheuungswürdigkeit kaum zu übertreffenden Szene eine homosexuelle Beziehung zwischen dem Erzengel Gabriel ( ) und dem Propheten Muhammad ( ) erfunden und detailliert geschildert, und zwar im Szenario der für die Muslime so heiligen ersten Offenbarung Gottes an den Propheten des Islam in der Höhle Hira. Rushdies abartige pornografische Halluzinationen lassen weder Inzest (Sexualität mit nahen Verwandten) noch Nekrophilie (Sexualität mit Leichen) noch Sodomie (Sexualität mit Tieren) aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rajaa Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 Salam ... sorry, ich habs mir das jetzt nicht ganz durchgelesen :schock: Aber ich glaub, man kann schon sagen, da ist jemand einer Mode aufgesessen. Die Drahtzieher sind die, die das Ding nicht in die Tonne getreten haben, sondern hochgelobt und weit verbreitet haben ... So rein beim flüchtigen Raufgucken - von der Themenwahl liest es sich ja wie das "Kulturgut" der österreichischen Literatur-Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek. Seit ein paar Jahrzehnten ist es ja so - je sinnlos perverser, desto mehr wird eine Sache im Westen als Kunst und wertvolle Literatur angesehen. Naja, und da kam dieses Machwerk wohl gerade recht ... Wassalam Rajaa Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ahlulbayt-Nbg Geschrieben 30. Mai 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 Hier zum Inhalt: Ein öffentlich vom Islam abgefallener indisch-britischer Autor und ehemaliger Werbetexter, Mitglied der British Royal Literary Society (Britisch Königliche Literatur-Gesellschaft) verfaßt ein Buch, in dem er zahllose Heiligkeiten des Islam durch den Dreck seiner abartigen Phantasien zieht. Er nennt den Propheten Muhammad ( ) mit einem Namen, der aus schlimmster britischer Kolonialzeit in Indien stammt, und den größten aller Propheten als Hund beschimpft. Das von Rushdie verwendete Schimpfwort Mahound geht auf den italienischen Poeten des Mittelalters Dante zurück und setzt sich aus Ma wie Mahomet und hound wie Schurkenhund (aus d. engl.) zusammen. Rushdie beschreibt den Heiligen Propheten des Islam als einen listigen Geschäftsmann und den Heiligen Qur'an als Mischung aus Märchen, Fabeln und Teufelseingebungen. Auch zahlreiche andere große Propheten der Weltreligionen werden unverschämt beschimpft. So wird z.B. der Stammvater der großen Weltreligionen Abraham ( ), bei seiner Gründung Mekkas, als Bastard tituliert. Rushdie verzichtet auch nicht auf die namentliche Nennung anderer Propheten, wie Adam ( ) (Adam ist der erste Prophet der Menschheit), Moses ( ), Salomon ( ), Jesus ( ) sowie seine Mutter die Heilige Maria ( ). Der Autor stempelt die heiligen Frauen des Propheten Muhammad ( ) zu Prostituierten in einem Bordell ab, das den Namen der heiligen islamischen Frauenbekleidung hijab trägt. Dabei werden alle zwölf Frauen teilweise mit ihren geschichtlich authentischen Verwandtschaftsverhältnissen namentlich genannt. Im Zusammenhang mit dem Bordell fallen auch die Namen Abraham ( ), Moses ( ) und Salomon ( ). Die Umkreisung der heiligen Kaaba, Pflicht für jeden Muslim bei der Pilgerfahrt, wird als Warteschlange für das Bordell dargestellt. Der erste Muezzin (Gebetsaufrufer) des Islam namens Bilal, ein von den Muslimen befreiter dunkelhäutiger Sklave aus Abessinien, wird als enormes schwarzes Monster beschimpft. Der große Gefährte und einer der Schreiber des Propheten namens Salman-e-Farsi (Salman der Perser) wird namentlich aufgeführt und als Hintern bezeichnet. Salman und Bilal zusammen bekommen von Rushdie zusätzlich die Bezeichnung Abschaum der Menschheit. Weiterhin werden die großen Engel (wie Gabriel ( ) und Azrael ( )), zahlreiche weitere große Gefährten des Propheten (z. B. Hamza, Onkel des Propheten) sowie die Muslime als ganzes auf eine unverschämte Art und Weise mit vokabularem Dreck beworfen. Der Autor mischt dabei seine nicht aufhörenden Beleidigungen mit abartigen pornografischen Gespinsten. So wird u.a. in einer an Verabscheuungswürdigkeit kaum zu übertreffenden Szene eine homosexuelle Beziehung zwischen dem Erzengel Gabriel ( ) und dem Propheten Muhammad ( ) erfunden und detailliert geschildert, und zwar im Szenario der für die Muslime so heiligen ersten Offenbarung Gottes an den Propheten des Islam in der Höhle Hira. Rushdies abartige