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Gott als Mensch


Hase

Empfohlene Beiträge

Hallo Neumuslim,

 

nun bin ich darauf gekommen, daß der Fehler wegen dem ich nicht antworten konnte in irgendeinem Inhalt der Antwort verborgen liegen muß. Mit formatierten Zitaten aus deinem Beitrag konnte ich nicht antworten, ohne trat der Fehler nicht auf. Diesmal also ohne Boardcode:

 

"(Er ist) Derjenige, Der durch die hohen Bestrebungen nicht erreicht werden kann, den tiefschürfende Intellekte nicht erlangen können, Der, Dessen Eigenschaften keine Grenzen gesetzt sind, Dessen Charakter nicht existiert (so dass er beschrieben werden kann)."

 

Das hat mit einer Verkörperung nichts zu tun, auch Menschen können unbegreiflich sein.

 

"Der, Der nicht zeitlich begrenzt ist, Der die Schöpfung hervorbrachte durch Seine Allmacht,"

 

Ja, das trifft zu, spricht wie ich finde aber auch nicht gegen eine Verkörperung Gottes.

 

"Die Vervollkommnung der Aufrichtigkeit Ihm gegenüber liegt darin, ihm keine Eigenschaften zuzuschreiben,"

 

Ja, nur wenn er sich selbst verkörpert, dann ist das etwas anderes, er offenbart sich dann selbst soweit.

 

"Denn wer Allah, Den Erhabenen, beschrieben hat, hat Ihn bereits (mit dieser Eigenschaft) verbunden, und wer Ihn (damit) verbunden hat, betrachtet Ihn als Zwei, wer Ihn als Zwei ansieht, hat Ihn geteilt, und wer Ihn geteilt hat, kennt Ihn nicht, und wer Ihn nicht kennt, hat auf Ihn gezeigt."

 

Auch der Islam schreibt Gott verschiedene Eigenschaften zu.

 

"Wer gesagt hat, worin Er (enthalten) ist, behauptet, dass Er (in irgendetwas) enthalten ist, und wer sagt, womit Er gehalten wird, hat es von Ihm frei gemacht. Er existiert (ka in), doch ohne irgendetwas, was Ihn in die Existenz gebracht hat, Er existiert, doch nicht aus der Nicht-Existenz heraus. Er ist mit allen Dingen, und dennoch nicht (mit ihnen) verbunden, und Er ist anders als alle Dinge, und doch ohne (von ihnen) getrennt zu sein."

 

Den Zusammenhang sehe ich weiter darin Menschen klarzumachen, daß sie sich kein Bild Gottes machen sollten über das hinaus, was er mitteilt.

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Hallo Umm Hassan,

Und Er ist es, Der euch zu Nachfolgern auf der Erde machte und die einen von euch über die anderen um Rangstufen erhöhte um euch durch das zu prüfen was Er euch gegeben hat.

„Jeder hat Rangstellungen für das, was er geleistet hat; und dein Herr übersieht nicht, was sie tun.“

anhand dieser Stellen schlußfolgere ich, daß es bei den "Rangstufen" darum geht wie jemand bei Gott angesehen wird. Das macht es für mich verständlich, was damit wahrscheinlich gemeint wird.

Wahrlich die Wahrheitsbedeckenden sind diejenigen, die sagen: ‚Allah ist der Dritte von Dreien‘

Ja, damals hatte Mohammed wohl mit einer regional verbreiteten halbchristlichen Lehre zu tun, die es heute so nicht mehr gibt.

Der Messias, der Sohn der Maria, war nur ein Gesandter; gewiss andere Gesandte sind vor ihm dahingegangen. Und seine Mutter war eine Wahrhaftige; beide pflegten Speise zu sich zu nehmen.

Mir ist bekannt, daß der Islam Jesus so einordnet. In meiner Frage beziehe ich mich aber ja nicht auf Jesus, sondern das Thema einer Verkörperung Gottes allgemein. Daß Jesus in dieser Weise eingeordnet wird bedeutet nicht, daß der Islam eine Verkörperung Gottes für unmöglich hält.

 

Welche Rolle spielt es, daß beide Speise zu sich nahmen? Wenn Gott sich verkörpert, dann könnte er das doch tun? Wieso sollte er es in einer Verkörperung nicht tun können?

Die Menschen sind laut Koran Gottes Geschöpfe und Seine Diener, weshalb also sollte Gott sich in einem Mensch verkörpern, das widerspricht dem Sinn und Zweck seines Geschöpfes Mensch und wird nur zur Verwirrung führen, wie bereits bei Jesus geschehen.

Wir wissen nicht, was für Gott vielleicht Sinn machen könnte und was keinen macht?