pornografische Halluzinationen lassen weder Inzest (Sexualität mit nahen Verwandten) noch Nekrophilie (Sexualität mit Leichen) noch Sodomie (Sexualität mit Tieren) aus. das ist doch nicht zu glauben. Haben die christen nicht demonstriert oder sowas in der Art. Denn schließlich wird ja auch Jesus (a.s) Und Mariam (a.s) beleidigt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Yasmina86 Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 Salam alaikum das ist doch nicht zu glauben. Haben die christen nicht demonstriert oder sowas in der Art. Denn schließlich wird ja auch Jesus (a.s) Und Mariam (a.s) beleidigt. Wie man hier im Westen leider an vielen Kleinigkeiten sieht, interessieren sich viele Christen nicht mehr fürs Christentum und es ist ihnen auch egal, wenn Jesus(as) beleidigt wird (kann man ja auch an dem großen Erfolg von "Sakrileg" erkennen). Wenn sich die Menschen nicht mal darüber aufregen - wie sollen sie sich dann erst verhalten, wenn 'andere' Propheten beleidgt und diffamiert werden? Mich macht es traurig, denn es geht auch die Würde der Menschen verloren - und sie merken es noch nicht einmal. Wassalam, Yasmina Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
IslamicREV Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 AS Man möchte uns weiß machen, dass sich so "zivilisierte Menschen" verhalten. Wir sollen auch unseren Mund halten und alles ertragen. Letzlich wären wir ja die Schuldigen, denn durch unsere Aufregung machen wir Werbung dafür. Nun möchte man uns auch noch vorschreiben, wie wir uns aufzuregen haben. ws Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sayko Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 AS Man möchte uns weiß machen, dass sich so "zivilisierte Menschen" verhalten. Wir sollen auch unseren Mund halten und alles ertragen. Letzlich wären wir ja die Schuldigen, denn durch unsere Aufregung machen wir Werbung dafür. Nun möchte man uns auch noch vorschreiben, wie wir uns aufzuregen haben. ws selamunalemkum, gott segne dich bruder... das sind wahre worte.. waselam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sabina Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 AS »Die Satanischen Verse« (198#cool# führten wegen seiner satirischen Auseinandersetzung mit dem Koran zu heftigen Protesten von Muslimen. Satire? Das Buch die "Satanischen Verse" war Teil eines Planes. Dieses Buch war geplant, genauso wie die Karrikaturen über den Propheten, das Buch "Nicht ohne mein Tochter" und und und ... Das ist die mediale Kriegserklärung. Mögen jene erwachen die noch in Träumen gefangen sind und diese Angriffe nicht erkennen. ws Salam alajkum Islamic Rev, glaubst Du echt das man "Nicht ohne meine Tochter" , welches eine Deutsche eigentlich verfasst hat um ihrem ach so schlimmen Mann äh EX-mann zu schaden, mit den Satanischen Versen des Rushdie vergleichen kann? Weiss nicht aaaber Du hast recht so weit habe ich nie gedacht: Grundsätzlich soll wohl mit jeder solcher Literatur dem Islam geschadet werden, dem wahren schönen Islam. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
IslamicREV Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 AS Es gibt eine Dokumentation aus Finland, worin der Vater zu Wort kommt. Die Doku heißt: "Ohne meine Tochter". Darin wird eindeutig gezeigt, inwieweit die USA ihre Hand im Spiel hatten und immer noch haben. Jegliche Kontaktaufnahme des Vaters wurde unterbunden. An dieser Aktion hatte aber auch noch ein Zionist seine Hände im Spiel. Er half bereits bei einem vorherhigen Buch mit dem Titel "Midnight Express", wobei es um die Türkei geht und ein US-Bürger der sadistisch misshandelt wird. Fast alle Türken im Film werden als brutale Sadisten dargestellt. Auch dieses Buch wurde verfilmt und Oliver Stone gab nach über 25 Jahren zu, dass die Geschichte absichtlich "dramatisiert" wurde. Sein Name war irgendwas mit "... Hoffman". Hier etwas zum Inhalt: Who could ever forget the terrifying plight of Betty Mahmoody (as played by Sally Field) when it was served up before us a little more than a decade ago in the film "Not Without My Daughter"? Based on Mrs. Mahmoody's best-selling novel which describes the American wife's plight and flight out of Teheran across the desert accompanied by her 6-year-old daughter, Mahtob. After being held allegedly captive by her husband for eighteen months, she was glad to finally reach the shores of Western civilization once again, where she could resume her private life and begin writing.* Ah, but where does truth lie? This new documentary, anno 2002, directed by Alexis Kouros and Kari Tervo presents the Iranian father's point of view and this tale, though diametrically opposed to the first one, also bears listening. Dr. Sayyed Bozorg Mahmoody has unsuccessfully been attempting to make contact with his daughter for the past sixteen years. In this film he calmly, sometimes sadly, reminisces about the past and tells how things were according to his version. The testimony of family friends in Teheran, amongst them other American women, who have taken up residence in Iran, also seem to contradict Betty's statements and writings. But then again, one must question how reliable these witnesses are and whether their personal agendas are influenced by opposing incentives? The film does not present itself as a way toward unraveling the difficult questions surrounding the Mahmoody family, but further complicating the puzzle. Most striking of all the interviews, however, is one with the American judge involved in the case. He reacts amiably enough to Mr. Mahmoody while questions are being presented by the hapless father, but all the hopeless man's requests are to no avail. Later in the film, the same judge is seen venting his pent-up feelings against the Iranians when stating what actions he would have taken against them if he had been present on the battlefield during the Gulf War. It is disappointing to watch this dispenser of the law, along with other various representatives of a legal system, reacting not directly to the situation at hand, but to the emotionally induced politics and social policies prevalent at the time of the court's ruling (and still to date). Security undoubtedly remains a necessity for the protection of the nation, but intelligence should also be applied in equal quantity when dispensing justice. Mr. Mahmoody has become listed as an undesirable alien and will no longer be permitted entrance into the US, whether it be to search for his daughter or otherwise. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sabina Geschrieben 30. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 30. Mai 2006 salam, ja das hat man davon wenn man blos Sonderschüler war, jetzt versteh ich mal wieder nur Bahnhof. Bitte Islamic Rev would you please translate for me this text, io sono no kapito Salam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ahlulbayt-Nbg Geschrieben 31. Mai 2006 Autor Melden Teilen Geschrieben 31. Mai 2006 lol, ich habe den qualifizierenden Hauptschulabschluss und habe das doch auch net verstanden. Also bist du nicht die einzige Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Yamin Naqvi Geschrieben 31. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 31. Mai 2006 hier eine grobe Übersetzung: Hier etwas zum Inhalt: Who could ever forget the terrifying plight of Betty Mahmoody (as played by Sally Field) when it was served up before us a little more than a decade ago in the film "Not Without My Daughter"? Based on Mrs. Mahmoody's best-selling novel which describes the American wife's plight and flight out of Teheran across the desert accompanied by her 6-year-old daughter, Mahtob. After being held allegedly captive by her husband for eighteen months, she was glad to finally reach the shores of Western civilization once again, where she could resume her private life and begin writing.* Wer könnte jemals die schreckliche Misere der Betty Mahmoody (gespielt von Sally Field) vergessen, die uns vor etwas länger als einer Dekade in dem Film "Nicht ohne meine Tochter" präsentiert wurde? Sie basiert auf Frau Mahmoodys Bestseller, der die Misere und Flucht der amerikanischen Ehefrau aus Teheran quer durch die Wüste mit ihrer 6-jährigen Tochter Mahtob beschreibt. Nachdem sie angeblich 18 Monate von ihrem Ehemann gefangengehalten wurde war sie glücklich, die Küste der westlichen Zivilisation noch einmal zu erreichen, wo sie ihr Privatleben weiterführen und zu schreiben beginnen konnte. Ah, but where does truth lie? This new documentary, anno 2002, directed by Alexis Kouros and Kari Tervo presents the Iranian father's point of view and this tale, though diametrically opposed to the