Gott erhaben, er erschafft, er hat Macht über alle Dinge

Das spräche eher für die Möglichkeit einer Verkörperung Gottes?

Jesus: „…Betet Allah an, meinen Herrn und euren Herrn“

Nach christlichem Verständnis hat der Mensch Jesus zu seiner Seele gebetet, die von Gott gezeugt wurde. Auch er rang mit Sünde, da er auch ganz Mensch war und die Sünde für alle Menschen überwinden sollte. Menschen (und Gott) besitzen Geist (Heiliger Geist), Seele (Vater) und Körper (Jesus).

„…über meine Diener aber wirst du gewiss keine Macht haben“

 

Dass Gott sich in einem Menschen verkörpert macht also laut Koran überhaupt keinen Sinn!

Diesen Gedankengang verstehe ich nicht. Wo siehst du darin etwas, das bedeuten müßte, daß eine Verkörperung Gottes keinen Sinn mache?

Die Menschen in früheren Zeiten haben Gott Söhne oder Töchter angedichtet, Gott hat dies als falsch erwähnt

Ja, nur ist das was Menschen tun etwas anderes als das, was Gott vielleicht tut.
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Hallo Hase,

 

wie beantwortest du diese Fragen:

 

Wie kann man sich vorstellen, dass sich dieses erhabene Wesen Gott, durch eine einzige menschliche Gestalt ausdrücken/zeigen kann?

 

Welchen Sinn könnte Gott mit einer solchen Verkörperung verfolgen?

 

Wie kann der Mensch eine solche Verkörperung wahrnehmen und erkennen?

 

 

 

Ich habe versucht deutlich zu machen, dass Gott notwendige Existenz aller Existenzen ist und alle Existenzen nur durch Ihn existieren.

 

Gott schöpft, Er selbst wurde aber nicht geschöpft. Wenn Er sich verkörpern würde, würde Er sich sozusagen selbst schöpfen nach meinem Verständnis.

 

Wenn man hier sagt, Er schöpft sich nicht, Er gibt sich ja nur eine Gestalt, dann was ist diese Gestalt? Ein echter menschlicher Körper kann es nicht sein, da es dann eine Schöpfung wäre, ist es dann also eine Illusion oder was?

 

 

Du sagtest:

Mir ist bekannt, daß der Islam Jesus so einordnet. In meiner Frage beziehe ich mich aber ja nicht auf Jesus, sondern das Thema einer Verkörperung Gottes allgemein. Daß Jesus in dieser Weise eingeordnet wird bedeutet nicht, daß der Islam eine Verkörperung Gottes für unmöglich hält.

Was bedeutet es denn dann deiner Meinung nach? Die Menschen haben damals an Jesus, als Gottes Verkörperung geglaubt und genau hierzu spricht Gott doch in diesen Versen.

 

Du sagtest:

 

Welche Rolle spielt es, daß beide Speise zu sich nahmen? Wenn Gott sich verkörpert, dann könnte er das doch tun? Wieso sollte er es in einer Verkörperung nicht tun können?

 

Mit der Bemerkung, dass beide Speise zu sich nahmen, verdeutlicht Gott hier, dass Jesus und seine Mutter eben ganz normale Menschen waren, also "echte" menschliche Körper hatten und dadurch menschliche Bedürfnisse wie essen, schlafen etc.

Wie kann man sich vorstellen, dass Gott Speise bedarf? Gott nicht, aber sein menschlicher Körper?

 

Oder dieser Gedankengang: Der menschliche Körper, den Gott "benutzt" kann sündigen, aber gleichzeitig sündigt hier natürlich nicht Gott?no.gif

 

Sorry, da kommt mein Verstand nicht mehr mit, vielleicht kannst du es mal aus deiner Sicht etwas genauer darstellen. Oder habe ich bei deinen Antworten etwas überlesen?

 

 

 

Der Friede Gottes sei mit dir

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Salam,

 

wie beantwortest du diese Fragen:

 

Das Konzept der Beweislastumkehr ist bekannt. :-)

 

Eine Frage kann nicht wirklich damit beantwortet werden, dass man den Fragesteller fordert, das Gegenteil zu belegen.

 

Wie kann man sich vorstellen, dass sich dieses erhabene Wesen Gott, durch eine einzige menschliche Gestalt ausdrücken/zeigen kann?

 

Du gehtst von dem Denkfehler aus, dass es nur "einzige menschliche Gestalt" sein kann. Es ist beliebig. Gott schafft es doch auĉh, dass viele Menschen glauben, Mohamed, der Religionsstifter des Islam, ist Sein Prophet. Der Vorgang im Gehirn, der sich hinter dieser Akzeptanz befindet kann doch auch alle anderen Akzeptanzen hervorrufen.

 

Welchen Sinn könnte Gott mit einer solchen Verkörperung verfolgen?

 

Na denn selben Sinn, den viele hier in Form der Offenbarung über Propheten und dem Koran sehen. Nur in offensichtlicher.

 

Wie kann der Mensch eine solche Verkörperung wahrnehmen und erkennen?

 

Na, genauso wie im geoffenbartem Islam - nur in einfacher, offensichtlicher.

 

Ich habe versucht deutlich zu machen, dass Gott notwendige Existenz aller Existenzen ist und alle Existenzen nur durch Ihn existieren.

 

Diese Aussage ist für die Beantwortung der Ursprungsfrage unrelevant, da sich aus dieser keine Antwort ergbit.

 

Gott schöpft, Er selbst wurde aber nicht geschöpft. Wenn Er sich verkörpern würde, würde Er sich sozusagen selbst schöpfen nach meinem Verständnis.

 

Ja, das Verständnis kann ich verstehen. Aber genauso wie Gott Propheten und die Higgsbosonen schaffen kann, könnte er im Menschen eine sichtbare Offenbarung als Lebewesen erschaffen.

 

Die Fragestellung, warum Gott das so handhaben soll, ist natürlich nicht wirklich egal, denn genauso kann ich ja auch fragen, warum sollte Gott den hier geglaubten Weg des Islams wählen, der rational betrachtet alles andere als sinnvoll ist.

 

ist es dann also eine Illusion oder was?

 

Wir wissen nicht, ob unser ganzes Leben nicht eine Illusion ist. Warum also nicht auch Gottesoffenbarungen?

 

Sorry, da kommt mein Verstand nicht mehr mit,

 

Das geht nicht nur Dir so. Mein Verstand versteht auch so viele Dinge nicht, die andere Menschen (hier) als offensichtlich betrachten.

 

LG,

Kai

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Wa alaykum salam Kai,

 

ich fordere den Fragesteller keineswegs auf, das Gegenteil zu belegen, sondern vielmehr seine These zu verdeutlichen.

 

Was meinst du mit offensichtlicher Offenbarung?

 

Die Propheten waren Menschen von Gott auserwählt die Offenbarung zu verkünden und vorzuleben. Sie waren die sichtbare Offenbarung Gottes laut islamischer Lehre.

 

Ob Illusion oder nicht, das bringt uns meiner Meinung nach nicht weiter bzw. löst die Sinnfrage unseres Daseins nicht.

 

Theoretisch kann ich mir alles mögliche vorstellen aber praktisch muss ich mein Dasein leben. Wonach richte ich mich dabei? Nach welchem Sinn des Lebens? Dies ist für mich die ausschlaggebende Frage. Deswegen stelle ich auch immer wieder die Frage nach dem Sinn bei theoretischen Vorstellungen.

 

Übrigens ich vertrete nicht die Meinung, im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein, denn was dem einen offensichtlicher ist muss für den anderen nicht so sein. So viele Menschen es gibt, so viele Vorstellungen gibt es.

 

Wenn meine Fragen als Beweisumlastkehr zählen, dann muss ich wohl Defizite in meinem logischen Denken zugeben.daumenhoch.png

 

 

Der Friede Gottes sei mit dir

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Salam,

 

ich fordere den Fragesteller keineswegs auf, das Gegenteil zu belegen, sondern vielmehr seine These zu verdeutlichen.
Was ist an der Frage undeutlich? Aber ich vermute, dass da unterschiedliche Denkschemata aufeinander stossen. Deswegen finde ich es ja sehr schade, dass sich kein Asperger-Autist bei mir gemeldet hat, der dem (schiitischem) Islam verbunden fühlt.

Was meinst du mit offensichtlicher Offenbarung?

 

Ich vermute, dass das ein allgemeines religionstypisches Problem ist, dass Gläubige ihre jeweilige Offenbarung als "offensichtlich" wahrnehmen.

Die Propheten waren Menschen von Gott auserwählt die Offenbarung zu verkünden und vorzuleben. Sie waren die sichtbare Offenbarung Gottes laut islamischer Lehre.

 

Ja, das ist der hier vorherrschende Glaubensgrundsatz.

 

Theoretisch kann ich mir alles mögliche vorstellen aber praktisch muss ich mein Dasein leben.

 

Was für eine praktische Folge (in Deiner Lebensrealität) davon, wenn Du Dir vorstellen könntest, das Gott sich dem Menschen als Mensch offenbaren könnte/würde?

 

auch immer wieder die Frage nach dem Sinn bei theoretischen Vorstellungen.