first one, also bears listening. Ah, aber wo liegt die Wahrheit? Diese neue Dokumentation vom Jahre 2002, von Alexis Kouros und Kari Tervo geleitet, präsentiert die Sicht des iranischen Vaters - obwohl diese im diametralen Gegensatz zur ersten Version steht, ist man schuldig, sie ebenfalls zu hören. Dr. Sayyed Bozorg Mahmoody has unsuccessfully been attempting to make contact with his daughter for the past sixteen years. In this film he calmly, sometimes sadly, reminisces about the past and tells how things were according to his version. The testimony of family friends in Teheran, amongst them other American women, who have taken up residence in Iran, also seem to contradict Betty's statements and writings. Dr. Sayyed Bozorg Mahmoody hat die letzten 16 Jahre vergeblich versucht Kontakt zu seiner Tochter aufzunehmen. In dem Film schwelgt er mal ruhig, mal traurig in Erinnerungen und erzählt, wie die Dinge nach seiner Version standen.Die Zeugenaussagen von Familienfreunden in Teheran, zwischen ihnen auch andere amerikanische Frauen, die in den Iran gezogen sind, scheinen ebenfalls im Gegensatz zu Bettys Statements und Schriften zu stehen. But then again, one must question how reliable these witnesses are and whether their personal agendas are influenced by opposing incentives? The film does not present itself as a way toward unraveling the difficult questions surrounding the Mahmoody family, but further complicating the puzzle. Aber dann wiederum muss man abwägen, wie verlässlich jene Zeugen sind und ob ihre persönlichen Agendas nicht von gegensätzlichen Anreizen beeinflusst werden. Der Film präsentiert sich selbst nicht als Entwirrung der schwierigen Fragen um die Mahmoody Familie, sondern verkompliziert das Puzzle noch weiter. Most striking of all the interviews, however, is one with the American judge involved in the case. He reacts amiably enough to Mr. Mahmoody while questions are being presented by the hapless father, but all the hopeless man's requests are to no avail. Later in the film, the same judge is seen venting his pent-up feelings against the Iranians when stating what actions he would have taken against them if he had been present on the battlefield during the Gulf War. Am Eindrucksvollsten aller Interviews ist das Interview mit dem amerikanischen Richter, der in diesem Fall involviert gewesen ist. Er reagiert freundlich genug auf Herrn Mahmoody während Fragen von dem unglücklichen Vater vorgetragen werden, aber alle Bitten des hoffnungslosen Mannes sind erfolglos. Später im Film wird gezeigt, wie der Richter seine aufgestauten Gefühle gegen die Iraner herauslässt indem er schildert, was er mit ihnen gemacht hätte, wenn er sie im Golfkrieg auf dem Schlachtfeld getroffen hätte. It is disappointing to watch this dispenser of the law, along with other various representatives of a legal system, reacting not directly to the situation at hand, but to the emotionally induced politics and social policies prevalent at the time of the court's ruling (and still to date). Security undoubtedly remains a necessity for the protection of the nation, but intelligence should also be applied in equal quantity when dispensing justice. Mr. Mahmoody has become listed as an undesirable alien and will no longer be permitted entrance into the US, whether it be to search for his daughter or otherwise. Es ist enttäuschend zu sehen, dass dieser Vollstrecker des Gesetzes gemeinsam mit anderen verschiedenen Repräsentanten des Rechtssystems nicht der Situation angemessen sofort reagiert sondern die emotional entwickelte Politik und soziale Grundsätze zu der Zeit des Gerichtsurteils (und noch heute) überhand gewinnen. Die Sicherheit bleibt unzweifelhaft eine Notwendigkeit für die Sicherheit der Nation, aber Intelligenz sollte ebenfalls in gleicher Quantität angewandt werden, wenn Gerechtigkeit vollstreckt wird. Herr Mahmoody ist als wunschloser Fremdling aufgelistet worden, dem keine Einreise mehr in die USA gewährt wird, egal ob er nach seiner Tochter suchen möchte oder aus einem anderen Grund. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sabina Geschrieben 31. Mai 2006 Melden Teilen Geschrieben 31. Mai 2006 Salam Bruder vielen Dank für Deine Mühe, wa Salam. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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