 

Ja, das ist sinnvoll. Aber man sollte im Auge behalteb, dass für den Erkenntnisgewinn auch theoretische Vorstellung nötig sein können, ohne dass es einen offensichtlichen Sinn haben/ergeben muss.

 

denn was dem einen offensichtlicher ist muss für den anderen nicht so sein

 

Dieses Problem tritt bereits bei messbaren Sachverhalten auf, weil diese unterschiedlich interpretiert werden können. Wieso sollte das bei imagären Dingen besser/eindeutiger sein?

 

Wenn meine Fragen als Beweisumlastkehr zählen, dann muss ich wohl Defizite in meinem logischen Denken zugeben.

 

Es kommt mir eher wie ein Reflex vor.

 

Danke,

Kai

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Hallo Umm Hassan,

Wie kann man sich vorstellen, dass sich dieses erhabene Wesen Gott, durch eine einzige menschliche Gestalt ausdrücken/zeigen kann?

meine Frage bezieht sich darauf, wieso Muslime so oft Verkörperungen Gottes ausschließen. Das bedeutet nicht, daß ich davon ausgehe, daß Gott nur eine einzige Verkörperung als Mensch vornehmen würde. Vielleicht hielte er es auch für sinnvoll sich als mehrere Menschen zugleich zu verkörpern.

Welchen Sinn könnte Gott mit einer solchen Verkörperung verfolgen?

Es gäbe viele Möglichkeiten. Wir Menschen wissen aber nicht immer, warum Gott etwas tut. Etwa warum er menschliche Propheten schickte, statt nur Engel.

Wie kann der Mensch eine solche Verkörperung wahrnehmen und erkennen?

Wie es Gott will. Vielleicht offenbart er es in Gedanken denjenigen, die Gott liebt? Die Frage ist nicht anders als die danach wie wir erkennen, ob eine Religion wahr ist.

Ich habe versucht deutlich zu machen, dass Gott notwendige Existenz aller Existenzen ist und alle Existenzen nur durch Ihn existieren.

Davon können wir ausgehen.

Gott schöpft, Er selbst wurde aber nicht geschöpft.

Ja, auch davon können wir ausgehen.

Wenn Er sich verkörpern würde, würde Er sich sozusagen selbst schöpfen nach meinem Verständnis.

 

Wenn man hier sagt, Er schöpft sich nicht, Er gibt sich ja nur eine Gestalt, dann was ist diese Gestalt? Ein echter menschlicher Körper kann es nicht sein, da es dann eine Schöpfung wäre, ist es dann also eine Illusion oder was?

Er würde nicht sich erschaffen, sondern sich nur einen menschlichen Körper durch den er als Mensch handeln könnte oder die Illusion davon. Dieser Körper oder diese Illusion mußte ihn in nichts begrenzen, er könnte weiterhin zugleich das tun was er will.

Was bedeutet es denn dann deiner Meinung nach? Die Menschen haben damals an Jesus, als Gottes Verkörperung geglaubt und genau hierzu spricht Gott doch in diesen Versen.

Wenn man annimmt Gott habe offenbart, daß Jesus nicht Gott war, dann bedeutet das nicht, daß Gott sich nie als Mensch verkörpert.

Mit der Bemerkung, dass beide Speise zu sich nahmen, verdeutlicht Gott hier, dass Jesus und seine Mutter eben ganz normale Menschen waren, also "echte" menschliche Körper hatten und dadurch menschliche Bedürfnisse wie essen, schlafen etc.

Davon gehen heutige Christen auch aus. Früher gab es auch Ansichten, daß der Körper Jesu mehr eine Art Illusion war.

Wie kann man sich vorstellen, dass Gott Speise bedarf? Gott nicht, aber sein menschlicher Körper?

Man kann es auch so sehen, daß Gott entsprechend der von ihm gemachten Gesetzmäßigkeiten für Menschen handelte. Das wäre auch sinnvoll, wenn er es als richtig befand Menschen als Mensch zu erscheinen.

Oder dieser Gedankengang: Der menschliche Körper, den Gott "benutzt" kann sündigen, aber gleichzeitig sündigt hier natürlich nicht Gott?

Daß er sündigen kann bedeutet nicht, daß es es auch getan hat. Versuchung ist keine vollendete Sünde.
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Hallo Hase,

 

für mich ist eine Verkörperung unvorstellbar. Gott manifestiert sich in der gesamten Schöpfung und offenbart sich durch seine auserwählten Menschen. Es ist eine geistige Offenbarung die durch diese Erwählten verdeutlicht wird und zur lebendigen Offenbarung wird. Diese Menschen wurden auserwählt, da sie bestimmte Voraussetzungen erfüllt haben, um die geistige Offenbarung zu empfangen. Aber das ist ein anderes Thema.

 

Du sagtest:

 

meine Frage bezieht sich darauf, wieso Muslime so oft Verkörperungen Gottes ausschließen

 

Dies ist wahrscheinlich deshalb so, weil für viele damit eine Herabwürdigung Gottes einhergeht. Es hat eben, wie schon mehrfach gesagt wurde, mit dem Tauhid-Verständnis zu tun. Gott ist einzigartig, nichts und niemand ist ihm gleich und folglich kann er mit den Sinnen nicht wahrgenommen werden.

 

 

Du sagtest:

Er würde nicht sich erschaffen, sondern sich nur einen menschlichen Körper durch den er als Mensch handeln könnte oder die Illusion davon. Dieser Körper oder diese Illusion mußte ihn in nichts begrenzen, er könnte weiterhin zugleich das tun was er will.

 

 

Ich sehe keinen Sinn in einer solchen Möglichkeit.Gott kann man nur geistig wahrnehmen. Eine "menschliche Gestalt Gott" wäre ein "Trugbild" für den Menschen, denn wir würden Gott dann nach diesem bestimmten Aussehen definieren, also beispielsweise,wenn er sich in einer männlichen Gestalt zeigen würde, würden wir ihn männlich definieren usw.

 

Du sagtest:

Wir Menschen wissen aber nicht immer, warum Gott etwas tut. Etwa warum er menschliche Propheten schickte, statt nur Engel.

 

Gott hat uns Propheten mit Seiner Offenbarung entsandt und keine Engel, da wir Engel ebenfalls nicht mit unseren Sinnen wahrnehmen können. Propheten waren Menschen, zugegebenermaßen mit besonderen Fähigkeiten (aber nicht unvorstellbaren).

 

Du sagtest:

Daß er sündigen kann bedeutet nicht, daß er es auch getan hat. Versuchung ist keine vollendete Sünde.

 

Ja, da hast du Recht.

 

 

Der Friede sei mit dir

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Hallo Umm Hasan,

 

für mich ist eine Verkörperung unvorstellbar.
und ich frage mich ja, inwieweit das wirklich etwas mit dem Islam zu tun hat.

 

Gott manifestiert sich in der gesamten Schöpfung und offenbart sich durch seine auserwählten Menschen. Es ist eine geistige Offenbarung die durch diese Erwählten verdeutlicht wird und zur lebendigen Offenbarung wird.
Ich sehe nicht, wo das einer Verkörperung Gottes entgegenstehen sollte. Das alles könnte sich ergänzen nach Gottes Weisheit.

 

Diese Menschen wurden auserwählt, da sie bestimmte Voraussetzungen erfüllt haben, um die geistige Offenbarung zu empfangen. Aber das ist ein anderes Thema.
Gott ist davon abhängig, ob Menschen Voraussetzungen erfüllen? Vielleicht gibt es Situationen, in denen er auch deswegen direkt verkörpert wirken wollte, wie es die Torah nahelegt?

 

Dies ist wahrscheinlich deshalb so, weil für viele damit eine Herabwürdigung Gottes einhergeht.
Ja, das erscheint mir auch öfters so. Aber wie ihn kann der Kontakt, die Nähe zu etwas herabwürdigen, das er gemacht hat?

 

Es hat eben, wie schon mehrfach gesagt wurde, mit dem Tauhid-Verständnis zu tun. Gott ist einzigartig, nichts und niemand ist ihm gleich und folglich kann er mit den Sinnen nicht wahrgenommen werden.
Aber wenn von Muslimen angenommen wird, daß Gott zu Menschen spricht, dann gehen sie davon aus, daß dies mit menschlichen Sinnen wahrgenommen werden kann. Es ist nur ein gradueller Unterschied, ob Gott sich auch als Körper zeigt und so ebenfalls wahrgenommen werden könnte, wobei die Wahrnehmung von Körpern ja nie mit einer Wahrnehmung des Geistes eines Wesens gleichgesetzt werden kann.

 

Ich sehe keinen Sinn in einer solchen Möglichkeit.
Also meinst du Gottes Beweggründe und Handeln voll erfassen zu können oder beziehst das auf eine von dir für wahr gehaltete Offenbarung, die diese Annahme klar stützt.

 

Gott kann man nur geistig wahrnehmen.
Verkörperte Menschengestalten können jedoch die Menschen lehren, auch wenn sie geistig von Gott fern sind. Vielleicht gibt es Situationen, in denen auch erscheinende Engel oder erweckte Propheten nicht mehr ausreichen, da deren Fähigkeiten auch begrenzt sind. Willst du behaupten, du würdest wirklich wissen, daß es solche Situationen nicht gibt, zumal der Torah wie sie uns seit langer Zeit vorliegt soetwas entnommen werden kann?

 

Eine "menschliche Gestalt Gott" wäre ein "Trugbild" für den Menschen, denn wir würden Gott dann nach diesem bestimmten Aussehen definieren, also beispielsweise,wenn er sich in einer männlichen Gestalt zeigen würde, würden wir ihn männlich definieren usw.
Der Nutzen könnte trotzdem überwiegen, zumal eine Verehrung des Äußeren sowieso von grundlegenden Mißverständnissen zeugt?

 

da wir Engel ebenfalls nicht mit unseren Sinnen wahrnehmen können.
Tatsächlich?
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Salam,

 

für mich ist eine Verkörperung unvorstellbar. Gott manifestiert sich in der gesamten Schöpfung

 

Warum sollte etwas nicht möglich sein, nur weil Dir etwas unverstellbar erscheint? Viele Dinge, die früher unvorstellbar waren, sind jetzt Realität...

 

Und warum sollte Gott sich nicht in X-Hundert Jahren wieder irgendwie an die Menschen wenden? Nur weil Du es (nun) für unvorstellbar empfindest?

Es geht hier eben nicht darum, was Dir unvorstellbar erscheint, sondern ob es auch nach dem Koran möglich ist, diese Unvorstellbarkeit zu belegen.

und offenbart sich durch seine auserwählten Menschen.

 

Wozu?

 

da sie bestimmte Voraussetzungen erfüllt haben, um die geistige Offenbarung zu empfangen.

 

Wozu diese Einschränkung? Gott könnte es dem Menschen einfacher machen. Warum ein Gott das nicht will, steht uns nicht zu zu beurteilen.

 

Gott ist einzigartig, nichts und niemand ist ihm gleich und folglich kann er mit den Sinnen nicht wahrgenommen werden.

 

Wer sagt das? Und wie ist diese Information bei uns Menschen angekommen, ist es doch unmöglich Ihn wahrzunehmen...?

 

Ich sehe keinen Sinn in einer solchen Möglichkeit.Gott kann man nur geistig wahrnehmen.

 

Eben hiess es noch, dass Er mit den Sinnen nicht wahrgenommen werden kann.

denn wir würden Gott dann nach diesem bestimmten Aussehen definieren, also beispielsweise,wenn er sich in einer männlichen Gestalt zeigen würde, würden wir ihn männlich definieren usw.

 

Also bislang sind mir keine Christen über den Weg gelaufen, die Gott als jungen Mann verstehen.

 

Propheten waren Menschen, zugegebenermaßen mit besonderen Fähigkeiten (aber nicht unvorstellbaren).

Wodurch erkennt man einen Propheten? Und wie unterscheiden sich diese biologisch von den anderen Menschen? Würde man bei bildgebenden Verfahren irgendetwas Besonderes sehen? Ich meine, das Y-Chromosom von Jesus wäre für die Wissenschaft auch ganz interessant gewesen...

 

Kai

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Salam lieber Kai und lieber Hase,

 

ich denke wir werden hier nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen, müssen wir ja auch nicht.

Ihr sagt dass ihr verstehen wollt warum diese o.g. Vorstellung für Muslime unvorstellbar sei.

Es wurden meiner Meinung nach genügend Argumente gebracht aber leider versteht ihr es nicht.

 

Wir Muslime glauben an den heiligen KORAN in dem u.a. steht:

 

112. Sure Al-Ikhlas

 

Sprich: Er ist Allah, der EINE Allah, der Immerwährende, ER zeugt nicht und ist nicht gezeugt und nichts ist ihm gleich.

 

Also für mein Verständnis genügt schon der letzte Nebensatz in der o.g. Sure.

Aber bitte googelt mal eine Weile nach Tauhid und setzt euch mit diesem Thema wirklich auseinander.

 

Ich bin sicher dass mein Beitrag euch jetzt nicht vom Hocker gerissen hat, aber ich würde an dieser Stelle sagen dass man das Thema ad acta legen sollte, es sei denn einer der Geschwister hat noch etwas zu verbessern bzw. hinzuzufügen.

Ich möchte darüber nicht mehr reden bzw. schreiben weil ich ehrlich gesagt ein sehr mulmiges Gefühl habe.

 

Wasalam

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Salam,

 

danke, das Problem ist vielleicht gar kein religiöses "Problem" sondern eines des Sprachverständnis hinter den Worten wie manifestieren, zeugen, Verkörperung, etc.

 

Für mich ist es eben ein Unterschied, ob etwas Verkörpert wurde (Realmaterie) oder vom Menschen wahrgenommen wird (man sieht etwas. man spürt etwas, aber es ist keine Realität - und der Mensch ist u.U. gar nicht in der Lage beides zu unterscheiden...)

 

ER zeugt nicht und ist nicht gezeugt und nichts ist ihm gleich

 

Das ist ein materielles Problem. Aber Engel z.B. oder auch der "Heilige Geist" sind virtuelle Dinge.

 

diese o.g. Vorstellung für Muslime unvorstellbar

 

Das ist nur ein Teilpunkt. Es geht mir darum, warum aus dieser wahrgenommenen Dissonanz ein (von aussen betrachtet) eine derartige teilweise aggressive Reaktion stattfindet.

 

Danke,

Kai

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Salamu alaykum,

 

ich finde mit dem Punkt,dass ein unterschiedliches Sprachverständnis vorliegt, hast du Recht. Es geht ja hier auch um ein philosophisches Thema, da entstehen schon Missverständnisse, wenn man nur darüber schreibt und auch - wie ich beispielsweise - nicht so viel Zeit zum Schreiben hat. Vielleicht war es von daher gesehen ein Fehler, dass ich bei der Diskussion überhaupt mitgeschrieben habe.

 

Ich finde die Gedanken von dir oder auch Hase aber auf jeden Fall nachvollziehbar und es ist doch eine berechtigte Frage, die aufgestellt wurde.

 

Schade, dass die Schreiber hier und auch ich euch bislang die islamische Sichtweise zu diesem Gedanken nicht wirklich näher bringen konnten oder verständlich machen konnten. Ich hoffe ihr akzeptiert, dass ich mich an dieser Stelle erst mal ausklinke aus der Diskussion. Wenn mir noch ein "Geistesblitz" kommt, wie ich es verdeutlichen kann, melde ich mich auf jeden Fall wieder briggin.gif

 

Der Friede Gottes sei mit euch

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Salamu alaykum,

 

ich finde mit dem Punkt,dass ein unterschiedliches Sprachverständnis vorliegt, hast du Recht. Es geht ja hier auch um ein philosophisches Thema, da entstehen schon Missverständnisse, wenn man nur darüber schreibt und auch - wie ich beispielsweise - nicht so viel Zeit zum Schreiben hat. Vielleicht war es von daher gesehen ein Fehler, dass ich bei der Diskussion überhaupt mitgeschrieben habe.

 

Ich finde die Gedanken von dir oder auch Hase aber auf jeden Fall nachvollziehbar und es ist doch eine berechtigte Frage, die aufgestellt wurde.

 

Schade, dass die Schreiber hier und auch ich euch bislang die islamische Sichtweise zu diesem Gedanken nicht wirklich näher bringen konnten oder verständlich machen konnten. Ich hoffe ihr akzeptiert, dass ich mich an dieser Stelle erst mal ausklinke aus der Diskussion. Wenn mir noch ein "Geistesblitz" kommt, wie ich es verdeutlichen kann, melde ich mich auf jeden Fall wieder briggin.gif

 

Der Friede Gottes sei mit euch

Salam alaikum,

 

Alhamdulillah , du hast was zu tun.

Hier braucht man keine Worte und es liegt auch nicht am Verständigungs -Problem.

 

Wasalam, vergebt mir bitte

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Salam,

 

Vielleicht war es von daher gesehen ein Fehler, dass ich bei der Diskussion überhaupt mitgeschrieben habe.

 

Das hebt Dich schon hervor, die Meisten lasses es, weil es nicht weiterführt. Wenn ich einen Glauben hätte, der die Vorstellung, das Gott sich dem Menschen gegenüber in Menschengestalt manifestieren, als Sakrileg betrachtet, dann würde ich anders argumentieren. (Eben aus den Schriften und Überlieferungen und nicht mit irgendwelchen Gefühlen oder Ahnungen)

 

Ich kann nicht wirklich glauben, dass Gott sich dem Menschen niemals als Mensch offenbaren kann/wird/soll/darf. Weil Gott eben keinerlei Einschränkungen jedweder Art unterliegt. Das bedeutet aber eben auch, dass ich nicht glauben kann, dass Gott sich dem Menschen auch jetzt und in Zukunft wie auch immer offenbaren wird bzw kann. Also die materiellen Glaubensinhalte durchaus erneuert können und eben auch neue Propheten/Engel/Überlieferungen herab senden kann und u.U auch wird.

 

Schon auf Grund der banalen Tatsache, dass wir Menschen erst einige Zeit hier auf Erden sind und es völlig unklar ist, was in 50.000 Jahren hier auf der Erde vorgeht. Geht die Menscheit unter entsteht vielleicht irgendwann eine neue Zivilisation, und diese wird - so denke ich - auch wieder Religionen emergieren...

 

Bei der Konfrontation mit diesem (meinem) Glauben kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sie Angst und dadurch auch Aggressionen hervorruft.

 

Allerdings eben nicht, warum ein Moslem mit dem Glaubeninhalt dieses Fadens konfrontiert ein Unwohlsein entwickelt und sich deshalb "schützen" muss.

 

Und daher vermute ich, dass es etwas mit einer Werte- und Glaubensart-Differenz zu tun haben muss.

 

(Das zeigt sich des öfteren auch dadurch, dass dem jeweiligen Gegenüber unlautere Handlungen oder andere abwertbaren Absichten unterstellt wird - das ist aber auch Teil der Distanzierung um aufkommende kognitive Dissonanzen zu unterbinden)

 

LG,

Kai

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Hallo,

 

es ist nicht so, daß ich sonst keinen Kontakt zu Muslimen hätte und mich nicht schon mit dem Islam beschäftigt habe. Experte bin ich deswegen natürlich noch lange nicht.

 

Meines bisherigen Wissens scheint es im Islam nichts zu geben, daß gegen eine Verkörperung Gottes als Mensch spricht. Mir ist bekannt, daß viele Muslime eine solche Verkörperung ausschließen. Dabei spielen sicher auch mulmige Gefühle eine Rolle, die aber oft auch auf Traditionen beruhen, die von der wahren Lehre abgeirrt sind. Nehmt nur die Sunniten, die schiitische Denkmale und Gräber zerstören. Diese haben bestimmt auch ein mulmiges Gefühl, weswegen sie sie diese Orte zerstören. Damit will ich zeigen, daß ein mulmiges Gefühl für sich noch kein Grund ist und vielleicht sogar gefährlich, wenn es keine solide Grundlage aufweist.

 

Es ist also immer wichtig genau hinzuschauen, angebliche Belege auch kritisch zu hinterfragen mit dem Verstand, den wir haben. Es wird sicherlich nicht zum Aufsteigen von Rangstufen beitragen, wenn Muslime eine vielleicht abgeirrte Ansicht zu Gott beibehalten, aber auch nicht in der Lage sind ihre Position eindeutig aus ihrer Offenbarung zu belegen.

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  • 2 Wochen später...

Salam,

Bruder verzeih mir das ich vergessen hatte hier zu schreiben #weinen#

 

Sure CXII Al-Ikhlas

112. Die Aufrichtigkeit

1. Qul huwa 'Allah 'ahad

Sprich: Er ist Allah sein einziger

2. 'Allah aş Şamad

Allah, der Absolute (ewige unabhängige, von dem Alles abhängt)

3. Lam yalid Wa lam yulad

Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt worden

4. Wa Lam yakun lahm kufuw (an) 'ahad

Und ihm EBENBÜRTIG ist KEINER.

 

Wa Salam

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Salam aleikum

 

Wenn du in die Sonne schaust, dann fangen deine Augen an zu brennen, bei Manchen sogar zu tränen weil es so hell ist.

Wenn du längere Zeit in die Sonne schaust, dann erblindest du. Also wenn du nicht mal die Sonne erträgst zum anschauen, Allahs schöpfung, Wie willst du dann Allah sehen, geschweige denn vorstellen?

 

Egal wie wir Menschen uns Gott vorstellen, es wird NIE die wahrheit treffen, nicht mal ein fünkchen. Denn Allah ist Noor(licht)

 

 

Wa Salam

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Hallo Hanan,

 

wie deutest du die von dir zitierten Verse in Bezug auf das Thema?

 

Hallo zahraa1234,

 

bei der Frage, ob Gott Mensch werden könnte, geht es aus meiner Sicht mehr darum, daß Gott sich die Möglichkeit schaffen könnte als Mensch zu handeln. Es geht dabei nicht darum Gott ohne Schleier anzuschauen, der Schleier wäre in diesem Fall der menschliche Körper.

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Hallo Hanan,

 

ja, ihm ist niemand ebenbürtig und er ist ein Einziger.

 

Findest du, daß das dagegenspricht, daß Gott sich als Mensch verkörpern könnte? Wenn ja wieso?

 

Zum zweiten Beitrag:

 

Wenn Gott sich als Mensch verkörpern würde, dann würde er sich einer Form bedienen, die auch Geschöpfen von ihm gegeben wurde. So wie er sich der Sprache bedient, wenn er zu Menschen spricht. Das ist ein Ausdrucksmittel und ändert nichts daran, daß er alles andere als ebenbürtig mit seinen Geschöpfen ist.

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